Es gibt die unterschiedlichsten Lebensläufe und Gründe, warum sich junge Frauen für ein Leben als Nutte entscheiden. In unserer kleinen Reihe haben wir mit diesen jungen Mädels gesprochen, die uns von den guten, als auch schlechten Zeiten erzählten. Sex-Stories druckt die Worte der Nutten ab, ohne weiteren Kommentar. Das Ziel dieser Reihe ist es, dass sich der Leser selber ein Urteil bilden soll, frei von anderen Meinungen. Die junge Jessy, eine bildhübsche Frau, trafen wir vor einigen Wochen, mitten im Lockdown, passend für ein Interview der besonderen Art.
Wie ich zur Nutte wurde
Jessy ist eine charmante junge Dame. Bescheiden und mit einer sehr erotischen Aura. Sie kann mehr als nur gut küssen. Für sie steht das persönliche Glück im Vordergrund. Den Begriff der Nutte empfindet sie weder als negativ, noch positiv. Natürlich sagt man heute weder Hure Nutte noch Prostituierte. Die richtige Bezeichnung in der neuen Welt lautet: Sexarbeiterin. Charmant ist das nicht unbedingt, doch viele Frauen in der Szene möchten gerne diesen Begriff nutzen. Jessy nicht. Sie steht dazu, was sie macht!
Was ist das persönlich Glück, für eine Nutte, die mehrfach im Monat ihren Körper verkauft und diese kleinen sündigen, meist sehr diskreten Arrangements dennoch genießt. Für das Escort Girl Jessy sind es eher die kleine Sache und Dinge, die sie unter Glück buchen würde. Ein gutes Glas Wein, ein Abend vor dem Kamin oder einfach guter Sex.
Nutte Jessy aus Köln – Das ist sie
Weiche, sanfte Haut, ein knackiger Po, unglaublich softe Brüste und insgesamt ein sehr weiblicher Körper, machen Jessy zu einer gefragten Escort Dame in Bonn und Köln. Sie liebt es, wenn sich seine Finger auf ihrer sanften Haut verlieren, ihren nackten Rücken erkunden und nach und nach zu ihren zarten Schenkeln wandern … Bei diesem Gedanken überkommt sie ein wohliger Schauer …
Sex, Pipi und Sperma
In Ihrer Erzählung hat sie einmal eine typische Escort Woche in ihrem Job zusammengefasst. Typisch? Nein, das gibt es nicht. Dennoch bietet ihre Erzählung einen sehr erotischen und interessanten Einblick in die Welt der Escort Damen, die stilvoll prickelnden Sex anbieten. Dabei geht sie auch gerne einmal ins Detail. Jessy ist süße 25 Jahre alt. Angefangen hatte alles mit dem Kunststudium. In der Freizeit nutzte die junge Studentin gerne männliche Kontakte. Mit ihren haselnussbraunen Augen und dem langen Haaren, die an ihrem sehr femininen Körper elegant herunterfallen, fällt ihr das durchaus nicht schwer. Aber schnell erkannte Jessy, dass die Kommilitonen oft langweilig waren und ihr nicht wirklich das bieten konnten, wonach sie sich sehnte. Viele der jungen Männer hatten viel zu wenig Erfahrung und waren noch Grün hinter den Ohren.
Escort wurde zur Passion
Aus reiner Neugierde trieb es sie zum Escort. Sie fand eine kleine aber durchaus bekannte Agentur in Köln. Langsam bot sie sich für sinnlichen Begleitungen in Köln, Bonn und anderen Städten an. Aus den ersten zaghaften Terminen wurde eine leidenschaftliche Passion. Jessy erklärt uns deutlich, dass es im Escort nicht nur darum geht, deinen Körper zu verkaufen. „Wir sind Begleitung und Zuhörerin in einem. Sex ist dabei manchmal ein Beiwerk, welches mit Genuss zu einer großen Sache werden kann.“
Es dauert nicht lange, bis sie ihrer Tätigkeit verfiel. Sicherlich war es auch das Geld, das verlockte. Jessy brach ihr Studium ab und arbeitete fortan nur noch im Escort. Köln und anderen Orten war sie anzutreffen. Für Sex Geld zu bekommen und interessante Männer kennenzulernen, ist für Jessy genau das, was sie immer suchte. Natürlich gab es auch schlechte Zeiten doch davon gleich mehr.
Als Nutte erzählt und zeigt eine (un)typische Woche
Montag ist langweilig. Im Escort ist nicht mehr so viel los. Gerade hier in Bonn ist es unglaublich ruhig geworden. Die Stadt zerfällt. Viele Termine finden nur noch in den anderen Großstädten statt. Deshalb stehe ich auch im Verzeichnis für Köln und das sonstige Rheinland. Ein wenig später meldete meine Agentur mir eine Buchungsanfrage. Das passiert meistens per SMS, wobei nähere Details danach in einer kurzen E-Mail übersandt werden. Er nannte sich André und kam wohl aus dem tiefsten Bayern. Er hatte Lust auf ein wenig Sex und wünschte dabei gute Unterhaltung. 2 Stunden später trafen wir uns in einem bekannten Bonner Hotel. Das war noch vor der Corona Krise.
André ist ein sogenannter Softie, ein metrosexueller. Er ist überall rasiert und fühlt sich dabei ein wenig mehr zur Weiblichkeit hingezogen. Das macht sich auch beim Sex bemerkbar. Wilde Spiele finden mit „Softies“ meistens nicht statt. Es geht um Romantik und Leidenschaft. Schmutziger Sex ist dabei aber nicht unbedingt ausgeschlossen. Viele Metrosexuelle kommen bereits nach wenigen Minuten. Dennoch sind sie aber bei oralen Spielen sehr leidenschaftlich. Ein Genuss, den ich mir dann immer gerne gönne.
