Julian ist schon seit er denken kann schwul. „Ich in ein Gay und ich liebe es!“ Geschämt hat er sich dafür nie. Warum auch. Seine Lust ist so vielfältig, das er sich seit Jahren immer wieder mit neuen Männern trifft. Manchmal sind es alte Bekannte, mit denen er für ein paar Stunden oder für eine harte Nacht zusammenkommt. Manchmal sind es neue Bekanntschaften, die er in den kleinen, diskreten Clubs oder in der Swingerszene trifft. Früher liebte Julian die kleinen zärtlichen Berührungen, verbunden mit Romantik und leidenschaftlichem Sex. Heute nicht mehr.
Sex ist immer noch seine große Leidenschaft. Doch längst verbindet er mit den Worten Zärtlich oder Sanft ganz andere Attribute. Für ihn muss Sex vor allem hart sein. Dabei verbinden sich auch Fantasien aus dem BDSM Bereich. Doch so einfach ist das gar nicht, einen Gay für BDSM Spielchen zu finden.
Es gibt kaum etwas, was er noch nicht ausprobiert hat. Julian sieht sich dabei stets als der dominante Part. Spanking, Bondage, Wachs bis hin zum geilen Natursekt standen schon auf seiner Liste. Wenn es ihm besonders gut gefällt, kann er sich einfach fallen lassen und seiner Lust frei frönen. Ausgeprägt und hart muss es sein. Julian liebt es, seine Sexpartner zu fesseln und die Spiele mit Lustschmerzen zu verbinden. Dabei müssen seine Partner schon einiges aushalten. Manchmal werden sie zu Sklaven, die seine Lust untertänig erfüllen müssen. Einfach ist das nicht immer. Manche schwule Männer erweisen sich als Weicheier, sind zwar devot veranlagt, können aber die Schmerzen, die bei den lustvollen Spielen entstehen nicht lange aushalten. Eine Gay ist wie eine Frau. Manche halten viel aus, andere zicken schon beim ersten Schmerz, auch wenn die Lustempfindung dadurch wächst.
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Zarte Männer sind also fehl bei ihm. Er sucht den Gay, der etwas aushalten kann und nach dem Schmerz die Lust spüren will. Am liebsten hat er durchtrainierte, junge Männer, die nicht nur was aushalten können, sondern auch einen richtig geilen Körper haben. In seiner großen Dachgeschosswohnung, die sich auf fast 140 qm zieht, hat er dafür sogar eigens einen Liebesraum eingerichtet. Fast 60 qm groß ist das diskrete Zimmer, das allerlei Toys und Möbelstücke für sein persönliches Vergnügen enthält. Jedes Jahr, wenn der Heizungsableser kommt, meistens immer ein neuer Auszubildender, verlässt dieser mit hochrotem Kopf die Wohnung.
Date mit Gay für BDSM Fantasien
Heute, gegen frühen Nachmittag steht wieder eines dieser Dates an. Oliver hatte er vor 2 Tagen auf Facebook kennengelernt. Ein Fitnessfanatiker, der sich gerne in den devoten Part begibt. Gut trainiert, ein geiler Body, knackiger Arsch und aufgeschlossen für Neues, so gab sich Oliver bei den ersten Gesprächen. Ob das wirklich so ist, wird sich heute zeigen. Julian ist schon gespannt und wahnsinnig geil. Das letzte Sexabenteuer ist nun bereits 2 Wochen her. Viel zu lang für den umtriebigen Mann, der stets einen neuen Anreiz braucht. Mit Oliver waren die Rollen abgesprochen. Dass es härter werden konnte, wusste er. Genau deswegen hatte er sich so gerne auf dieses Treffen eingelassen.
Der 24-jährige hatte sein Coming-Out vor einigen Jahren. Einige schöne Beziehungen begleiteten ihn in dieser Zeit. Das er devot ist, war ihm von Anfang an klar. Doch bislang hatte er zwar auch dominante Partner, das Spiel dabei bezog sich aber nur auf harte Ficks. Der besondere Kick blieb aus. Und genau diesen verspricht er sich bei dem Treffen mit Julian. Das zur Lust auch Schmerzen gehören können, ist für ihn kein Problem. Er ist sogar völlig verpicht darauf, diese Erfahrung zu machen. Wenn er sich zu Julian begibt, weiß er, dass er zu einer Art Sklaven wird. Julian wird in dieser Zeit zu seinem Herrn, zu seinem Master. Verhält er sich frech oder kommt er den Befehlen nicht nach, führt das unweigerlich zur Bestrafung. Und genau bei diesem Gedanken leuchten seine Augen.
