Moni lag auf dem Sofa, las die Fernsehzeitung und aß einen Apfel. Sie hatte eine Jeans an und einen beigen, viel zu großen Pullover. Fred saß auf einem alten Lederstuhl, etwa drei Meter entfernt und beobachtete sie. Zwei Monate waren sie nun schon zusammen und er wollte, dass sie endlich zu ihm zog. Es würde Platz genug für beide sein. Fred dachte an die gemeinsame Zukunft und an Monis Ex-Mann, von dem sie ihm schon viel berichtet hatte. Sie trennte sich von ihm, weil er überall war, nur nicht dort, wo er hätte sein sollen. Aber das war Schnee von gestern. Fred hatte jetzt die Rolle von ihm eingenommen und er setzte sich zum Ziel, ihr alle Wünsche zu erfüllen, ganz gleich, welcher Art sie auch sein mochten.
Lustlos
Doch an diesem Tag schien sich seine neue Freundin nicht für ihn zu interessieren. Er beobachte sie noch eine Weile, dann stand er auf, ging zum Sofa und setzte sich neben sie. Er streichelte ihre Schenkel, aber Moni zeigte keine Regung. Seine Finger wanderten langsam wenige Zentimeter nach unten und drängten sich zwischen ihre Beine. Moni las weiter in der Zeitung und biss vom Apfel ab. Was vor einigen Tagen noch kochte und pochte, schien plötzlich eingeschlafen zu sein, einfach so. Aber das konnte er nicht glauben, und so machte er eben weiter. Fred massierte sie kräftiger dort unten, wo sie es immer so sehr genoss. Aber dieses Mal war es anders: Sie fragte ihn teilnahmslos: „Fred, was willst du?“
Du wirst feucht werden!
„Ich will und werde dich zum Orgasmus bringen“, antwortete er erregt. Ich werde dir einen Superorgasmus zaubern, und zwar fast ohne Berührung. Glaubst du mir nicht?“
„Fred, es ist spät, ich fahre dann. Ich muss die Möbel noch zusammenstellen.“
„Ach was. Bleib hier, auf die paar Tage kommt`s jetzt auch nicht mehr an. Wir holen sie morgen, ja? Bitte!“
Sie lächelte. Das war kein schlechtes Zeichen. Und während Moni im Heft blätterte, massierte Fred sie weiter, wobei sein Griff immer etwas fester wurde. Er konnte die Schamlippen nicht tasten. Die Jeans und der Slip darunter, waren wohl doch zu viel Stoff gewesen, und genau das, machte ihn wahnsinnig. Nach etwa fünfzehn Minuten warf sie plötzlich das Blatt auf den Boden und Fred konnte ein kurzes „mm“ vernehmen. Er machte weiter und sie gab erneut diese Laute von sich: „Mm, m, m, mm, mmh …“
„Was ist?“ fragte er sie.
„Mir ist …ist … einer abgegangen …“
„Nein, das glaube ich dir nicht. So schnell?“
„Phu ….“, machte sie. „Ja soll ich dir`s etwa beweisen? Willst du einen Beweis, Fred?“
„Ja. Zieh` deine Jeans aus, ich möchte es sehen, ich möchte es fühlen.“
Moni stand langsam auf und öffnete ihre Hose.
„Komm` schon, zeig`s mir, zeig`s mir!“, drängte Fred. Sie sah ihn an, machte aber nicht die geringsten Anstalten, sich die Jeans herunterzuziehen. Sie zögerte.
„Na komm`, zeig es mir, zeig es mir!“
„Ich weiß nicht … Fred ich will das nicht …“
Feuchte Muschi … sie wurde nass
„Na komm`, Schatz, ich helf` dir, hm?“ Langsam zog Fred an diesem viel zu engen Kleidungsstück, brachte es aber fertig, es bis zu den Knien herunterzustreifen. Er sah einen kleinen, dunklen Fleck auf ihrem hellblauen Höschen, das er jetzt ebenfalls nach unten zog. Mit dem Mittelfinger strich er durch ihre Schamlippen und steckte ihn ihr anschließend in den Mund. Genüsslich leckte und lutschte sie an ihm.
„Bist du dir sicher, dass du nur einmal gekommen bist?“
„FRED …!“
„Knie dich aufs Sofa“, flüsterte er. Warte mal, ich nehm` den Fummel da unten weg, dann ist`s bequemer. So, jetzt. Nein, dreh` dich um, ich will dich von hinten sehen. Ja, so ist es gut, Liebling. Jetzt beug` dich ganz nach vorne und mach` die Beine etwas auseinander. Oh ja. Ja, das ist es.“
Fred kniete sich auf den Boden und begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken.
„Mmm“, machte sie, „oh Gott … Ich werde geil! Ich bin so entsetzlich geil!“
„Willst du, dass ich dich glücklich mache?“
„Ja …“ Es war ein sehr kurzes „ja“. Fred wusste, was das zu bedeuten hatte.