So feucht und schmutzig war es mit André
Ich liebe es, wenn der Mann unter mir liegt. Langsam schiebe ich meine Muschi über seinen Kopf. Sanft und dennoch mit ein wenig Druck presse ich meine feuchten und weichen Lippen auf seinen Mund. Manchmal kommt auch ein wenig Pipi dabei raus. Meine Kunden lieben das. Ich kann mich dabei so richtig zum Orgasmus bringen. Immer wilder schiebe ich meine Muschi über den Kopf von André.
Wenn er nachher ganz durchnässt ist, bin ich vollkommen befriedigt. Aber ich liebe es auch, einfach nur meine Beine zu spreizen und ihn lecken zu lassen. Toll ist es, wenn er dann meinen Saft aussaugt und ich sogar sein Schlucken hören kann. Manchmal gibt es tolle Männer, die mich bis zum Höhepunkt lecken können und auch wollen. Ich werde dabei immer sehr feucht. Und kann jedem Mann wahre Oasen dabei bieten … Wer mich oral richtig befriedigt, der kann alles von mir verlangen.
Auch wenn der Softie nicht auf wilde Spiele steht, ist er jedoch sehr zärtlich. Ein großer Vorteil bei diesem Typ Mann. Er sieht uns Frauen vom Escort nicht als Ware. Er sieht uns gleichberechtigt. Und genau das fließt in das Date mit ein. Nach dem Sex bleibt so noch etwas Zeit für ein kurzes Gespräch, ein Stück Kuchen und wir verabschieden uns. Ich hoffe nur, dass mich niemand in dem Hotel gesehen hat. Als ich mit meiner feuchten Muschi auf seinem Kopf saß, war er so begeistert und begierig auf mehr, dass ich angefangen habe zu pinkeln.
Erst ein paar Spritzer. Es gefiel ihm und dann folgte immer mehr. Er trank ein wenig von meinem süßen Saft und genoss den warmen Strahl, der aus meiner tiefen Muschi direkt in sein Gesicht spritzte. Natursekt wird immer öfters von meinen „Geliebten“ angefragt. Da blieb es natürlich nicht aus, dass auch das Bettlaken und die Matratze durchnässt wurden. Aber ich pinkelte nicht nur in sein Gesicht. Irgendwann war er so geil und so klitschnass, dass er mich nahm, mich mit dem Rücken auf das Bett (mitten in mein Pipi) legte und mich einfach nahm. Er trieb es, fickte mich, steckte seine Latte in meine nasse Muschi und irgendwann kam er.
André war sichtbar zufrieden und ich musste erst einmal eine ausführliche Dusche nehmen, um den Pipi-Geruch wieder von meinem Körper zu entfernen. Golden Shower, Pissing, ist beliebt. Es gibt viele Kunden, die mich danach fragen. Ich biete es gerne an. Oft denke ich, dass die meisten Männer ein Problem damit haben, sexuelle Wünsche mit der Partnerin anzusprechen. Gerade wenn es um Pipi Sex geht.
Doch vor dem Golden Shower, zeigte er mir, wie gut er mit seiner Zunge hantieren kann. André war beim Oralsex sehr begabt. Noch jetzt fühle ich, wie ich da unten feucht wurde. Ich spreizte meine Beine. Er sah meine seidige Muschi und wurde sofort geil. Er bückte sich und schon spürte ich seine heiße Zunge und seine sanften Küsse, die gierig alles erforschten und nach meiner Flüssigkeit verlangten. Einfach geil und ich bin sogar dabei gekommen. Kurz vor dem Ende bat mich André noch um einen kleinen Wunsch, den ich ihm nicht verweigern wollte. Er wollte unbedingt meinen Slip als Souvenir und ich sollte vorher noch einmal darauf pinkeln. Natürlich machte ich das! Und André sah dabei zu.
Das kommt sogar öfters mal vor. Einige Kunden wünschen sich meinen getragenen Slip als Souvenir. Meistens gibt es dafür ein gutes Trinkgeld und ich habe immer einen Ersatz in meiner Handtasche.
Montag war also ein Softie-Tag. Versteht mich nicht falsch. Das ist nicht abwertend gemeint. Und das kurze Date mit André hat mir sehr viel Spaß bereitet. Ich bin auf meine Kosten gekommen und ich denke, er ebenfalls.
… der Dienstag rückt näher.
Früher, zu den Anfangszeiten, war ich noch nicht so ruhig wie heute. Es kam sogar vor, dass ich an einem Tag bis zu 3 Männer hatte. Heute ist das für mich nicht mehr vorstellbar. Ich möchte mir für jedes Treffen ausreichend Zeit nehmen. Mehr als einen Mann pro Tag will ich nicht. Im Escort geht es ja um eine gewisse Exklusivität.
Muschischmerzen kommen immer wieder vor
Ich liebe Männer, die wissen, was sie wollen und mich sexuell erfüllen können. Sanfte, wilde Stöße mit abwechselnden Rhythmen und immer wieder sinnlichen oder schmutzigen Vor-/Zwischenspielen sind ideal, um Sex über eine längere Zeit mit viel Genuss zu erleben. Aber es gibt auch Männer, die beim Sex sehr monoton veranlagt sind. Dann kommt es hin und wieder einmal zu Muschischmerzen. Erst vor wenigen Tagen hatte ich einen jungen Kerl.