Vielleicht ist das auch ein Grund, warum er mit voller Absicht an diesem frühen Nachmittag verspätet zu dem Treffen kommt. Geschlagene 15 Minuten steht er vor dem Gebäude, bis er den Klingelknopf drückt und nach oben ins Dachgeschoss hastet. Julian öffnet mit bösem Blick die Tür. Er wartet bereits schon geduldig auf seinen neuen Spielpartner, der dann gleich beim ersten Date zu spät kommt.
Es folgt eine kurze Begrüßung. Eigentlich hätte Julian ihn sofort auf seinen Schoss gelegt und den Hosenboden versohlt. Doch noch war unklar, ob sich Oliver wirklich auf das heiße Spiel um Lust, Trieb, Schmerz und Unterwerfung einlassen wollte. In seinem Wohnzimmer, das mit einem dunklen Kolonialstil versehen war, lernten sich beide zunächst näher kennen. Schnell war klar, dass eine gewisse Sympathie bestand und Oliver darauf brannte, mehr Dominanz zu spüren. Dieser Gay hat es wirklich in sich.
„Ok, Dir ist klar, dass Du mich ab sofort nur noch als Herr oder Master anzureden hast?“, fragte er den devoten Mann.
„Ja, absolut. Absolut, mein Herr!“, erwiderte der mit klarer Stimme.
„Wenn Dir etwas nicht gefallen sollte oder eine Grenze überschritten wird, dann erwähne das Wort „Grünschnabel“. Es dient als ein Safeword. Kommt es aus Deinem Mund, höre ich sofort auf. Ist Dir das klar?“
„Ja. Grünschnabel. Ich habe alles verstanden und bin bereit, mein Herr!“, sagte Oliver.
Julian lächelte. Genauso gefiel es ihm. Das Spiel der Unterwerfung konnte nun so richtig beginnen.
„Mir ist aufgefallen, dass Du heute zu spät gekommen bist. Du hast Dich nicht einmal entschuldigt. Ich dulde ein solches Verhalten in keinster Weise!“
„Ja, Herr. Es tut mir wirklich leid. Die Straßenbahn hatte leider Verspätung, mein Herr.“
„Deine Ausreden will ich nicht hören. Du hast pünktlich zu erscheinen. Falls nicht, setzt es was!!!“, antwortete Julian mit einem strengen, tiefen Ton.
Beinahe hätte Oliver kichern müssen. Doch er versuchte es so gut es ging, zu unterdrücken.
„Ich werde Dir helfen, mein Bengel. Du brauchst Erziehung und eine starke Hand, die Dich führt.“
Oliver senkte seinen Blick immer weiter. Dann musste er seinem Herrn folgen, der vor der geschlossenen Tür seines Spielzimmers stehen blieb.
„Zieh Dich aus. Jetzt sofort!“, lautete sein Befehl.
Der junge Mann fing leicht an zu zittern, schaute sein Herrn an und mit ein wenig zögern, knöpfte er seine Hose auf, die kurz danach zu Boden fiel. Immer noch etwas zaghaft fasste er sich dann an seinen Pulli, den er über seine kurzen Haare zog und ebenso auf den Boden warf.
„Ich glaube es hackt. Hast Du nichts gelernt! Wieso zum Teufel wirfst Du Deine Kleidung so abwertend auf den Boden. Lebst Du in einem Dreckstall? Und was ist mit Deiner Unterhose. Was ist nun? Zieh Dich aus. Ich habe nicht ewig Zeit!“
„Ja, mein Herr“
Die Unterhose fiel zu Boden. Vor ihm stand ein junger, gut durchtrainier Mann, der viel wert auf Hygiene legte. Er war überall glatt rasiert. An den Beinen, an der Brust und auch um seinen Schwanz, der leicht zwischen seinen Beinen schwebte. Der Kopf war weiterhin gesenkt.
