Arbeiten in der Erotikbranche

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Die Erotikbranche steckt aktuell mitten in einem Umbruch. Diese uralte Branche, manche sprechen sogar vom ältesten Gewerbe der Welt, hat sich durch das Internet revolutioniert und mittlerweile stehen viele neue Möglichkeiten offen. Von der Öffentlichkeit bleibt dieses Geschäftsmodell häufig eher unbeachtet, trotzdem ergeben sich hierbei viele Gelegenheiten, um auf eine etwas ungewöhnliche Art und Weise Geld zu verdienen. Viele Tätigkeiten haben zwar nicht das beste Image, bieten jedoch eine Reihe von Vorteilen.

Insgesamt ist die Erotikbranche ein riesiger Wirtschafts-Sektor und der Umsatz mit Erotik bewegt sich im Milliardenbereich. Somit ist die Erotikbranche größer als viele klassische Industriezweige. Im Folgenden stellen wir Ihnen daher die beruflichen Möglichkeiten innerhalb der Erotikbranche vor und erklären Ihnen, wie Du darin tätig sein kannst.

Einige der wichtigsten Berufe aus der Erotikbranche

Viele deutsche XXX Sternchen haben es bereits vorgemacht: Erfolgreich innerhalb der Erotikbranche arbeiten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und spannend. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Berufe innerhalb dieser Branche vor:

Sexarbeiterin

Der Beruf der Sexarbeiterinnen ist wohl der älteste und vermutlich auch bekannteste Beruf in der Erotik. Andere bezeichnen diesen Job auch als Prostitution oder Escort. Auch heute noch sind viele Frauen, aber auch Männer gefragt, welche gegen Bezahlung sexuelle Dienstleistungen anbieten. Die Verbreitung im Internet hat einige Veränderungen mit sich gebracht, so müssen die Damen mittlerweile nicht mehr in dunklen Bars oder an Straßenecken warten: Es stehen tausende Kontaktbörsen und Webseiten zur Verfügung, auf denen man sich teilweise sogar kostenlos inserieren kann.

Die anschließende Verabredung mit dem Kunden erfolgt via WhatsApp oder E-Mail. In den meisten Fällen arbeiten diese Frauen freiberuflich und machen sowohl Haus- als auch Hotelbesuche. Die Verdienstmöglichkeiten sind dabei sehr unterschiedlich und orientieren sich vor allem an der Anzahl der Kunden. Dabei sind auch Männer als sogenannte Callboys gefragt.

Webcamgirl

Der Beruf des Camgirls ist ein wenig neuer und entstand durch die Verbreitung des Internets. Als Webcamgirl meldet man sich bei einem Anbieter an, welcher die entsprechende Plattform zur Verfügung stellt. Für diese Arbeit benötigt man lediglich einen Laptop, eine Webcam, Beleuchtung sowie eine gute Internetverbindung. Der Job kann ganz einfach von zu Hause aus gemacht werden. Dabei posiert man erotisch, lässt die Hüllen fallen, interagiert mit den Zuschauenden und geht auf die individuellen Wünsche ein. Die User bezahlen dabei in der Regel pro Minute. Ein Teil des Geldes erhält anschließend der Anbieter, der größere Anteil geht an das Webcamgirl.

In manchen Fällen können sich User und Camgirl gegenseitig sehen, häufig sind die Nutzer jedoch anonym. Wie viel Geld man damit verdienen kann, hängt immer davon ab, wie lange man online ist. Aber auch die Anzahl der Besucher entscheidet über die Verdienstmöglichkeiten. Gerade in diesem Bereich gibt es viele Girls, die bereits lange aktiv sind und sich einen umfangreichen Kundenstamm aufgebaut haben.

Pornodarsteller/in

Mehr als ein Viertel aller Websites enthalten pornografische Inhalte. Es besteht ein hoher Bedarf an entsprechenden Videos, da sich die Zuschauer vor allem über neue Schauspielerinnen freuen. Dank des technischen Fortschritts bedarf es heutzutage noch nicht mal mehr einer teuren Ausrüstung, um Pornofilme in einer guten Qualität zu drehen. Eine gute Beleuchtung sowie eine moderne Handykamera reichen häufig bereits aus. Viele Webcamgirls oder Sexarbeiter drehen Amateurvideos und stellen sie online, wo sie die User sehen können. Diese zahlen dafür entweder eine Gebühr oder die Plattform finanziert sich durch Werbung.