Ich lag bequem auf dem Bett, mit gespreizten Beinen und meine Schenkel offenbarten jene Verheißung, nach der er suchte. Er steckte seinen langen Lümmel langsam in meine bereits feuchte Lustgrotte und fing dann an mich zu ficken. Dabei verfiel er in einen festen und fast monotonen Rhythmus. Minutenlang spürte ich harte Stöße, die nicht enden wollten.
Muschischmerzen!
Er spritzte einfach nicht ab, er bekam keinen Orgasmus. Und auch nach 20 Minuten ergab sich das gleiche Bild. Er schwitzte, aber sein Ding war immer noch mächtig und stieß wild in meinen Grotteneingang. Am Ende hatte ich dann Muschischmerzen und rund um meine Vagina war es leicht rot geworden. In der letzten Zeit hatte ich öfters genau jene Gäste, die anscheinend lange durchhalten und ihr Teil mit einem monotonen Rhythmus in meine Muschi stoßen. Ich bin dann immer froh, wenn er endlich kommt und meine kleine Grotte erlöst wird.
Dienstag: Neuer Termin – neues Glück?
Das Paar für Dienstag hatte sich bereits schon vor einer Woche angekündigt. Zum Abend wollten wir uns im Hotel treffen. Ich wusste nicht viel über das Paar. Die Buchung im Escort sollte für eine ganze Nacht andauern. Wir trafen uns schließlich im Foyer des Hotels. Er war ca. um die 50 Jahre alt, wenig Haare aber ein guter Anzug. Er sprach Deutsch, lebte aber in Frankreich. Im Katalog hatte er sich wohl eine Russin bestellt … Sie war bildhübsch, sprach aber nur wenig französisch oder englisch. Ich schätzte sie um die 20 – 23 Jahre. Ein wundervoller Körper. Eigentlich stehe ich mehr auf Männer, aber für meine Kunden bin ich zu (fast) jeder Schandtat bereit.
Als wir im Zimmer waren, ging es nach einer kurzen Dusche auch schon los. Er wollte, dass wir Lesbenspiele machen. Ich zog seine Frau aus und streichelte sie zärtlich. Sie war nervös und ein wenig irritiert. Sie macht es vermutlich nicht oft mit Frauen, vielleicht war es sogar ihr erstes Mal. Die Lesbenspiele waren ihr zunächst sichtlich peinlich, sie machte es zur Freude ihres Mannes.
Ich vergrub mich in ihrer kleinen Muschi. Seidig und glänzend und wunderbar frisch und saftig. Ein Genuss für mich. Seine Ehefrau wurde nach einigen Minuten lockerer und ließ sich immer mehr fallen. Ich schmeckte sie da unten und sie genoss es sichtlich und stieß mit ihren Händen meinen Kopf gegen ihre feuchte Vagina.
Lesbenspiele
Ich liebkoste ihre Schamlippen und spürte diesen kostbaren Geschmack, den sie langsam offenbarte. Nun schob ich meine Muschi über ihre kleinen Brüste. Mit meiner Ritze bedeckte ich ihre aufrecht stehenden Brustwarzen und rieb diese mit meinem Nektar ein. Ihr Mann schaute uns begierig zu und rieb an seinem kleinen Freund (der war aber gar nicht mehr so klein …).
Ich glitt langsam immer höher über ihren Körper, und ehe ich mich versah, befand sich meine feuchte Stelle über ihrem Kopf, mitten in ihrem Gesicht, das immer weiter errötete.
Ich zeigte ihr meine Lustgrotte, spreizte sie vor dem Aufsetzen mit meinen Fingern und setzte meine Schamlippen auf ihren Mund ab. Er sagte nur: „ … machs ihr … sie will es feucht … nass! Ich begab mich wie in Trance. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Fantasien ab. Ich machte Pipi. Wann immer ich kann, versuche ich so richtig schmutzig, verrucht zu sein und alles von mir zu geben. Und mich törnt es einfach an, auf einen Mann oder auf eine Frau pinkeln zu können. In diesen Momenten durchläuft mich ein Schauer, ich werde feucht, es prickelt in meinem ganzen Körper und ich verfalle in leichter Trance. So auch bei seiner Ehefrau.
Heiß lief es über ihren Kopf. Ich schaute zu ihm. Es erregte ihn. Also machte ich weiter, ohne darauf zu achten, dass alles nass wurde. Sie schluckte und ich verwischte es über ihren ganzen Körper. Der Mann war mittlerweile nun so wild geworden, dass er seine Frau streichelte, leckte und beinahe verschlang. Ich sah, wie er seinen Penis in ihr reinschob und sie anfing zu stöhnen. Die beiden waren gut eingespielt und es war wirklich heiß … Dann kam er zu mir, wollte es von hinten.
Ich setzte mich in die Hündchenstellung, er nahm ein Kondom und führte sein Glied in meine Vagina ein. Alles vermischte sich bei unserem Liebesspiel. Es war geil und richtig scharf und alles war so feucht. Jeder von uns kam zu einem Orgasmus. Er spritze in seiner Frau ab, ich leckte sein Sperma, das sich mit ihrem Nektar vermischte begierig auf und schluckte es. Seine Ehefrau war so süß, dass ich sie intensiv auslecken musste und wir später unsere Muschis miteinander verrieben. Das war absolut geil und so feucht. Ich war immer noch so erregt, dass ich gar nicht auf die Uhr sah und mich immer weiter mit ihr beschäftigte. Dieses Date bereitete mir ungeheuer Spaß.
Von hinten gefickt
Damit aber er nicht einfach nur zuschauen musste, wandte ich mich nach einigen Minuten wieder seinem Lümmel zu, der durch unsere Lesbenspiele wieder richtig stramm wurde. Er lag auf dem Bett neben uns. Ich beugte mich über ihn, ließ sinnlich und so richtig schmutzig meine Spucke über seinen Penis laufen, verrieb diese dann mit meiner Hand und liebkoste danach ganz sanft seine Eichel.