Julian öffnete die Tür zu seinem diskreten Spielzimmer, das an Wand und Boden zusätzlich mit einem Schallschutz versehen war. Schließlich sollten die Nachbarn nichts von seinen lustvollen Spielen mitbekommen. Als sein Sklave ganz langsam und mit kleinen Schritten das Zimmer betrat, traute er seinen Augen nicht. Da lagen so viele Peitschen, Spielzeuge zum Reinstecken, ein großes Kreuz und einige Möbelstücke, die er beim besten Willen nicht zuordnen konnte. Ein wenig Bange wurde ihm schon. Sein Herr griff mit starkem Druck an seinen Schwanz. Oliver durchfuhr dabei ein heftiger Schmerz, der sich durch alle Glieder hoch in seinen Körper zog.
„Komm Bengel. Ich zeige Dir mal, was Deine Strafe für Dein ungehöriges Verhalten sein wird …“
Neben einer beinahe riesigen Fickmaschine, die er so nur aus Pornofilmen kannte, stand ein großes Bock ähnliches Möbelstück in dem Raum, das er in abgeänderter Weise eigentlich nur aus dem Sportunterricht von damals kannte. Es handelte sich um einen Spanking Bock, einen Strafbock, wie er kurz danach erfahren sollte. Seine Beine musste er in kniender Haltung auf die mit Leder bezogenen Stufen vor dem Bock legen. Seinen Oberkörper legte er dann auf den Bock, mit einer Art ausgedehnten Liegefläche. Seine Arme wurden seitlich gefesselt. Das gleiche galt für seine Unterbeine. Sein Gay Sklave lag willenlos vor ihm.
Oliver lag nun vollkommen nackt und wehrlos auf dem großen Bock, der so stark nach Leder duftete, das ein innerliches Pochen in ihm immer stärker wurde. Julian hingegen genoss diesen Anblick. Der Po von seinem Sklaven lag ein wenig in die Höhe gereckt. Dabei konnte er einen scharfen Blick auf die geile Rosette werfen, die recht hell auf dem braungebrannten Körper durchschien. Bei diesem Anblick bildete sich sofort eine auffällige Beule an seiner Hose.
Plötzlich schallte ein Klatschen durch den Raum, das sich wie ein Echo durch das Zimmer bewegte. Oliver schreckte zurück, die Fesseln hielten ihn jedoch und ein erster kleiner Schmerz durchfuhr seinen Körper. Noch nie hatte ihn jemand auf den Po geschlagen. Doch bevor er überhaupt nachdenken konnte, klatschte es erneut. Julian schlug mit der flachen Hand auf seine Po-Backen, die sich mit jedem weiteren Klatsch leicht an röteten. Die Schläge waren noch leicht, der Körper des Gay Sklaven musste sich erst langsam aufwärmen.
Als Oliver sich langsam an dieses neue Gefühl gewöhnte, zischte es plötzlich ungewöhnlich hart auf seinen Po. Ein richtiger Schmerz durchfuhr ihn, der sich danach so unglaublich in ein ganz besonderes Lustgefühl verwandelte. Julian hatte nun einen Flogger für das weitere Spanking ausgewählt. Eine Art Peitsche mit weichen Ledersträngen. Ideal für den Beginn einer Spanking Session. Die Lederstränge zischten auf seinen ganzen Körper. Mal auf seinen Po, dann auf seinen Rücken, auf seine Beine und besonders zuckte er dabei zusammen, wenn der Flogger auf seine Fußunterseiten schlug. Dort war er besonders sensibel.
Seine Haut war bereits so warm, mittlerweile gut durchblutet. Rote Flecken waren überall zu sehen. Plötzlich stoppte sein Herr. Kein Ton war zu hören. Die Stille legte sich bedrückend in den Raum. Olivers Atem wurde schwer. Der Gay Sklave wurde unruhig und wusste nicht, was nun passiert
„Mein Herr?“, fragte er mit stotternder Stimme.
Dann zischte es so richtig. Oliver fuhr zusammen, der Atem stockte wieder und ein unglaublicher Schmerz durchfuhr seinen Körper, der sich danach in eine lüsterne Geilheit umschlug. Ein scharfes Wechselspiel aus Schmerz und Lust entstand und übernahm seinen Körper. Julian hatte mittlerweile den Flogger zur Seite gelegt und sich für eine Reitergerte entschieden, mit der auch recht harte Schläge möglich sind. In einem immer schnelleren Schlagrhythmus landete die dünne Reitergerte auf seinem Po und manchmal direkt zwischen den Po-Backen, wobei er besonders wild zuckte, doch immer wieder durch die Fesselung zurückgehalten wurde.
