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Deine Mutter, einfach geil

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Mann, was für ein Tag. Max war mal wieder richtig in Zeitdruck, und jetzt sollte er auch noch Stella die ausgeliehenen Bücher zurückbringen. Stella war seine Kommilitonin und wohnte noch bei ihren Eltern im vornehmen Münchner Stadtteil Bogenhausen. Als er am frühen Abend bei der angegebenen Adresse ankam, verschlug es ihm den Atem. Eine beeindruckende Villa mit entsprechendem Garten ließ ihn aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Hier wohnte also die kleine, eher unscheinbare Maus. Na ja Stella, war ein guter Kumpel, mehr aber auch nicht. Erotisch fand er sie eher fad, deshalb war er umso überraschter, wer ihm nach dem Klingeln die Türe öffnete.

Erotische Träume begleiteten mich

Eine elegante Dame, mindestens doppelt so alt wie er stellte sich als Stellas Mutter vor. Wow, sah die toll aus, genauso wie die Frauen, die seine erotischen Träume bevölkerten und ihn jedes Mal mit einer enormen Erektion aufwachen ließen. Max wollte schon seit Langem mit einer erfahrenen Frau schlafen, sich von ihr verführen lassen und in ein erotisches Nirwana abtauchen. Und jetzt stand da eine wahre Göttin vor ihm, deren Erfahrung und Sex-Appeal regelrecht zu spüren waren. Frau Maiwald trug ihr langes Haar offen, ein raffiniertes Mantelkleid und elegante Sling-Sabots.

„Sie bringen sicher die Bücher, trinken Sie eine Tasse Earl Grey mit mir?“, die rothaarige Dame nickte Max mit einem bezaubernden Lächeln zu.
„Gerne, aber nur wenn Sie Zeit haben“, antwortete Max galant und sein Kopfkino fing an zu starten. Himmel, wenn das nicht die absolute Chance war, vielleicht würde sich heute Abend noch etwas ergeben. Die elegante Dame führte Max in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, das durch ausgesuchtes Interieur, kombiniert mit zeitgenössischer Kunst, zu einem kleinen Gesamtkunstwerk wurde.

„Zeit habe ich zu genüge, mein Mann ist geschäftlich in New York unterwegs und Stella hat sich zu einer Freundin abgeseilt, übrigens, nennen Sie mich doch Eva“, sie goss den Tee in zarte Tassen ein, bot Zucker, Milch und Zitrone an, dabei streifte sie verführerisch seine Hand.
Max war verblüfft. Die Frau legte ein ganz schönes Tempo an den Tag, und bereits jetzt wurde ihm klar, dass sie sich nicht über die Uni, Stella oder den abkömmlichen Gatten unterhalten würden. Nachdem sie an ihren Tassen genippt hatten und Max vom Garten zu Schwärmen begann, erhob sich seine galante Gastgeberin.

„Eine gute Idee, lass uns nach draußen gehen, die kühle Luft wird uns guttun“, sie setzten sich in eine komfortable Hollywoodschaukel und Eva strich wieder zart über seine Hand. Der Garten war weitläufig, hübsches Buschwerk und erhabene Bäume gaben ihm ein zauberhaftes Aussehen. Überall glommen kleine Lichter und eine Nachtigall sang ihr süßes Lied.
„Komm, fick mich“, Evas Ansage war eindeutig und Max blieb vor Überraschung der Mund offen stehen. Mann, war die scharf, dass sie aber so direkt werden würde, das hätte er nun doch nicht gedacht. Während Stellas Mutter ihre schlanke Hand auf seinen Schritt legte, schlüpfte sie mit ihrer Zunge in seinen Mund, glitt flink über Gaumen und Zähne und brachte ihren Lover in spe schon jetzt um den Verstand.