In seinem Gesicht konnte ich seine Erregung feststellen, er stöhnte und er wurde immer wuschiger. Ich öffnete meinen Mund und führte seinen strammen Max ein. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihn und als er tief in meinem Mund war, spürte ich wie ein mächtiger und warmer Strahl aus seinem Penis herausschoß und meinen Mund mit einer ganz besonderen Flüssigkeit füllte. Für diesen besonderen Genuss war er am Ende unseres Treffens besonders dankbar … Es hat sich für mich in barer Münze ausgezahlt.
Sperma in den Mund aufzunehmen, hat aber immer einen großen Nachteil. Nach so einem Date muss ich mir intensiv die Zähne putzen und auch die Zunge reinigen. Das kann schon einige Minuten dauern. Spermareste bleiben immer zurück und diese setzen sich gerne fest.
Mittwoch – Wellness und Dessous
Heute ist Mittwoch, die Mitte in meiner Sex Woche als Escort in Köln. Zu früheren Zeiten hatte ich fast jeden Tag Sex. Manchmal mehrmals am Tag. Aber ich bin reifer und erfahrener geworden. In der Regel sind es bei mir nicht mehr als 3 – 5 Termine pro Woche, wenn überhaupt.
Manchmal gibt es aber auch extreme Wochen im Escort. Häufig im Sommer, bei wichtigen Messen und anderen Terminen in Köln. Dann kommt ein Termin nach dem anderen oder ich finde einen Gönner, der mich gleich für mehrere Tage bucht. Alles eine Geldfrage.
Heute hingegen genieße ich einen intensiven Wellness-Tag. Für meine Muschi ist das immer ein Highlight. Sex mit den Kunden ist nie so, als wenn er mit seiner Ehefrau schläft. Bei uns im Escort wollen sich die Kunden immer ausleben. Entweder sie hatten lange keinen Sex mehr oder sie wollen einfach das erleben, was sie mit ihrer Frau nicht haben können. Meine Muschi spürt das durchaus und die Belastungen sind manchmal so groß, dass ein Wellnesstag eine willkommene Entlastung ist. Nicht nur für die Seele, vor allem für meine Muschi. Eine Fahrt mit dem Zug nach Köln führt mich direkt in einen Wellness-Tempel. Baden, Massagen und mehr verschaffen mir und meiner Kleinen einen wirklich entspannten Tag. Kein Sex, kein Sperma und kein Pipi. Einfach nur entspannen!
Natürlich gehe ich auch unheimlich gerne einkaufen. Ganz oben auf meiner Liste stehen sexy Dessous. Meine heimliche Vorliebe: Korsetts. Nahe Bonn gibt es eine kleine Boutique, die maßgeschneiderte Korsetts herstellen. Zwar trage ich diese nicht gerne im Escort aber in meiner Freizeit sind sie ein absolutes Muss. In meiner Wohnung, nahe einem Schwimmbad in Bonn, habe ich mittlerweile einen ganzen Schrank voll. Ich liebe die schlanke Taille. Allerdings ist es beim Sex schwierig.
„Ist das Korsett gut geschnürt, dauert es viel zu lange, es beim Sex abzulegen. Dann bleibt nur: Höschen runter und Korsett anlassen. Allerdings sollte der Sex schnell gehen … Oral Sex ist dabei praktisch unmöglich“.
Korsett – Kein Oral Sex!
Morgen kommt ein Kunde im Doppelpack. Die Buchung erreichte mich erst vor wenigen Minuten. Zwei Männer (ein Paar), die ab und zu auch einmal eine Frau brauchen.
„Glaubt mir, es gibt keine wirklichen Homosexuellen. Die reagieren alle irgendwann auch auf eine Frau. Das liegt einfach in den Genen“.
Das dürfte Morgen dann ein ziemlich anstrengender Tag für mich werden. Ich bin gespannt, wie der Tag verlaufen wird. Mein erstes homosexuelles Paar!
Donnerstag
Ich bereite mich auf meine besonderen Kunden vor. Neben einem langen Bad, viel Creme und dem Rasieren meiner Muschi, die den Wellness-Tag genossen hat, kommt es auch zu einer speziellen Behandlung. So bezeichne ich meinen Vibrator, der in meinem Bad liegt. Eine Spezialanfertigung aus Holz. Ich mache es mir häufig selbst. Ich weiß genau, wo ich besonders sensibel reagiere, und kann mir so ein schönes Gefühl verschaffen.
Der Vibrator liegt immer sicht- und griffbereit. Und wenn ich morgens in das Bad komme, das kleine Ding sehe und mein Körper sowie so schmutzig ist, gönne ich mir noch einmal eine richtig schmutzige Einlage …
„Mein Geheimtipp: Bevor ich meine Muschi rasiere, mache ich sie erst einmal mit dem Holz richtig weich. Wenn Sie dann warm und feucht ist, läuft das Rasieren wie von selbst. So erspare ich mir die roten Pickelchen danach …“
In 3 Stunden beginnt mein Date mit dem homosexuellen Paar. Mein Vater hatte mich schon früh gelehrt, dass es reine Homosexualität eigentlich gar nicht gibt. Früher oder später kommen die Männer immer wieder zurück zu uns Frauen. Die meisten heimlich. Beide hatten mich im Escort für ein diskretes Date als Paar gebucht. Sie waren um die 40 Jahre alt und kannten sich wohl bereits seit mehreren Jahren. Ein glückliches und sehr freundliches Paar, wie ich später feststellen durfte.