„Ich hoffe, Du hast ein wenig gelernt, was es bedeutet, sich nicht an die Regeln Deines Herrn zu halten. Denke aber ja nicht, das die Bestrafung damit zu Ende ist!“
Als Julian diese Worte aussprach, verließ er kurz darauf den Raum. Er schaltete das Licht aus, die Fenster waren mit dicken Rollos versehen, die kein Licht von außen durchließen. Plötzlich war es nicht nur ganz still, sondern auch Dunkel. Julian schloss die Tür und ließ seinen Sklaven vollkommen alleine in dem Raum zurück.
Die nächsten 30 Minuten kamen Oliver wie eine halbe Ewigkeit vor. Er lag noch immer nackt und gefesselt auf dem Strafbock. Sollte er sich als Gay Sklave berauscht fühlen oder war die Unsicherheit viel größer?
Sein Körper leuchtete an so viel Stellen rot auf und ein Schmerz durchzog ihn mit einem Wechselgefühl aus Zwicken und Geilheit. Obwohl gerade dieser Schmerz seine Lust besonders anfachte. Viel schlimmer war aber für ihn, dass Julian einfach so den Raum verlassen hatte und das er nicht wusste, wann er wieder kommen würde.
Noch einmal vergingen 20 Minuten, bis sich die Tür wieder öffnete und sein Herr das Licht anstellte. Der Sklave musste seine Augen mehrmals schließen, um sich an die Helle wieder zu gewöhnen. An seinem Po pulsierten die roten Stellen immer noch heftig.
„Mein Herr. Ich muss dingend Pipi. Darf ich?“
„Was glaubst Du, was das hier ist. Ich sage, wann Du auf Toilette darfst. Nur ich! Hast Du das verstanden?“
„J…a, mein Herr“, antwortete er mit zittriger Stimme. Der Druck in seiner Blase nahm ungeheuer zu.
Als Julian zu ihm kam, vor seinem Gesicht stand, konnte Oliver sehen, dass sein Herr vollkommen nackt war. Der Gay Sklave musste dabei lüstern lachen, verkniff sich dieses aber wieder ganz schnell. Doch plötzlich sah er diese unglaublich große Ficklatte, die vor seinen Augen immer größer wurde. Sein Herr hielt seine Eichel direkt vor dem Gesicht seines Sklaven und streichelte mit der Spitze um Mund und Nase. Ein animalischer, aphrodisierender Duft stieg dabei in seine Nase ganz tief auf und machte ihn vollkommen kirre. Bevor er weiter diesen Duft genießen konnte, folgte schon der nächste Befehl von seinem Herrn.
„Mach Deinen Mund auf!“
Brav öffneten sich seine Lippen. So weit, das Julian mit seinem dicken Schwanz voller Genuss hineingleiten konnte. So tief, dass er bis zum Rachen gelangte und der Speichel aus seinem Sklaven dabei tropfte. Mit seinen großen Händen dirigierte er den Kopf von Oliver. Immer genau so, das er lustvoll tief hineingleiten konnte.
Nach ein paar Minuten ließ er ab, wanderte ein paar Mal geheimnisvoll um seinen Sklaven, wobei er mit der Hand hauchzart seinen Rücken streifte, was Oliver unglaublich kirre machte.
Als Julian dann hinter ihm stehen blieb, spürte Oliver wieder dessen kräftige Hände, die an seinen Po-Backen wild kneteten. Sogar kleine Liebkosungen konnte er spüren. Dabei durchzogen ihn wieder die Schmerzen von der kleinen Spanking-Session. Die Muskeln des Sklaven spannten sich an, als er sich wieder aufgeschreckt hochbäumen wollte, doch von den Fesseln zurückgehalten wurde. Er spürte einen ganz neuen Schmerz, der nun inbrünstig und lustvoll durch seinen Körper jagte. Aber was war passiert? Julian hatte einfach genussvoll in seinen Po gebissen. Ziemlich kräftig, aber nicht bis zum Blut. Nur so weit, das sich seine Zahnabdrücke noch jetzt deutlich erkennen ließen.