„Aaahhh“, Max drängte sich an die leidenschaftliche Frau, die Ruck Zuck das ganze Damenhafte über Bord warf. Dann öffnete sie gekonnt seine Hose und langte an gereckten Schwanz und befördert ihn direkt an die Abendluft. Selten hatte Max so ein Abenteuer erlebt, er kam sich fast vor, wie in seinen Träumen, doch als Eva seine wippende Zuckerstange ab schleckte, war er von der Realität fühlbar überzeugt. Hinter der biederen Stella hätte er nie im Leben eine so feurige Mama vermutet, die wie eine Professionelle blasen konnte. Vor allem als sie seinen Schwanz ganz tief in ihrem Rachen positionierte und liebevoll seine prallen Nüsse kraulte, hob Max geradezu ab. Es dauerte nicht lange und er ejakulierte nachhaltig in Evas hungrigen Mund, der seine köstliche Creme huldvoll aufnahm. „Hhhmm, wie gut deine Sahne schmeckt, ganz frisch, ich könnte den ganzen Tag davon kosten“, Eva schluckte und leckte sich mit ihrer kleinen frivolen Zunge die Lippen ab, die noch ein wenig mit seinem Sperma verziert waren. Nun ja, gefickt hatte Max sie noch nicht, aber das sollte sich unverzüglich ändern.

„Komm, es wird kühl. Lass uns ins Haus gehen“, derangiert und ein wenig wackelig auf den Beinen liefen sie zur Villa. Eva öffnete eine Tür und Max staunte nicht schlecht. Ein großzügiger Raum, an dessen Wände kostbare Spiegel angebracht waren, verströmte eine ganz besondere Atmosphäre. Kühl, elegant, aber auch sehr erotisch. Besonders das riesige Bett strahlte eine unwiderstehliche Dominanz aus und lud für weitere erotische Eskapaden geradezu ein. Ein opakes Licht gab eine geheimnisvolle Note, als sich Eva lasziv vor einem prunkvollen Barockspiegel auszog. Max tat es ihr nach und bald standen sie sich, so wie Gott sie geschaffen hatte, gegenüber. Der Student schaute Stellas Mutter ehrfürchtig an: Ein Körper wie aus dem Paradies, mit vollen Titten und erdbeerfarbenen Nippeln und einem kleinen blonden Landingstrip, der sich über ihren Venushügel zog. Doch da sah er etwas blitzen, ein raffiniertes Intimpiercing winkte ihm schelmisch zu, und er wunderte sich, dass jener Körperschmuck auch in diesen Kreisen favorisiert wurde. Doch für ausschweifende Überlegungen war nun keine Zeit, die heiße Eva hatte ihn ohne Umstände aufs bequeme Bett dirigiert, wo sie sich kurzerhand seinen prallen Schwengel in ihrer Pussy einverleibte. Mein Gott konnte die Frau gut reiten, Max blieb fast die Spucke weg und um sie noch mehr aufzuheizen, zwirbelte er ihre köstlichen Nippel.

Sie berührte meinen dicken Schwanz

„Los, gib mir deinen jungen Schwanz, mach‘s fest und hart, fick mich um den Verstand“, Eva feuerte ihn an und wurde dabei richtig ausfallend. Das reichte, Max schob sie kurzerhand runter, drehte sie um, und besorgte es ihr von hinten. Er nahm sie im Doggystyle, bis sie ihren Orgasmus wie eine Hündin heraus heulte, um dann flugs seinen gut geschmierten Schwanz in ihrer Rosette zu versenken. Damit hatte die Dame des Hauses nicht gerechnet und spannte zunächst den After ein wenig an. Doch Max reduzierte sein Tempo und fing an durch langsame, gleichmäßige Stöße ihren Allerwertesten zu dehnen. Wie gut das tat, diese Frau brachte ihn zum höchsten sexuellen Genuss, den er bis jetzt erlebt hatte. Ganz langsam drang er mit seinem Schwanz ein, fast wie in Zeitlupe, bis er es nicht mehr aushielt und ein wuchtiger Orgasmus ihm vollkommene Erlösung brachte. Noch spät in der Nacht gaben sie sich ihrer frivolen Lust und Begierde hin, irgendwann schlich sich Max nach Hause, wo er in einen erschöpften traumlosen Schlaf fiel. Eva hatte ihn so ausgepumpt, dass die morgendliche Erektion ausfiel.

Als er Tage später Stella traf und schöne Grüße an ihre Mama bestellte, schaute sie ihn verwundert an: „Danke, aber du kennst sie doch gar nicht. Meine Eltern waren die letzte Woche in New York, die Bücher hast du unserer Haushälterin Eva gegeben.

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