Wir trafen uns vor dem Hotel. Zeit hatten wir, also machten wir zunächst einen Bummel am Rhein. Zu Anfang ein wenig merkwürdig. Ich ging in der Mitte und doch konnten wir uns angeregt unterhalten, und genossen diese Konversation sogar sehr. Nach einem langen Gespräch machten wir es uns dann direkt im Hotel gemütlich. Die beiden hatten eine kleine Suite gebucht.
Das Kingsize Bett stand in einem abgetrennten Raum. Für uns alle war es irgendwie in dieser Form das erste Mal. Sie baten mich freundlich, dass ich mir einen runterholen sollte.
Wichse!
Ich legte mich also auf das große Bett, zog mich vorher aus, spreizte lasziv meine Beine, während die Beiden spärlich bekleidet gegenüber auf der Couch platznahmen. Wichse, rief einer leise, nicht als eine Herabstufung, sondern als eine Art von Dirty Talk. Und ich raunte mit meiner erotischen Stimme zurück: „Ich wichse … ich wichse nur für Dich …!
Ich befriedigte mich selbst, sah die beiden an und beobachtete dabei, wie sich das Paar gegenseitig befummelte. Und ich will es gar nicht verleugnen. Es war für mich ein heißer Anblick. Da waren auf einmal zwei Stramme, der eine ein wenig kleiner als der andere. Und ihre gegenseitigen Berührungen und intensiven Liebkosungen fachten die Gier und meine Geilheit an.
Meine Hände berührten meinen Venushügel. Meine Berührungen wurden immer intensiver. In mir spürte ich ekstatische Wallungen, es kribbelte überall. Ich fing an zu zittern und zu zaudern. Meine Muschi wurde von den innerlichen Gefühlen überschwemmt und es loderte in mir ein heißes Feuer. Ich sah, wie der eine den Penis seines Partners in den Mund nahm und dabei -genau in diesem Augenblick- vergaß ich einfach alles. Ich kam und schrie und mein Aufschrei war so laut und voller Geilheit, dass beide wieder ihren Blick auf mich und meinen schmutzigen Körper warfen. Ich hatte meinen ersten Orgasmus. Beide kamen nun auf mich zu. Nackt, mit ihrem strammen Lümmeln. Ihr Interesse war geweckt. Sie kosteten meine Muschi und meinen Nektar, der immer wieder hervorquellte. Noch waren sie ein wenig zögerlich, aber dann merkten sie, welche Freude es bereiten kann. Und ehe ich mich versah, waren wir drei so eng Miteinander verschlungen, dass ich gar nicht mehr weiß, wer als erster seinen Penis in mich reinsteckte.
Sämtliche Ressentiments der beiden gegenüber dem weiblichen Körper und Säften war sichtbar verflogen. Es gab kein Halten mehr. Geil war unsere ganz besondere Löffelchenposition. Ich lag auf der Seite. Einer von beiden umarmte mich zärtlich und steckte seinen Penis in meine Muschi, die voller Verlangen nach jedem Stoß pulsierte und mich wieder innerlich zaudern ließ. Während er mich fickte, steckte sein Freund sein Ding in seinen Po. Und während ich vor lauter Lust und Geilheit leise stöhnte, hörte ich seine kleinen Lustschreie und das lustvolle Wimmern, während er mich dabei festumarmte und immer weiter fickte. Es gab keine Tabus mehr. Wir liebten uns in so unterschiedlichen Positionen und ich genoss ihre Aufwartung und ihre sanfte aber doch wilde Art. Und der Blick, wie sich beide dabei immer wieder selbst verwöhnten, ließ mich förmlich erschaudern. Ich glaube, ich kam bei unserem Treffen mindestens Dreimal. Am Ende spritzen mir beide ihr Sperma fast gleichzeitig in mein süßes Gesicht und es war das formidable Ende eines unglaublich scharfen Sexabenteuers. Ich war so geil wie noch nie …
Übrigens wurde das sogar sehr gut bezahlt. Mit all den Aufpreisen, die wir vereinbart hatten, kam ich am Ende auf ein wirklich gutes Honorar. Doch viel wichtiger war an diesem Tag der Spaß für mich. Und sexuell bin ich mehr als üblich auf meine Kosten gekommen. Natürlich, ganz ehrlich, mag ich auch das viele Geld.
Nur Anal-Sex habe ich an diesem Abend nicht angeboten. Ganz zu Anfang, in den ersten Monaten als Begleitdame, erfüllte ich auch diesen Wunsch. Doch es gab Männer, die waren so wild dabei und rammten ihren dicken Lümmel immer wilder in meinen Po, dass es schmerzte und blaue Flecken noch Tage danach zu sehen waren. Mittlerweile ist für mich Anal-Sex nur dann eine Option, wenn ich den Mann schon länger kenne und weiß, dass er sanft sein wird.
Escort am Freitag
Heute ist Freitag. Dieser Tag fällt immer sehr unterschiedlich aus. Es gibt Wochen, da ist am Freitag die wahre Hölle ausgebrochen. Jeder sucht eine Escort Begleitung. Und dann gibt es wieder Wochen, da bricht die Nachfrage am Freitag vollkommen ein. Nachdem bis 11 Uhr keine Anfrage reingekommen ist, habe ich beschlossen, den Tag ganz mir zu gönnen und freizunehmen. Ich kann es mir leisten. Ich verdiene genug. Immerhin war der Donnerstag sehr anstrengend, wenn gleich auch sexuell absolut erfüllend Ich bin aber erst spät am Abend nach Hause gekommen. Also nutze ich die nächsten 2 Stunden für einen geruhsamen Schlaf und meine kleine Grotte freut sich über die Ruhe ebenfalls.
