Die hochsommerlichen Temperaturen der letzten Tage verblassten. Richard und ich waren seit einigen Wochen ein Paar. Ob es Liebe war, konnte ich nicht sagen, aber ich genoss eine Aufmerksamkeiten und seine zärtlichen Berührungen. Gemeinsam verbrachten wir viel Zeit in meine Wohnung. Zusammenziehen kam aber für mich nicht in Frage. Richard war eine Phase, eine sehr schöne, die ich in vielen Facetten genoss. Aber wie lange? Ich kannte mich.
Länger als 8 Monate hatte nie eine Beziehung bei mir gehalten. Lange dachte ich, es lag an den Männern. Vielleicht habe ich einfach immer den falschen herausgesucht, so dass jeder Versuch einer längerfristigen Beziehung, schon von vornherein zum Scheitern verurteilt war.
Mittlerweile bin ich aber zu der Erkenntnis gekommen, dass wohl auch ich einen großen Teil der Schuld trage. Ich kann damit leben. Eine Beziehung erfreut mich mit tiefen Gefühlen, die ich aber stets unter Kontrolle halte. Kommt es zu einem abrupten Ende, kann ich mein Gleichgewicht halten, ohne in seelische oder gar depressive Qualen zu verfallen. Ich habe mich damit arrangiert und so versuche ich stets jede Beziehung, wie kurz sie auch nur ausfallen möge, intensiv zu nutzen und mit meinem Partner möglichst viel zu erleben.
Hitze pur und schmutzige Gedanken
Die letzten Tage waren voller Sonnenschein, das Thermometer schlug über 35 Grad C. im Schatten aus. Kein Windhauch war zu vernehmen. Die Schwüle bestimmte den Tag. Draußen war es kaum auszuhalten. Die Wohnung hatte sich über die Tage trotz abgehängter Fenster ordentlich mit der Wärme aufgeladen. Abkühlung brachte nur der Deckenventilator im Schlafzimmer, den ich damals mit viel Mühe und Schweiß angebracht hatte und dann doch mitten in der Nacht, als ich gerade einen sehr erotischen Traum hatte, wie ein Bumerang herunterkam und meine Stirn traf. Das führte dazu, dass mein erotischer Traum zu einem wahren Alptraum wurde.
Erst ein Handwerker vermochte am nächsten Tag gegen eine stattliche Gebühr das Gerät ordentlich anzubringen. Seit dieser Zeit erfreut mich der Deckenventilator stets mit einer kühlen Brise. So auch in den letzten Tagen, als ich mit Richard praktisch die meiste Zeit nach unserer Arbeit im Bett verbrachte. Wir waren nackt. Schwitzten und rieben leicht unsere verschwitzten Körper aneinander. Das Wetter hatte aber bereits alles von uns abverlangt, so dass neben dem Reiben nur der schnelle Akt vollzogen wurde, der uns wohl in den letzten Tagen mehrfach einen kleinen Höhepunkt schenkte.
Doch das Wetter zeigte einfach kein Erbarmen. Die Gedanken sammelten sich lustvoll in meinem Kopf und durchzogen meinen ganzen Körper, der sich immer wieder ganz leicht bäumte. Aber die Wärme setzte mich schon bei dem Versuch, auch nur einen Gedanken umsetzen zu wollen, Schachmatt. Richard mochte die Wärme nicht.
Er war ein Kind des Winters, gebrandmarkt von Schnee, Eis und Kälte. Dem Sommer konnte er nicht viel abhaben. Für ihn war es immer ein richtiger Graus. Doch heute zeichnete sich eine kühle Brise ab. Zumindest wurde darüber am Vorabend in den Nachrichten berichtet und die Hoffnung auf erträgliche Temperaturen weckte die Lust erneut in mir.
