Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt, brünett, mittelgroß, schlank und ausgesprochen gut ausgestattet. Mein Leben ist ein ruhiger Fluss, ich bewohne mit meiner Frau eine hübsche Wohnung, die Kinder sind schon aus dem Haus. Nach dreißig Jahren Ehe ist das Feuer unserer Beziehung endgültig erloschen. Natürlich sind wir uns immer noch zugetan, ich würde mich auch nie von E. trennen, aber Sex kommt bei ihr nicht mehr in Tüte. Deshalb gönne ich mir immer, wenn ich auf Geschäftsreisen bin, etwas Besonderes. Meistens bin ich auf internationalen Messen unterwegs, und um mir die Abende zu versüßen, buche ich das eine oder andere Callgirl. Ich arbeite hart und benötige selbstverständlich eine gewisse Auszeit vom Alltag. Und nur da kann ich endlich einen unverbindlichen Seitensprung wagen.
Seitensprung mit Escort Girl?
Jetzt habe ich auf der Kölner Messe zu tun, sehr anstrengend und Nerven aufreibend, das Ganze. Deshalb will ich mir etwas richtig Geiles gönnen, ein erotisches Abenteuer erster Sahne, von dem ich noch einige Zeit zehren werde. Bereits im Voraus habe ich mich auf einschlägigen Escortportalen umgeschaut, ob ich nicht etwas Entsprechendes für den letzten Abend finden würde. Und tatsächlich, ein scharfes Escort Duo hat es mir angetan, das seine beeindruckenden Dienste anonym und diskret verspricht. Wie aus dem Bilderbuch, die eine Lady blond, die andere brünett und beide sehr attraktiv und jung. Also diese Schönheiten sind Anfang zwanzig, mit hinreißenden Kurven, die schon jetzt meinen kleinen Freund hart werden lassen. Kurzerhand buche ich die beiden Damen im Doppelpack und lasse im Voraus schon eine schöne Anzahlung springen.
Hammergeiler Sex?
Mit der Aussicht auf hammergeilen, professionellen Sex, steigt mein Erregungspegel im Nu. Eine wahrhaft diebische Vorfreude kommt auf und ich male mir noch im heimischen Ehebett aus, wie der Kölner Dreier abgehen wird. E. schläft derweil den Schlaf der Gerechten, schnarcht selig vor sich hin und murmelt im Traum. Während ich meinen Harten wichste und von Blond und Brünett träume. Die alle Register ziehen. Sich verführerisch vor mir rekeln und ihre blank gescherten Mösen schamlos zur Schau stellten. Ich hatte die Sedcards der Escort Girls akribisch studiert. Zentimeter für Zentimeter die geilen Bodys in Augenschein genommen. Puhhh, ich bin sicher, Köln bringt nicht nur in Bezug auf meinen Job jede Menge Abwechslung. Sondern verspricht auch in erotischer Hinsicht einen Volltreffer. Und Recht sollte ich behalten.
Seit wenigen Tagen bin ich in Köln untergebracht. Verbringe meine Nächte in einem komfortablen Hotel, das sich unweit der Altstadt befindet. Meine Firma hat sich das schon etwas kosten lassen, zumal ich einer ihren besten Mitarbeiter bin. Mein großzügiges Zimmer ist edel eingerichtet, ein luxuriöses Marmorbad lädt zu heißen verwegenen Wasserspielen ein und das bequeme King Size Bett verspricht eine sexy Spielwiese schlechthin. Schade nur, dass mir meine Firma nicht die Damen zahlt, für einen treuen, fleißigen Mitarbeiter dürfte dieser Obulus doch selbstverständlich sein. Eingehend habe ich diverse Angebote studiert und mich letztendlich für das Pärchen, wie aus dem Bilderbuch, entschieden. Anonym und diskret wird mein versautes Tete a Tete über die Bühne gehen, ich werde auf meine Kosten kommen und E. nichts erfahren.