Ohne Kondom … spritzt in meine Muschi
Was mich absolut nervt, sind aufdringliche Kunden oder Männer, die einfach bewusst nicht begreifen wollen. Sex biete ich nur mit Kondom an. AO Sex mache ich nicht. Oral ok, da verzichte ich auch auf den Schutz. Welcher Mann möchte schon einen geblasen bekommen, wenn er dabei ein Kondom überziehen muss? Bevor mich jemand bucht, wird er von der Agentur auf das Kondom hingewiesen. Dennoch fragt praktisch jeder 2. Mann beim Treffen, ob wir nicht darauf ganz verzichten können. Immer wieder fragen sie mich nach AO Sex. Einige bieten mir sogar das doppelte Honorar. Da muss ich immer besonders aufpassen. Es gibt sogar besonders dreiste Männer.
Harter Sex
Ich erinnere mich an Markus (ich glaube so nannte er sich). Er fragte auch nach Sex ohne Kondom. Ich lehnte ab, er akzeptierte und zog ein Kondom über. Harter Sex – Das mochte er. Immer wieder wechselten wir die Position. Am Ende lagen wir eng aneinander in der Löffelchenposition und er rammte seinen Penis immer weiter in mich, während seine Hände mich überall berührten. An meinem Bauch, an meinen Schenkeln, an meinem Po. Ich war vollkommen in meine Ekstase versunken und ließ mich von den Gefühlen treiben.
Dann kam er. Voller wucht steckte er sein Glied in meine Muschi. Seine kräftigen Hände packten meine Brüste und er presste mich so stark wie nur möglich an seinen Körper. Erst als er seinen Penis wieder aus mir herauszog, sah ich es. Er musste kurz zuvor einfach mit einer geübten Bewegung sein Kondom abgestreift haben und hat dann sein ganzes Sperma in meine nasse Muschi abgespritzt. Als ich aufstand, tropfte es langsam aus mir heraus. Ich war erregt, geil aber auch unglaublich wütend. Ich dachte nur, was für ein Scheiß Penner.
AO Sex – Penner!
Er entschuldigte sich später, gab mir sogar das dreifache Honorar. Dennoch versuchen das viele Männer. Sie hoffen auf einen unbedachten Moment und versuchen das Kondom einfach vor dem Höhepunkt unbemerkt abzuziehen und dann in meiner Muschi abzuspritzen. Ich muss jedes Mal sehr genau aufpassen.
Sex ohne Kondom steht praktisch bei jedem Kunden ganz oben auf der Wunschliste. Einige Männer werden sogar aufdringlich, wenn ich ablehne. Der Drang nach einem Fick mit Abspritzen in der Muschi ist für viele besonders groß. Alternativ biete ich immer an, dass Sie auf meinem Gesicht oder auf meinen Brüsten kommen können. Viele akzeptieren das. Aber alleinstehende Männer (ohne Partnerin oder Ehefrau), die lange keinen Sex mehr hatten, wollen unbedingt in meiner Muschi ohne Kondom abspritzen.
Habe mein Leben im Griff
Ich bin stolz, mein Leben im Griff zu haben. JA, ich lasse mich fürs Ficken bezahlen. Und das gefällt mir. Ich bin eine Nutte! Warum auch nicht? Bonn ist zwar klein, wenn Du hier als Escort arbeitest und gleichzeitig wohnst, spricht sich das herum. Wir erzählen aber nichts über unsere Tätigkeit, doch über das Internet ist es heute natürlich leicht, Informationen über einen zu bekommen.
Im Anfang musst Du eine dicke Haut haben. Aber dann besänftigt das Geld. Wenn Du gut bist, kannst Du Dir ein schönes Leben gönnen. Und was andere denken, interessiert mich nur wenig. Wenn ich zufrieden bin und mein Begleiter ebenfalls, dann ist das ein ganz besonderer Kick (häufig gibt es dann zum Honorar etwas drauf oder ein tolles Geschenk!). Manchmal kommen die Männer auch mit Drogen und wir machen uns einen langen Abend. Sogar Polizisten besuchen mich.
Fürs Wochenende steht bereits ein Escort Date direkt in Köln an. Ich soll ihn, ein Geschäftsmann, für fast eine Woche zur Verfügung stehen.
Ich war einmal mit einem Mann in Thailand. Für 2 Wochen. „Er hat zum Glück im Voraus für den Escort bezahlt. Plötzlich nahm er zwei thailändische Frauen mit auf unser Zimmer. Die waren beide in meinem Alter und wirkten so, als ob sie schon ewig in dem Job tätig wären. Als eine dann auch noch auf das Kondom verzichtete, war es für mich ein No-Go. Ich brach den Escort ab … Wer so etwas will, soll sich auf den Straßenstrich begeben. Dort hat keiner mehr etwas zu verlieren.“
Manche fragen mich, ob ich es nicht bereut habe, mein Studium damals abzubrechen. Diese Frage zu beantworten ist immer schwierig. Ich fühle mich als Callgirl, als sexy Nutte wohl, sogar sehr wohl. Ich habe Sex, wie ich will, und werde dafür sehr gut bezahlt. Vielleicht werde ich es später einmal bereuen. Jetzt und hier jedoch mache ich genau das Richtige. Ich bin jung und lebe mein Leben. Ich versuche, alles zu erhaschen, jeden Moment auszukosten.
Heute muss ich früh ins Bett. Morgen früh, am Samstag geht es gleich zum Friseur und zur Maniküre. Davor noch etwas Jogging und schon erstrahle ich im neuen Glanz für einen weiteren Kunden.