Heute war Mittwoch. Ich hatte bereits gegen 15 Uhr Dienstschluss. In meinem leichten Kleid fühlte ich beim Gang nach Hause die sommerliche, kühle Brise, die mich am ganzen Körper ergriff. Einfach wunderschön. Besonders unten herum. Gelegentlich, wenn ich ein Kleid trage, verzichte ich ganz bewusst auf ein Höschen. Nein, ich will nicht die Gedanken der Männer erregen, die vielleicht bei einem Luftzug a la Marilyn Monroe mein Intimstes hervorblitzen sehen. Aber viele Frauen werden mich vielleicht verstehen.
Unter einem Kleid kein Höschen zu tragen und dann die ersten kühleren Brisen zu vernehmen, ist da unten, als würden sich unsichtbare Kräfte zu werke machen und mit animalischen, ganz sanften Berührungen, Befriedigung verschaffen. Natürlich muss der Rock dabei ein wenig länger ausfallen, nicht das mein nackter Po gleich jedem ersichtlich wird. Obwohl ich ganz ehrlich sagen muss, dass mein Po sich wirklich sehen lassen kann. Jeden Tag trainiere ich ihn 10 Minuten lang, das schon über 5 Jahre. Und es wirkt!
Kein Höschen …
Richard würde gegen frühen Abend erscheinen. So war ich mir sicher. Die kühle Brise, die heute überall in der Stadt wehte, dürfte auch ihn erfasst haben. Richtiger Sex, keine 3 Minuten Nummer, schien wieder in Reichweite.
Um ihn heiß zu machen, begab ich mich in mein kleines Ankleidezimmer, das gleich neben dem Schlafzimmer lag. Mehrere sexy Nachthemden standen zur Auswahl. Sie reichten bis zu meinen Knien, betonten aber optisch meine feminine Silhouette und einige waren dezent transparent. Richard liebte das. Ich wählte eines aus leichter Seide, mit einem Hellrosa, das meine zarte Haut nur ganz wenig betonte und so zu einem leichten Gegengewicht wurde.
Fick mich endlich
Ungeduldig wartete ich auf ihn. Heute sollte er einmal belohnt werden. Für was? Ich habe keine Ahnung, aber ich habe einfach Lust sein hartes Ding in meinem Mund zu spüren. Ich wartete und wartete. In meiner Fantasie bildeten sich eine Menge schmutziger Gedanken, die nur darauf warteten, endlich freigelassen zu werden. Nicht umsonst habe ich heute Morgen meinen Liebsten mit sommerlichen und vor allem süßen Speisen und Getränken abgefertigt.
Im Laufe der Jahre habe ich gelernt vor einem Blowjob, meinen Partner zunächst mit passenden Getränken zu versorgen, die dazu führen, dass sich der Geschmack nachher beim Blasen sehr süßlich gibt, vor allem dann, wenn ich sein heißen Saft in meinen Mund aufnehme und ich ihn ganz langsam herunterschlucke. Wenn alles klappt, wird Richard durch die richtige Anreicherung der Getränke zu einem wahren Süßigkeitenladen, den ich nun mit meiner Zunge einfach nur noch erkunden muss, um am Ende einen Zuckerschock erleiden zu können. Je mehr Fruchtzucker ich ihm über den Tag gebe, desto süßer schmeckt am Ende sein Samen, den ich nur zu gerne schlucke.
Sperma schlucken! Ich liebte es!
Endlich war er da. Wie ein kleiner Wirbelwind zischte ich von einem Zimmer zum anderen. Natürlich so, dass er mich in meinem verführerischen Nachthemd für ein paar Zehntelsekunden erblicken konnte. Ausreichend, damit er wusste, was ich wollte. So lange waren wir zwar noch kein Paar, doch meinen Männern bringe ich von Anfang an bei, was ich erwarte und wie ich meine Wünsche ausdrücke. Richard empfand das zunächst als sehr konfus, musste es mit seiner Männerlogik in Einklang bringen.