Sein Herr steht jetzt immer noch hinter ihm. Julian spürt diese unglaubliche Lust, die ihn bereits mit pochenden Lustwellen ganz durchzieht. Sein Schwanz steht steif sowie dick und der Druck auf einen harten Fick wird immer größer. Vor ihm ist diese helle, scharfe und so verführerische Rosette, die gerade schon ein paar kleine Schläge abbekommen hatte. Als er gerade rund um seinen Po liebkoste, biss und streichelte, konnte er fühlen, wie eng sein Hintereingang war. Lange musste er keinen Schwanz mehr da drinnen gehabt haben, dachte sich Julian beim Eindringen.
Ohne weiteres Gleitgel drückte er nun seine Ficklatte kräftig gegen dieses enge Loch. Oliver schreckt wieder zusammen, wird durch den starken Druck nach vorne gedrückt, aber durch die Fesseln zurückgehalten.
Julian spürt, dass er viel Kraft braucht. Der Eingang ist wirklich so eng und der Sklave spannt durch den Schreck jetzt erst recht die Po-Backen zusammen. Doch mit einem kräftigen Stoß gleitet sein Dicker hinein. Immer tiefer. Oliver stöhnt, aber auch ein lautes, langes Aua ist zu hören.
Als sein Herr dann endlich sein Glied ganz eingeführt hat, pocht die Lust in einer unglaublichen Stärke, dass selbst er anfängt leicht zu zittern. Jetzt zieht er seine Latte wieder aus dem After ein Stück heraus, um danach mit einem wilden Fick zu beginnen. Oliver spürt wieder dieses geile Wechselspiel, das ihn bis zur letzten Faser vollkommen durchzieht. Minutenlang wird er hart gefickt. Alles dreht sich in ihm. Sein Herr verfällt in pure Ekstase, ein sündiger Rausch voller Sauereien. So derb, so hart und einfach so geil. Nach beinahe unendlichen Minuten, durchzieht ein mächtiger Krampf Julians Körper. Er kann das stechende Gefühl bis zu seinen Fußsohlen spüren. Sein Gesicht verzehrt sich so sehr, das die Adern hervortreten und selbst sein Atem dabei stockt. Dann vollzieht sich eine scharfe Explosion, die seine warme Männlichkeit, tief in seinen Gay Sklaven schießen lässt, wobei er seinen Penis dabei so tief wie nur möglich hineindrückt.
Oliver kann den Strahl, der so warm ist, in seinem glühenden Körper in jeder kleinen Nuance kräftig spüren. Schmerzen durchziehen ihn, aber eben auch jene Lust, die ihn absolut antörnt und so scharf macht. Als Julian seinen feuchten Schwanz wieder ganz langsam herauszieht, spürt Oliver wieder ein starkes Stechen.
Dann vergehen noch ein paar Minuten und Julian löst nach und nach die einzelnen Fesseln. Dabei hat er ein kleines Grinsen in seinem Gesicht. Der Sklave schaut ihn an, seine Bewegungen fallen ihm so schwer. Fast 2 Stunden lang war er gefesselt und überall kann er ein Ziehen und Stechen spüren. Oliver ist vollkommen erschöpft aber auch irgendwie so scharf. Überall auf seiner warmen Haut haben sich fast unendliche Lustperlen gelegt. Rote Flecken sind auf dem ganzen sexy Körper zu sehen. Aus seiner Rosette tropft ganz langsam eine schmutzig-geile Flüssigkeit, die er mit seinen Händen ertasten kann. Verlegen kostet er von dieser köstlichen Creme, während er in immer noch in den schmutzigen Gedanken und Fantasien gefangen ist.
Julian ist mehr als zufrieden. Oliver hat die ganze Zeit durchgehalten. Und nicht nur das. Sein Gay Sklave ist jetzt erst recht neugierig geworden. So viele Möglichkeiten gibt es, die gemeinsam ausgelebt werden können.
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Oliver zieht sich langsam an. Jede Bewegung macht er mit Bedacht und manchmal im Zeitraffer. Er spürt die Scherzen, aber auch die Lust, die ihn einfach nicht loslassen will. Schon jetzt weiß er, dass dieses Treffen mit Sicherheit nicht das letzte gewesen ist …
gute Geschichte aber etwas zu zart für SM