„NEIN, NICHT! NIMM DIE HAND WEG! Beug` dich wieder nach vorne. Lass` dich fallen, genieße es!“
„FRED!“
„Genieße es, sei vollkommen entspannt. Versuch`, dich zu entspannen.“
Fred leckte unaufhörlich die Innenseiten ihrer schlanken, aber festen Oberschenkel. Seine Zunge glitt bis zu den Knien, dann wieder hoch, fast bis zu ihrem kochenden Vulkan. Er hörte, wie sie schwer atmete, stöhnte und stöhnte und dabei immer lauter wurde.
„Leck` meine Muschi, Fred, leck` meine Muschi, BITTE!“
„Er pustete auf ihre Schamlippen, immer in kurzen Intervallen.
„OH MEIN GOTT“, keuchte sie, „ICH DREHE DURCH!“
„Lass die Finger weg, beug` dich vor, genieße es, Schatz!“
Moni versuchte immer wieder, sich selbst zu streicheln, doch Fred nahm ihre Hand weg.
„Möchtest du denn gerne, dass ich dich am Kitzler lecke? Möchtest du, dass ich deine Fotze mit dem Mund einsauge und ein Vakuum erzeuge, ja? Soll ich das?“
„JA! KOMM` INS ZENTRUM!“, keuchte sie, komm` in die Mitte! Du siehst doch, wie … ohh …“
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„Psssst!“, machte Fred, entspann` dich, Baby, lass` dich fallen, lass`dich fallen …“
„Ohhhh …“
„Dreh` dich um Schatz. Ja, so ist es gut. Mach` dir`s bequem. Ja, so ist es gut. Stell` die Beine auf und spreize sie. Mach` sie auseinander.“
Er sah diesen dunkelbraunen, gewaltigen Buschen, der überdeckt war von ihrem Mösensaft. Die Haare waren verkleistert, ihr Venushügel schien noch einmal um einiges an Größe zugelegt zu haben. Welch ein Anblick! Ihre Schamlippen waren dick angeschwollen und leuchteten puterrot im Licht der kleinen Lampe. Sie glänzten von ihrem herrlichen Saft, der aus ihrem tief Innersten kam.
„Mach` deine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander. Ja. Oh ja.“
„LECK MICH, FRED! BITTE LECK MICH!“
„Nein, entspanne dich, bleib` ganz ruhig …“
Freds Zunge wollte nicht ins Zentrum der Lust und Gier, sie wollte nur die Innenseiten der Oberbeine liebkosen. Moni flehte Fred an: „MACH`S MIR! MACH`S MIR! BITTE MACH`S MIR!“
Sie versuchte, mit ihrem Mittelfinger an diese extrem heiße Stelle zu gelangen, doch Fred ließ es nicht zu.
„Nein!“, sagte er, „lass` deine Finger da weg! Lass` sie, wo sie waren. Du brauchst deine Finger nicht!“
„Ich KANN nicht, ich KANN nicht!“
„Doooch, du KANNST. Entspann` dich, lass` dich fallen, Liebling.“
„BITTE! Deine Zunge … Ki … tz … itz … ler … Leck am Knopf, leck am Knopf. FRED, BITTE!“
„Psssst“, stöhnte er leise. Er fühlte, wie sein Schwanz tropfte und immer nasser wurde, er konnte es selber fast nicht mehr aushalten, und so dachte er für kurze Zeit an etwas anderes. Er durfte unmöglich Kommen. Schließlich verlangte er dasselbe ja auch von ihr. Für einen sehr kurzen Moment kreiste er mit der Spitze seiner Zunge um das Liebeszentrum. Sie schrie auf:
„JA! JA! DA IST ES!!! BEINAH`, BEINAH`, BEINAH`! LECK` IHN. SO LECK` IHN DOCH ENDLICH! WARUM TUST DU MIR DAS AN?“
„Nimm die Hand weg, nimm die Hand weg! Komm`, Liebling, bitte nimm die Hand weg. Ich mach`s dir, ich verspech`s! Ich mach`s dir!“
„Fred sah, dass ihre Liebesgrotte glühte und immer nasser wurde. Er sah den festen Kitzler, der die Form eines überdimensionalen, blutdurchdrängten Nippel einer strammstehenden Brustwarze angenommen hatte und weit aus ihrem kochenden Krater ragte.