Escort am Wochenende
Für viele bedeutet das lange Ausschlafen, die Stunden bis Sonntagabend in allen Zügen genießen. Für mich nicht. Für mich bedeutet dieses Wochenende Arbeiten, Sex, Begleitung und Sex. Ob das zu einem Vergnügen wird, zeigt sich immer erst am Ende. Das Problem ist, das viele Treffen gut anfangen. Sex macht am Anfang auch total viel Spaß. Meistens ist es sehr tabulos. Wir wissen beide, dass wir uns danach trennen und machen daher oft Sachen, die in einer normalen Beziehung nicht stattfinden würden. Doch lange Treffen im Escort können auch belastend sein und manchmal total langweilig oder du entdeckst unangenehme Seiten an Deinem Kunden …
Erst am Ende weißt du, ob das Date wirklich schön war. Das ist zugleich das Dilemma. Dann ist das Treffen in Köln bereits zu Ende und man kann sich nicht mehr fallenlassen …“
Gegen 15:00 Uhr wartet der Mann aus den arabischen Ländern auf mich. Wenn ein Mann aus Arabien alleine nach Deutschland kommt, geht es meistens in Sachen Sex rund zur Sache. Friseur und Sport sind erledigt. Nun geht es flink zum Taxistand und ein paar Minuten später bin ich schon im Hotel. Wir haben das Foyer als Treffpunkt vereinbart. Ich bin ein paar Minuten zu spät und mache mir Gedanken um Einkaufen und Sport, denke an sexy Dessous, die ich gerne kaufen würde. Keinesfalls sollte man über das Date nachdenken oder sich zu hohe Erwartungen gedanklich Aufbürden. Dabei sind tiefe Fälle vorprogrammiert.
Sextreffen mit Araber
Ich habe einen ganz besonderen Trick, um gelassen und ohne große Nervosität in ein Sextreffen zu gehen. Aber auch, um zu hohe Erwartungen zu bremsen. Ich denke an meine Vergangenheit. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich in der Schulzeit gemacht, wie wohl die meisten von uns. Damals mit einer Schulkameradin. Wir trafen uns nach der Schule heimlich und schmusten. Mehr passierte auch, keine Lesbenspiele, vielleicht ein wenig Petting. Das war es aber schon. Wir entdeckten jeden Zentimeter unserer Sexualität. Ich liebte sie, es war wunderschön. Doch dann betrog sie mich mit einem Mann. Sie erklärt mir damals: „Liebe und Betrug, Glück und Hass liegen so nahe beieinander, dass sich beides in nur wenigen Sekunden miteinander verwischen kann.“
Ich weiß so, dass jedes Date im Escort schön aber zugleich auch zum absoluten Horror werden kann. So werde ich vor Enttäuschungen und zu großen Hoffnungen bewahrt. Ein einfacher Trick, der mich auch davor schützt, mich in einen Kunden zu verlieben!
Das Treffen mit dem Mann beginnt sehr freundlich. Der Kunde ist nett und erzählte viel aus seinem Leben. Die meisten Männer erzählen einem quasi alles. Wirklich alles, wenn Sie wissen, dass vor Ihnen eine Hure ist. Geheimnisse gibt es dann nicht mehr, auch das habe ich gelernt. Wir gingen zunächst eng umschlungen in ein kleines Café, wo wir Small Talk hielten und auch heftig miteinander flirten, was sich schnell zum Dirty Talk entwickelte.
Er erzählte mir dabei, was er mit seinem Ding nun alles machen würde und wo er die Latte in mir reinstecken möchte. Er säuselte es in mein Ohr. Sanft und leise und ich spürte, wie sich in meiner Muschi ein tobender Ozean zurecht braute. Mit meiner Hand griff ich fest in ein Kissen, das neben mir lag. Er hörte einfach nicht auf und ich wurde immer wilder und geiler. Am liebsten hätte ich mich hier in dem Café einfach auf ihn gesetzt und ihn gefickt. Die anwesenden Gäste hätten mich nicht gestört. Ich liebe Sex in der Öffentlichkeit. Und wenn jemand zusieht, werde ich noch geiler. Doch ich muss mich dämpfen. Nach dem Café zieht es uns zu einem weiteren Schlendern am Rhein und durch die gemütlichen Gassen der Stadt. Er weiß, dass wir Zeit haben und er weiß, dass ich Sein bin.
Sex in der Öffentlichkeit?
Gegen späten Abend und nach langen Gesprächen ging es dann langsam Richtung Hotel. Das Wetter spielte mit. Der Mond leuchtete und am Rhein war es angenehm warm. Die Kneipen waren noch geöffnet. Und die Nachwuchs-Studenten saßen bereits wie jeden Abend am Rhein und übten sich beim Bier trinken.
Im Hotel angekommen, machten wir uns frisch. Scheiß drauf, dachte ich mir. Ich erinnerte mich an seinen Dirty Talk. Er stand im Zimmer. Ich kam zu ihm. Mit einem bestimmten und direkten Gang, mit meiner Hand dirigierte ich ihn Richtung Bett, schupste ihn leicht und schon saß er auf dem großen Bett, das unheimlich gemütlich wirkte. Ich zog mich aus. Komplett. Mein Höschen war sowieso schon feucht durch den immer wieder aufkommenden Sturm, der in meiner lodernden Muschi herrschte. Ich öffnete seine Hose, überlegte noch. Wir hatten Zeit, also setzte ich mich direkt auf seinen bereits großen Penis und fing an ihn wild zu reiten. Mit meinen Händen griff ich kräftig nach seinem Rücken und bereits nach ein paar Minuten kam ich zum wilden Orgasmus, der mich aufbäumen und erzaudern ließ. Auch er war glücklich. Eine schnelle Nummer, eine Art Vorspiel für die Nacht und für die nächsten Tage.