Gespannt auf den Escort Service
Heute Abend ist es endlich soweit. Schon den ganzen Tag stehe ich unter Starkstrom, mein Schwanz ist gespannt wie ein Flitzebogen und wartet sehnsüchtig auf seine Erlösung. Die beiden Mädels haben sich für 19 Uhr angesagt und der Portier wird ihnen den Zweitschlüssel auszuhändigen. Ich dusche noch schnell, rasiere mich und benutze ein dezentes Aftershave. Meine Callgirls sollen nicht mit einem alten klebrigen Sack bumsen, darauf lege sehr viel Wert. In einer halben Stunde werden sie da sein, schnell richte ich noch ein wenig das Hotelzimmer. Lüfte, rücke die Sessel zurecht und achte darauf, dass der gekühlte Prosecco die richtige Temperatur behält.
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Kurz vor dem vereinbarten Zeitpunkt lege ich mich, nur mit einem legeren Bademantel bekleidet, auf das breite bequeme Bett. Gemächlich fange ich an zu wichsen, damit der Schwanz schön steif steht, wenn mein Besuch kommt. Und da klopft es auch schon und gleich darauf wird die Tür aufgeschlossen. Zwei wunderschöne junge Frauen betreten den Raum und schenken mir ein bezauberndes Lächeln. Sie drehen sich elegant wie Tänzerinnen des Bolschoi Theaters, werfen mir zärtlich Kusshände zu und spitzen dabei ihre frivolen Münder. Ich bin überaus entzückt, was ich mir da geangelt habe. Die beiden jungen Damen sehen ein wenig nach Vintage aus, aber das stört mich keineswegs. Im Gegenteil, es macht mich sogar richtig geil.
Escort a la Grace Kelly
Sie tragen ihr Haar elegant hochgesteckt und erinnern mich ein wenig an Grace Kelly und Audrey Hepburn. Strenge Kostüme, die wie Uniformen wirken, dazu hochgeschlossene Blusen mit goldenen Knöpfen. Dezent geschminkt und einen betörenden Duft ausströmend, hat mein frivoler Besuch sogleich mein Herz erobert. Aber nicht nur das, mein Schwanz, der übrigens recht üppig ist und von einer ausladenden Eichel gekürt wir, beginnt verdächtig an zu zucken.
Langsam fangen die beiden frivolen Damen zu strippen an. Entledigen sich ihrer Kostümjacken, werfen sie lässig hinter sich. Öffnen in Zeitlupe ihre Blusen, drehen frivol an den goldenen Knöpfen. Auch diese Kleidungsstücke landen auf dem Fußboden. Wie einstudiert nach einer prickelnden Choreografie ziehen ihre engen Pencilskirts von den schlanken Taillen, bis sie nur noch in BH‘s, Schlüpfer, Halterlosen und High Heels vor mir stehen. Lassen mich dabei nicht aus den Augen, wie zwei Schlangen, die ein Kaninchen im Visier haben.
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Hand in Hand, wie Schneeweißchen und Rosenrot, vor mir, lächeln sie mich an, lassen ihre flinken Zungen über die wollüstig geöffneten Lippen gleiten. Die Blondine öffnet langsam ihren schneeweißen BH und holt ihre enormen Titten, die von rosigen Aureolen gekrönt, ans Tageslicht. Wie geil diese Megadinger sind, wie frivol sie meinen Schwanz anblinzeln.
Ich winke das verführerische Biest zu mir aufs Bett, sie kommt in Zeitlupe, streicht über ihre prallen Brüste und kneift sich in die abstehenden, bereits gekräuselten Knospen. Jetzt lässt sich das berückende Luder lasziv an meiner Seite nieder, streckt langsam ihre schmale Hand aus, öffnet meinen Bademantel und greift keck in meinen Schritt. Genüsslich beginnt sie meine Latte zu wichsen, fährt sich dabei verführerisch über ihre feuchtglänzenden Lippen. Sie taucht ab zu meinem prallen Schwanz, nimmt ihn in ihre zarte Hand, reibt über den Schaft. Dann züngelt sie besonders gefühlvoll meine dunkelrote Eichel, bis es verdächtig zu kribbeln beginnt.
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Celia