Mittlerweile beherrscht er meine Sprache und fügt sich dieser gerne. Er sagte nichts, verschwand klanglos im Bad und hüpfte unter die Dusche. Nach wenigen Minuten stand er mit seinem weißen Bademantel, den er irgendwo im Ausverkauf erstanden hatte im Schlafzimmer, wo ich bereits mit meinem hellrosa Nachthemd, das kaum etwas verbarg, auf dem Bett saß. Ich hasste diesen weißen Morgenmantel. Richard liebte ihn.
Doch ich bemerkte wie seine Blicke meinen ganzen Körper betrachten und konnte mir seine einzelnen Gedanken förmlich vorstellen. Mit Sicherheit würde er jetzt darin durchspielen, wie er mich von hinten nimmt und Minuten lang durchfickt, bis sein Sperma mein Inneres bedeckt. Doch erst wollte ich seinen magischen Knüppel, für den ich mittlerweile so viele Namen hatte, ganz woanders. Mit meinen Händen signalisierte ich, dass er auf dem Bett Platz nehmen sollte.
Anal ficken?
Er verstand meine Zeichensprache sehr gut, zog seinen Bademantel aus und zeigte mir seinen männlichen Körper und seinen kleinen Freund, der sich schon ein wenig aufbäumte und nur darauf wartete, richtig stimuliert zu werden. Ich kniete vor ihm, mitten auf einem gut gefütterten Kissen, während er direkt auf dem Bett saß. Ich streifte ganz langsam mein Nachthemd aus. Viel zu oft habe ich erlebt, dass Richard einfach drauf los spritzte und meine Kleidung ruinierte. Seitdem bin auch ich vorsichtiger. Lieber sollte er sein kostbares Gut auf meinen Körper abspritzen.
Sinnlicher Blowjob mit viel Sahne
Ich schaute ihm in die Augen und öffnete ein wenig meinen Mund, drückte meinen Speichel heraus, der sich langsam auf seinen mittlerweile fast erigierten Penis legte. Richard liebte Spiele mit meinem Speichel. Es gab Nächte, da weckte er mich immer wieder, nur um etwas aus meinem Mund zu bekommen. Ich befeuchtete auch meine Hände mit meinem Speicheln und fing nun ganz sanft an, seinen mittlerweile großen Knüppel zu streicheln und alle nun spürbaren Adern, die mit Blut wolllustig durchflutet wurden, zu ertasten.
Dabei wanderten meine kleinen Hände zwischen seiner Eichel und seinen Hoden hin und her. Seine Vorhaut zog ich dabei gleich ein wenig herunter, worauf er immer sensibel reagierte. Nun formte ich mit meiner Hand eine warme und feuchte Höhle, die sein magisches Schwert umfasste und sehr behutsam aber doch mit Druck massierte. Mein Blick ist immer zu seien Augen gerichtet. Dort kann ich genau ablesen, was er in diesem Moment empfindet. Nun konnte auch ich mich langsam ein wenig fallen lassen. Meine Gedanken spielten sich nun ganz um Richard oder besser gesagt um einen Teil von ihm. Er gab sich dabei ganz in meine Hände. So kann ich mit seiner Erregung ganz nach meiner Lust und Laune spielen.
Schwanz im Mund
Andeutungsweise lecke ich mit meiner Zunge an seinem Bauch, liebkoste ihn dort und biss auch ganz zart. Immer noch halte ich seinen Penis mit meiner Hand, die ihn mal zart, mal wilder massiert, während meine Zunge rund um sein bestes Stück wandert, ohne es aber zu berühren. Genau dann wird er unglaublich erregt und kann es gar nicht mehr erwarten. Er fing schon an, förmlich zu beben, und seine Augen sagen, leck ihn!
Endlich habe ich ihn da, wo ich will. Wie im Zeitlupentempo senke ich meinen Kopf erneut und wie ein kleiner Lufthauch berührt meine Zunge die Spitze seiner Eichel. Er dreht beinahe durch. Das ganze wiederhole ich noch ein paar Mal, bevor mein Mund langsam sein Glied umhüllt und gekonnt massiert. Dabei Wechsel ich nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch ab und zu immer wieder nur zur Zungentechnik, um ihn dann an seiner Eichel, wie an einem leckeren Lolli zu lutschen.
