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Fantasien mit Claire (1)

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Ob ich an Frauen interessiert bin? Hm…lange Zeit hatte ich weniger ein Auge auf sie, also im erotischen Sinn meine ich. Ich war vollkommen von meiner heterosexuellen Orientierung überzeugt. 100% ja, das würde ich rückblickend mal so einfach behaupten. Ich hatte nie wirklich Lust auf eine bisexuelle Erfahrung. Ok, ok, als Studentin hatte ich das eine oder andere laufen. Mit Mädels! Aber das geschah eher aus der einen oder anderen Notsituation heraus. Weil gerade keine Kerle parat waren und ich Lust auf Sex hatte. Aber ihr wisst ja selbst, wie das ist. Das Leben hält immer wieder neue Überraschungen bereit und manchmal macht es im richtigen Augenblick klick.

Claire

Und genau das ist vor kurzem geschehen. Ich habe Claire kennengelernt, eine sehr attraktive Brünette, die einen Stock höher wohnt. An einem frühlingsbeschwingten Morgen begegneten wir uns im Treppenhaus, beide auf dem Sprung zur Arbeit. Sie gab sich unkompliziert und offen, kurz, eine Frau in meinem Alter, die nicht nur von ihrer äußeren Erscheinung sehr attraktiv, sondern auch die Sympathie in Person war. Später erzählte ich meinem Mann davon. Stefan ermunterte mich, den Kontakt weiter zu pflegen, zumal wir erst neu zugezogen waren.

Tage vergingen, und ich ertappte mich dabei, dass ich ständig an die Hübsche dachte. Dann traf ich sie samstags wieder. Mit Einkaufstüten beladen, stolperte sie mehr oder wenig zur Eingangstür herein, die ich ihr schwungvoll aufhielt. „Komm, lad alles ab und nimm dir eine Pause, ein Kaffee wird dir guttun“, lud ich Claire ein. Wie sie sich freute und keine halbe Stunde später saß sie vor einer großen Latte Macchiato in unserer Küche. Wir plauderten über dies und das und irgendwann fiel mir auf, dass mich Claire unverhohlen musterte. Wie in Zeitlupe scannten mich ihre jadegrünen Augen. Von oben bis unten, und umgekehrt. Ich wurde richtig verlegen, dachte mir aber noch nichts dabei. Als ich später mit Stefan darüber sprach, meinte er nur lapidar, Claire habe vielleicht lesbische Neigungen.

Erotische Fantasien

Poff, mein eigener Mann hatte da was in mir entzündet, das wohl die ganze Zeit über im Verborgenen lag. Später hatten wir Sex miteinander und als Stefan gerade so schön dabei war, mit seiner Zunge meine berstende Klit zu verwöhnen, stellte ich mir Claire an seiner Stelle vor. Wie sie mit ihrem prallen Kussmund meine Knospen erregte, sie lasziv mit ihrer Zunge umspielte und daran saugte, erst zart, dann immer fester. Schließlich tauchte sie zu meinem Venushügel hinab, spreizte mit ihren Fingern ein wenig meine blanke Spalte und fing an meinen Schoß zu verwöhnen. Ich bin eine sehr offene Person, deshalb beichtete ich Stefan auch meine geheimen Wünsche. Später, als wir noch ein wenig miteinander kuschelten, denn so ließen wir immer unsere heißen Bettspiele ausklingen, legte ich die Karten offen auf den Tisch. Offenbarte ihm, dass es für mich besonders erregend wäre, würde ich es mal mit einer Frau treiben.

Ich erwähnte meine attraktive Bekanntschaft aus dem zweiten Stock und gab offen zu, dass ich sie absolut sexy fand. Er habe es ja schon immer gewusst, meinte er grinsend und gab grünes Licht, nein, er drängte mich geradezu, mit Claire etwas anzufangen. „Weißt du mein Liebling, allein der Gedanke, dass diese heiße Braut dich fickt, beschert mir schon wieder volle Ladung!“ Tatsächlich, sein Schwengel stand wie eine Eins und diesmal, mit der heißen Nachbarin als Fickvorlage in unserer beiden Köpfe, machte der Fick noch mehr Spaß.

Filmabend …

Ein paar Tage später fragte mich Claire, ob ich nicht Lust auf einen gemütlichen Filmabend mit ihr hätte. Aber gerne doch, spontan sagte ich zu und wir verabredeten uns noch für den gleichen Abend. Stefan war ohnehin mit seinen Kumpel unterwegs, also passte es hervorragend. Um halb acht tauchte ich bei ihr auf. Unter den Arm hatte ich einen Secco geklemmt und in der Hand einen Strauß weißer Hyazinthen. Die Brünette begrüßte mich mit großem Hallo und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Das überaus ansprechende eingerichtete Appartement war von unzähligen Kerzen illuminiert, die eine geheimnisvolle Atmosphäre zauberten.

Staunend, ja fast ehrfürchtig schaute ich mich um, während Claire eine Vase suchte. Wie romantisch es hier war, wie überaus feminin und doch nicht kitschig. Genau das Gegenteil zu unserem Heim, Stefan der alte Purist bestand unerbittlich auf klare Linien und gerade unser Schlafzimmer wirkte oft so kühl, dass es mir schauderte. Claire kam zurück mit zwei Gläsern in denen es perlte, und prostete mir zu.

Dann bat sie mich, auf ihrer superbequemen Couch mit den zahlreichen bunten Kuschelkissen Platz zu nehmen. Ich lehnte mich entspannt  zurück, schloss meine Augen. Da bemerkte ich, wie mir das Glas vorsichtig aus der Hand genommen und mit einem hellen „Kling“ auf den Tisch gestellt wurde. Welch eine Oase der Harmonie durchfuhr es mich und  ließ Claire gewähren, deren Hände streichelnd über meine Oberschenkel wanderten. Hmmmm, so hatte ich es mir vorgestellt, genau so von einer Frau verführt zu werden. Und von einer Hübschen noch dazu. „Du hast mir gleich gefallen. Schon das erste Mal, als wir uns im Treppenhaus begegnet sind“, flüsterte sie mir schmeichelnd ins Ohr und knabberte zärtlich daran.

Ich schaute in ihre seegrünen Augen und fasste eine Locke des seidenweichen Haars. Schnupperte daran, himmlisch! Hoffte, dass sie mich gleich küssen würde. Hui, manchmal bin ich Hellseherin, denn genau so ging es auch weiter. Während ihren Mund den meinen suchte, sich ihre Zunge durch meine Lippen schob, vollführten ihre Hände ein wahres Ballett auf meinem Rücken. Als würde Claire Klavier spielen, flitzten ihre Finger über meine Haut. Denn da hatten sie sich freilich positioniert. Mein Shirt war längst hochgeschoben und der BH geöffnet. „Zeig mal, ich will deine Brüste sehen“, anerkennend strich sie mir über meine festen Titten. Nahm eine Brustwarze zwischen ihre Finger zwirbelte und kniff sie abwechselnd.

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Celia

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