„WANN? WANN? WANN? FRED, ICH MÖCHTE ENDLICH KOMMEN!“
„Zögere es hinaus, zögere es hinaus, du wirst es nicht bereuen, Schatz. Noch NICHT! Warte! Ich werde dir einen Superorgasmus bescheren, den du noch nie erlebt hast, den du nie mehr missen willst. Oh ja!“
Mit der linken Hand holte er seinen knallharten Schwanz aus der Hose, weil auch er es nicht mehr aushalten konnte, aber es gelang ihm, sich zurückzuhalten. Als er sah, dass sie seine Folter wirklich nicht mehr länger ertragen konnte, weil sie zu explodieren drohte, drang er mit Zeigefinger und Ringfinger in ihr enges, glitschiges Loch, wobei er genau darauf achtete, dass er nicht zu tief in diese heiße Therme vorstieß. Er krümmte den Mittelfinger etwas nach oben und rieb ihn, Millimeter für Millimeter, sanft vorwärts und rückwärts, immer wieder. Sie ließ ihr Becken kreisen, stieß es hoch, ließ es wieder sinken und krümmte sich schreiend vor Lust. Es war sensationell, wie sie das machte. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Fred legte seine flache Hand auf ihre Blase.
Er drückte leicht seinem Mittelfinger entgegen, als würde der bereits sehnsüchtig darauf warten, Kontakt aufzunehmen. Erst leicht, dann wurde sein Druck intensiver. Er fand den richtigen Rhythmus: Zwei …, zwei …, zwei … Es schien genau zu passen. Er sah ihr ins Gesicht und sah, dass sich die Augen verdrehten, er wusste instinktiv, dass sie sehr kurz davor war. Eine ZEHNTEL SEKUNDE davor! Mit der Hand drückte er ihre Blase fester und fester, aber wieder exakt im selben Rhythmus. Ihre Erektion ließ sich nicht mehr steigern. Er bemerkte, wie ihr Lippen zitterten, wie ihr die Gesichtszüge entglitten, wie sich ihr Körper verkrampfte:
„JEEETZT!!“, befahl er, „JETZT!! KOMM`, LIEBLING!! LASS` ES RAUS! LASS` ALLES VON DIR RAUS!!! SPRITZ`! SPRIIITZ`!!!“
„AAAAAHHH!! AHHH!! ICH KOMME, ICH KOMME, ICH KO … JAAAAAAAA!!!“
„SPRITZ`! LOS, SPRITZ` MICH AB!!!“
Dieser Schrei!
Es folgte ein unvorstellbar lauter Schrei:
„AAAAAAAAAH…!!!“
Eine gewaltige Fontäne von aufgestauter Geilheit und Lust schoss wie eine Rakete aus ihr heraus. Darauf folgte noch ein kräftiger Schwall und noch einer, es wollte nicht mehr aufhören, während Freds zuckender Prügel, ohne ihn berührt zu haben, seine weiße Sahne hinausschleuderte. Er vibrierte, seine Muskeln waren zum Zerreißen angespannt, bis er endlich erlöst wurde und ein kleines, unterdrücktes „nnnnnnnnttt“ von sich gab. Doch er hielt sich nicht lange mit sich selbst auf, er wollte ganz auf sie eingehen, wissen, was sie empfand. Er liebte sie. Er liebte sie über alles.
„Geht`s dir gut, Liebes? Alles gut?“
„Oh ja … oh ja … Oh meine Güte, oh mein Gott, es war herrlich, einfach herrlich …“
„Dann ist es gut, dann ist es gut. Er sah sie an: „Was ist Baby? Was ist mit dir?“, fragte er besorgt.
„Ich weiß nicht … ich weiß es nicht. Mir ist etwas schwummrig vor den Augen. Oh meine Güte, es ist alles nass. Sieh doch: Das Leintuch, die Kissen, die Decke, es ist alles nass …!“
„Mach` dir keine Sorgen, Liebes, mach` dir keine Sorgen. Entspann` dich, entspann` dich. Ganz ruhig, ganz ruhig, ruhig, ja …“ Er streichelte sanft ihr Gesicht und fuhr ihr zärtlich durch ihr langes brünettes Haar. Es war, als würde er sie trösten oder aber auch loben wollen. Er küsste sie mehr-mals hintereinander.
„Es kam alles aus mir heraus, alles. Du hast mich bis zum Letzten Tropfen geleert, es kam alles aus mir … ALLES! Es war WUNDERVOLL, es war wie im Himmel. Das gibt`s doch nicht, das gibt`s doch gar nicht …!“
„Wie fühlst Du dich, Schatz? Sag`s mir!“
„Leicht. Sehr leicht. Ich habe noch nie so etwas erlebt. Noch nie in meinem Leben. NIEMALS! Nimm mich in den Arm, Fred. Nimm` mich in deine Arme. Du bist so lieb …“
„War es gut?“
„Oh jaaaa …“
Sie kuschelten sich aneinander und küssten und küssten sich.
Anm. d. Aut.: Du glaubst, diese Geschichte ist frei erfunden? Nein, ist sie nicht. Sie ist tatsächlich passiert. Das sog. „SQUIRTEN“ funktioniert nicht von heute auf morgen, aber: Es funktioniert. Auch bei Dir- mit viel Geduld …!