Es passte zwischen uns. Nach diesem sehr berauschenden Quickie gingen wir noch einmal in das Hotelrestaurant und genossen die kulinarischen Speisen. Ich war überrascht, er trank keinen Alkohol. Auch wenn er aus den arabischen Ländern kommt, habe ich das sonst noch nie erlebt. In der Regel trinkt jeder Kunde, vollkommen unabhängig seiner Religion, Alkohol. Kurz danach waren wir wieder in seinem Hotelzimmer. Wir flirteten erneut, er streichelte mich und drückte meinen Kopf sanft zu seinem Schoß. Der Wunsch war unverständlich und ich öffnete seine Anzugshose. Ein feiner und weicher Stoff, langsam fiel die Hose zu Boden. Seine Calvin Klein Unterhose war nun kein Hindernis mehr für mich. Es brauchte nicht lange, bis sein kleiner Freund endlich steif wurde. 10 Minuten bearbeitete ich ihn mit allen Tricks. Ich zog mich komplett aus. Rieb sein bestes Stück mit Spuke ein und leckte wie der Teufel. Immer wieder liebkoste ich seine Eichel. Ganz sanft und zart, um ihn richtig wild zu machen, was auch funktionierte.
Er geriet in Ekstase. Er wurde richtig wild und übernahm die Führung. Er hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Penis so tief wie nur möglich in meinen Rachen. Bei jedem herausziehen spritzte mein Speichel heraus und lief an meinem Gesicht herunter. Er genoss diese schmutzigen Szenen. So ging das eine ganze Weile. Immer wieder spürte ich seinen Penis nahe meinem Rachen und mein Speichel spritze erneut aus meinem Mund. Dann, ich spürte sein tiefes Zittern, das sich selbst in die Adern seines Schwanzes übertrug und seine volle Ladung spritzte in meinen Mund. Es war so viel, dass ich mich daran leicht verschluckte. Sein Sperma mischte sich mit meiner Spucke und alles spritzte in einem Gemisch aus mir raus, lief mein Gesicht herunter. Ich fühlte mich benutzt, dreckig, so richtig schmutzig und ich fühlte mich wohl!
Nach einer kurzen Entspannungspause zog es ihn zu meiner kleinen Muschi, dessen Duft bereits signalisierte, wie sehr ich mich nach einem Fick sehne. Er liebkoste zart und dann beständig meine Schamlippen und drückte, soweit er nur konnte, seine Zungenspitze in meine nasse Grotte, die nach purem Sex duftete und schmeckte. Er leckte wie ein Wahnsinniger und führte mich nach nur wenigen Minuten zu einem heftigen Orgasmus, der aber mein Verlangen nur kurz linderte. Mittlerweile stand sein dickes Ding wieder aufrecht und seine Lust war in den kleinen Adern zurückgekehrt, die nun wieder gut durchblutet wurden. Ich zog mich weiter hoch aufs Bett. Wir blickten uns in die Augen. Er sah das lodernde Feuer in meinen tiefen und dunklen Augen. Und ich sah seinen dicken Schwanz, der zu jeder Schandtat bereit war. Wir verloren keine Zeit. Er kam zu mir. Lag auf mir.
Wir küssten uns vor lauter Verlangen wie zwei Wilde, die seit Wochen keinen Sex mehr hatten, während er seinen Penis in mich reindrückte und sofort mit seinen stoßenden Bewegungen begann. In mir hörte es einfach nicht auf. Eine Welle kam nach der nächsten. Innerlich durchzog mich wieder dieses Zittern und ich griff mit meinen Händen fest an seinen Arm, während seine Stöße fester und beständiger wurden und mich erneut zu einem intensiven Höhepunkt führten. Mein Nektar floß aus mir, so nass war ich lange nicht mehr. Wir wechselten die Stellung. Ich war erschöpft. Immer noch spürte ich die Wellen meiner Empfindungen. Mit der letzten Kraft wechselte in meine Position. Er nahm mich von hinten und nach einigen direkten Stößen an meine Kitzler kam auch er zu einem Höhepunkt und ließ seinen kräftigen Körper auf mich sinken. Wir lagen eng umschlungen noch lange beieinander und genossen diese Situation. Ich fühlte mich so richtig schmutzig. Meine Spucke und sein Sperma klebten überall an meinem Gesicht, an meinem Hals und an meinen Brüsten. Der Duft von Sex und wildem Verlangen lag in dem Raum. Ich erlebte diese wunderbare Empfindung mit begierigen Zuckungen und wilder Leidenschaft in den nächsten Tagen immer wieder mit ihm. Diese ekstatischen Eindrücke mischten sich mit romantischen Spaziergängen, tollen Gesprächen und einer wirklich wunderbaren Zeit.
Ich war die ganzen Tage einfach geil und er fickte mich oft. Schmutzig und mit einer Technik, die immer mehr Verlangen in mir auslöste.
… manchmal denke ich, dass ich die Männer buche … so schön sind gelegentlich die Sex Abenteuer, die ich erleben darf …
Diese Woche war atemberaubend. Einmalig und scharf. Ich fühlte mich lange nicht mehr so schmutzig und ich wurde mehrmals ordentlich durchgefickt. Ich bin zufrieden. Aber beileibe, nicht jede Woche ist so erfüllend. Es gibt auch richtige Horrorwochen …
Prostitution trotz Corona?
Ihr fragt mich, ob ich es als Nutte trotz Corona mache … Darauf will ich nicht antworten, aber schaut Euch doch einmal in den einschlägigen Portalen um, da gibt es mehr Nutten als vor Cor