Leck meinen Schwanz
Ich liebe es, ihn zu quälen. Ich sehe in seinen Augen, wie erregt er bereits ist, vernehme sein Stöhnen und weiß, dass er jede Sekunde kommen könnte. Doch so einfach will es nicht. Ich lasse von seinem mit meiner Spucke überzogenen Penis ab und widme mich mit meiner Zunge seinem Bauch. Beiße ihn wieder ganz sanft, liebkose ihn, lasse meine warme Spucke an seinem Bauch herunterfließen.
Erst dann setze ich meinen feuchten Lippen wieder auf seine Eichel und sauge ein ganz klein wenig, bevor meine Zunge sein bestes Ding wieder wie einen herrlich süßen Lolli erkundet. Natürlich vergesse ich seine Hoden nicht, die in regelmäßigen Abständen auch immer wieder ganz besondere Liebeszuwendungen erhalten. Während meine Zunge kleine Schnörkelbewegungen auf seinem Hodensack fabriziert, streichelt meine Hand seinen Penis weiterhin. Nun lecke ich ausführlich seinen Schaft von oben bis unten. Mal schneller und mal langsamer. Immer wenn ich kann, fällt mein Blick in seine Augen, die bereits abzeichnen, wie sehr er meine wohlige Behandlung genießt. Ich umspiele mit meinen Lippen seinen Peniskopf. Ab und zu lasse ich ihn in meinen Mund rein und umspiele ihn mit meinem Inneren. Ich produziere immer mehr Spucke und lasse diesen an seinem Glied herunterfließen. Seine Augen, sein ganzer Blick signalisiert mir, er steht kurz vor seinem Ausbrechen, kurz davor mit aller Kraft Entspannung zu suchen. Ich setze meinen Mund erneut an, nehme sein Glied in den Mund und verhelfe ihm so endlich zu seinem Orgasmus, den er nun so lange hinauszögern musste.
Wie bei einem Pistolenschuss spritzt seine komplette Ladung in meinen Mund. Ich fühle es, ich schmecke es und immer mehr kommt aus seinem Penis heraus. Ich spürte wie seine Salven von Sahne, tief in meinen Rachen drangen. Langsam ließ ich von seinem Penis ab, der immer noch ein wenig tropfte. Ich schaute Richard an, er mich. Ich öffnete meinen Mund weit, zeigte ihm die Schweinerei, die er in meinem Mund hinterlassen hatte und schluckte ganz langsam seine süßlich schmeckende Sahne.
Einiges lief dabei aus meinen Mund und suchte sich langsam den Weg zum Hals. Richard liebt es, wenn ich so richtig schmutzig bin. Nachdem ich genüsslich einen Teil seines Spermas schluckte, das wirklich süßlich schmeckte (aber nur durch die Bomben von Fruchtzucker am Morgen), produzierte ich ein wenig Spucke und drückte diese mit dem Rest von seinem dicklichen Saft aus meinem Mund, so dass alles rund um meine Lippen verlief und dabei nach unten auf meinen Körper tropfte. Er wurde ganz verrückt bei diesem Anblick.
Sperma schlucken – so geil …
Sein Sperma an meinem Körper versetzt ihn jedes Mal in eine erneute, pure Ekstase, in der er alles vergessen konnte. Mit meinen Händen wischte ich meinen Mund ab. Die Reste verteilte ich dabei auf meinen Busen, meinen Bauch und weiter nach unten. Nachdem nun Spucke und Sperma gut gemischt und verteilt auf meinen Körper waren, stand ich auf, begab mich ganz nach zu ihm und wir versackten in gemütlicher Liegeposition so zueinander, das ich meinen nassen und schmutzigen Körper gegen den seinen pressen konnten.
Wir verharrten, genossen und umarmten uns … Ich spürte, wie glücklich er war und noch immer schmeckte ich seine Spermareste, die sich zwischen meinen Zähnen angesammelt hatten. Ich war glücklich.