Da die meisten Portale diese Videos kostenlos anbieten, sind die Verdienstmöglichkeiten eher gering, gerade wenn die Videos selbst produziert werden. Wird man von einer Agentur für einen Dreh angefragt, dann sind die Verdienstmöglichkeiten schon etwas besser: Pro Dreh sind zwischen 750 und 1000 Euro möglich. Als Mann erhält man dafür zwischen 300 und 500 Euro. Gerade männliche Pornodarsteller sind äußerst gefragt und werden auch im höheren Alter noch gerne gebucht.

Die Voraussetzungen

Wer in der Erotikbranche arbeiten möchte, der sollte vor allem Spaß an seinem Job haben. Aufgrund des hohen Stresslevels, halten es Menschen, die dort nur wegen des Geldes arbeiten, häufig nicht lange aus. Im Erotikbereich ist es genau wie beim Film oder in der Mode: Der eigene Körper ist das Kapital. Doch nur attraktiv auszusehen, reicht nicht aus. Man muss auf die richtige Ernährung achten, gesund leben und regelmäßig Sport treiben. Auch gute Manieren, modische Kleidung und ein gepflegtes Erscheinungsbild sind in diesem Bereich unverzichtbar.

Die Vorteile von Jobs in der Erotikbranche

Die Verdienstmöglichkeiten innerhalb der Branche sind vergleichsweise gut. Gleichzeitig kann die Arbeit immer bei freier Zeiteinteilung und häufig von zu Hause aus erledigt werden. Eine Ausbildung ist nicht erforderlich, und als Freiberufler ist man niemandem Rechenschaft schuldig. Du kannst unabhängig agieren und Ihren beruflichen Werdegang selbst strukturieren sowie planen. Gleichzeitig lässt sich dieser Job auch gut mit dem Studium oder dem eigentlichen Beruf vereinbaren. Häufig lernt man innerhalb der Branche auch einflussreiche Kunden kennen, die bei einer späteren Karriere behilflich sind.

Die Nachteile von Jobs in der Erotikbranche

Den hohen Einnahmen stehen auch hohe Ausgaben gegenüber. Vermieter von Terminwohnungen oder Betreiber von Videoplattformen wollen einen gewissen Prozentsatz des Gewinns. Dazu kommt, dass Du intensiv auf Ihr äußerliches Erscheinungsbild achten müssen. Regelmäßige Gänge zur Maniküre, zum Friseur und in ein Klamottengeschäft sind erforderlich. Auch der Bedarf an Kosmetika aller Art ist deutlich höher als bei durchschnittlichen Frauen und Männern. Gleichzeitig können Infektionen mit Geschlechtskrankheiten trotz Schutzmaßnahmen und Schnelltests nie ganz ausgeschlossen werden.

Worauf sollten ich achten?

Ein Aspekt, der nicht vernachlässigt werden sollte, ist die behördliche Anmeldung. Als Sexarbeiter muss ein Gewerbe angemeldet werden. Genauso müssen Steuern auf die Einkünfte gezahlt werden. Wenn das nicht geschieht, begehst Du die Straftat einer Steuerhinterziehung. Im Extremfall riskieren Sie dadurch sogar eine Gefängnisstrafe. Der Verdienst innerhalb der Branche schwankt sehr stark, weshalb Du  immer auch ein wenig zur Seite legen sollten. Wenn schlechte Zeiten anbrechen, kannst Du diese dadurch überbrücken. Rücklagen sind generell für alle Freiberufler und Selbstständige empfehlenswert.

Jobs in der Erotikbranche bieten interessante Möglichkeiten

Die meisten Jobs in der Erotikbranche haben den Vorteil, dass Du  ohne große Vorkenntnisse und von zu Hause aus erledigt werden können. Gleichzeitig ist der Verdienst gut, jedoch erfordern die Aufgaben Ausdauer und Durchsetzungsvermögen. Der Wettbewerb innerhalb der Branche ist hart und Neulinge haben es häufig schwer. Doch über den Start als Nebenerwerb kann sich die Karriere schrittweise aufgebaut werden und weitere Jobs innerhalb der Erotikbranche versprechen vielfältige Optionen.

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