Auf der Geburtstagsparty eines Freundes lernte ich Lars kennen. Groß, schlank, dunkelhaarig und durchtrainiert. Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Im Laufe des Abends tanzten, lachten und fummelten wir auf Teufel komm raus herum. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und
Schneetreiben
Es schneit draussen und es ist richtig kalt, ich stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. Ein Freund hat vergessen mich zu holen. Du fährst vorbei und fragst ob du mich mitnehmen kannst. Eigentlich hatte ich Angst, man steigt nicht bei Fremden ins Auto, und doch sagte ich Ja. Zitternd sitze ich in deinem Auto, mit kurzem Kleid, Strapsen und Mantel. Meine blauen Augen sehen dich an und strahlen meine Dankbarkeit aus. Wir fahren los ohne zu wissen wohin. Wir sahen uns an und wussten beide was wir wollten. Du besitzt ein grosses Ferienhaus nur 5 Minuten entfernt. Da wolltest
Tierisch geil (2)
„Oh, Entschuldigung, das war keine Absicht“, meint Sven verschmitzt und grinst Claire an. Lesen hier den ersten Teil der Fickgeschichte. Ach, kein Ding“, lacht sie unbekümmert, nimmt den Apfel und beißt kräftig hinein. Ob es nun an der Hitze liegt oder weil die gute Claire auch nicht alleine im Bettchen versauern möchte, kurz und gut, das hübsche Paar kommt ins Gespräch, plänkelt über dies und das, flirtet mehr oder weniger und beschließt den Abend bei ihr zu verbringen. Süße Pralinen in der Hand Pünktlich um acht steht Sven dann vor ihrer Tür. In der einen Hand hält er einen Wiesenblumenstrauß,
Ich liebe dich, devote Ex
Paul hatte Bianca, seine Ex, schon lange aus dem Gedächtnis gestrichen. Bis zu dem Tag, als sie ihm in dem neu eröffneten Einkaufszentrum über den Weg lief. Zart und zerbrechlich, eingehüllt in einen cremefarbenen Kaschmirmantel und an den zierlichen Füßen atemberaubende High Heels. Bianca, seine devote Göttin, die ihn eine Zeit lang begleitet hatte, in einem Leben, das so dunkel war, wie Rabengefieder. Er lud sie zu einem Kaffee ein und gemeinsam ließen sie frühere Zeiten aufleben. Warum sie damals miteinander brachen, wusste keiner mehr so recht. Ein glückliches Paar wie im Bilderbuch Jetzt war Bianca mit Roman verheiratet, angeblich
Monsieur Bite (Teil 2)
Bitte fick mich Monsieur Bite. Den ersten Teil der kostenlosen Sexgeschichte findest Du hier. Am nächsten Morgen wurde ich vom Tirilieren der Vögel wach. Zum Glück musste ich heute nicht an die Uni und konnte noch ein wenig in meinem breiten Bett träumen. Träumen von der vergangenen Nacht, in der ich mich vollkommen Monsieur hingab. Ich bereute nichts und fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Sex macht einfach schön, da war schon etwas dran. Wohlig rekelte ich mich und fasste an meine Spalte. Obwohl wir uns gestern geduscht hatten, konnte ich den maskulinen Duft noch spüren. Aromatisch
Deine Mutter, einfach geil
Mann, was für ein Tag. Max war mal wieder richtig in Zeitdruck, und jetzt sollte er auch noch Stella die ausgeliehenen Bücher zurückbringen. Stella war seine Kommilitonin und wohnte noch bei ihren Eltern im vornehmen Münchner Stadtteil Bogenhausen. Als er am frühen Abend bei der angegebenen Adresse ankam, verschlug es ihm den Atem. Eine beeindruckende Villa mit entsprechendem Garten ließ ihn aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Hier wohnte also die kleine, eher unscheinbare Maus. Na ja Stella, war ein guter Kumpel, mehr aber auch nicht. Erotisch fand er sie eher fad, deshalb war er umso überraschter, wer ihm
Spiele im Garten
Eine Dreiecksgeschichte der ganz Besonderen Art: Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam. Meine Frau begrüßte mich mit den Worten: „Mama hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr etwas Gesellschaft leisten würden. Ihr fällt die Decke auf den Kopf, jetzt wo Papa zur Kur ist.“ „Ja sicher, wann sollen wir denn kommen ?“ „Na am besten sofort. Mama meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute Abend grillen.“ „Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.“ „Ist
Vögeln bis das Baby kommt (Teil 1)
Jule und Sascha waren schon eine Weile zusammen, bis sie sich ihren Kinderwunsch erfüllten. Beide hatten gute Jobs in der Werbebranche, ein kleines Häuschen im Grünen und viele gemeinsame Hobbys. Der Sex war eigentlich immer ganz gut, auch wenn ihm ab und zu ein wenig Pfeffer fehlte. Das sollte sich aber während Jules Schwangerschaft grundlegend ändern. Poppen wollten sie nicht Am Anfang war gar nichts mit Poppen. Die ehemals spritzige Jule fühlte sich in den ersten drei Monaten alles andere als geil. Übelkeit und eine bleierne Müdigkeit verdarb das schönste Tête-à-Tête, und wenn ihr Liebster sie mal von hinten nehmen