Milf – hot und sexy

Grit kam zurück, atemlos, erhitzt und mit glühenden Wangen. Martins Wagen stand bereits in der Garage. Puhhh, gerade noch mal gut gegangen. Dass es schon so spät war, hätte sie nicht gedacht. Nur kurz war ausgemacht. Ein kleiner versauter Fick in einem anonymen Treppenhaus. Als sei nichts geschehen, mit dem entzückendsten Lächeln auf den Lippen, betrat sie das Haus und begrüßte ihre Familie. Der Tisch war bereits gedeckt und man wartete nur noch auf sie. Zärtlich küsste sie ihren Mann auf die Wange, wohlwissend dass der fremde Geruch noch an ihrer Kleidung, ihrer Haut haftete. Doch risikofreudig wie sie nun mal war, störte es sie keinesfalls.

Treue Seele

Etliche Jahre verheiratet, war die Blondine im Grund eine treue Seele, die nie außerehelichen Scharmützel in Betracht gezogen hatte. Bis sie eines Tages wachgeküsst wurde. Ausgerechnet vom Freund ihrer Tochter, ein Typ wie aus der Muckibude und mit allen Vorzügen, die ein junger Kerl so bieten konnte. Erst später gestand er ihr, dass ihn pures Kalkül in ihre Arme getrieben hätte. Spontan ergab sich ein kleiner Fick und danach war Grit klar, dass nichts mehr so war, wie zuvor. Der junge Typ war nur der Appetizer für ein erotisches Gastmahl. Bald begann sie, gezielt zu suchen, trieb sich auf Casual Dating Portalen und stöberte in virtuellen Anzeigeblättern herum. Gab selbst raffinierte Annoncen auf, antwortete auf pikante Erotikangebote oder trieb sich in Sexchats herum.

Sie trieb dieses private Vergnügen, ohne das ihre Familie ein Fünkchen davon erfahren hätte. Ging gelassen ihrem Halbtagsjob nach, als könne sie kein Wässerchen trüben und erledigte mit links die Hausarbeit. Ihre gegenwärtige Affären beflügelten sie dermaßen, dass sie sich so jung und vital wie schon lange nicht mehr fühlte. Aktuell hatte sie drei Lover an ihrer zarten Hand, die sie in Kleinstdosen genoss. Chris, Karim und Mike. Dabei war ihr Grundsatz: Sex, keine Liebe, keine Gefühle.

Einfach nur Sex

Am Anfang holperte alles noch ein wenig und es gab das eine oder andere Missverständnis. Doch mittlerweile hatte sie alles in Griff. Akribisch plante sie ihre Dates und zwar so, dass nicht der kleinste Verdacht in ihrer Familie aufkeimte. Immer wieder mal traf sie sich mit einem ihrer Liebhaber. Meistens nur für eins, zwei Stunde und an Orten, die andere nicht unbedingt für ein Tete-a-Tete in Betracht gezogen hätten. Das verschwiegene Stundenhotel im Nachbarort war eine Adresse, Wald oder Feld eine andere Option, die dritte bot sich ihnen in leer stehenden Bauruinen. Grit hatte ein Faible für Hardcore Sex, der außerhalb des heimeligen Schlafzimmers oder verspielt-romantischer Hotelzimmer stattfinden sollte.

An diesem Abend war es Chris gewesen, der sie kurz über den Messenger angetickert hatte. Spontan sagte sie zu, stylte sich in Windeseile und traf ihn eine knappe halbe Stunde später. Eine Bauruine in einem Industriegebiet war beider Ziel. Sie hatte ihren Wagen ein wenig abseits geparkt und stöckelte nun durch die Dunkelheit. Plötzlich erkannte sie das ausgemachte Zeichen, ein zweimaliges kurzes Aufblinken einer Taschenlampe. Er war bereits da und erwartete sie mit gerecktem Schwanz. Ohne Umstände drückte er Grit mit dem Gesicht gegen die kühle Betonwand. Riss ihren Rock und das Höschen runter und fuhr mit seiner Hand in ihre bereits schmatzende Möse. Ohne Widerspruch ließ sie ihn gewähren, fast in Trance und bedingungslos ergeben. Dann ratschte sein Zipper und er drang von hinten in sie ein. Seine Stöße so hart und so erregend, wie Grit es sich wünschte. Dabei war es für eher Nebensache, ob sie nun selbst kam oder nicht. Was sie hypte, war dieses extreme Ausgefülltsein, sein hemmungsloses Stöhnen und schließlich sein anhaltender Erguss in ihrer heißen Muschi.

Ich liebte Natursekt

Eine Woche später, beehrte sie Karim per Mail. Er war auf der Durchreise und erwartete Grit schon am frühen Nachmittag im Stundenhotel. Zwei Stunden waren für ihre frivole Spielerei vereinbart. Karim liebte Wetgames, im wahren Sinne des Wortes. Zum einen bevorzugte er das Vögeln unter der Dusche zum andern war er aber auch ein ausgesprochener Natursektliebhaber. Ein besonderer Touch bekam ihr kleines Zusammensein jedoch durch den Umstand, dass kein Wort gewechselt wurde. Als Intro empfing er sie unter der Dusche. Sie zwängte sich in die Kabine, aus dem Duschkopf rieselte angenehm das warme Wasser. Sie mochte diese Nässe, kniete vor ihm und er pinkelte ihr zur Begrüßung seinen harten Strahl ins Gesicht und auf die prallen Titten. Grit öffnete gierig ihren Lutschmund und nahm mit ihrer geilen Zunge so viel auf, wie nur möglich. Karim merkte, wie es ihr gefiel und sie seinen goldenen Strahl genoss. Er zog sie hoch, spielte ein wenig mit ihren harten Nippeln und drückte sie an die glitschige Wand. Die Brause rieselte immer noch, während er ihre geile Muschi züngelte. Anschließend gönnten sich beide noch einen stimmungsvollen Fick im ausladenden Hotelbett.

Outdoor Sex ein süßes Erlebnis

Wald und Feld waren ihre nächste Etappe. Und dafür war Mike der ideale Liebhaber. Kaum wurde es mild und die ersten Frühlingsgefühle machten sich bemerkbar, hatte Grit Mike an der Angel. Der Sonntag war ideal und die Familie bereits frühmorgens unterwegs. Grit joggte zum nahegelegenen Wald, wo Mike sie vor seinem Wagen erwartete. Er war ein hinreißender Küsser, eine Eigenschaft, die auch Grit schätzte, ausübte und genoss. Sie joggte behände an ihm vorbei. Das gehörte zu ihrem Spiel, auf das er sich gerne mit einer kleinen Verfolgungsjagd einließ. An der Birkenlichtung holte er Grit ein, drückte sie ungestüm an einen der rau weißen Stämme und küsste sie so stürmisch, dass ihr fast der Atem stockte.

Schob ihr T-Shirt hoch und ließ anschließend seine Zunge heftig über ihre zitternden Nippel tanzen, ging in die Hocke und verwöhnte im gleichen Modus ihr feucht-erwartungsvolles Venusdelta. Grit stöhnte laut, zog Mike Kopf fester zu ihrer Muschi und verging nahezu vor Lust. Dumm war nur, dass gerade in jenem Augenblick, als ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper überflutete, ein Hund mit Begleitung auftauchte. Mike hatte für so etwas keinen Nerv, flüchtete im Nullkommanichts in seinen Wagen und brauste davon. Männer, grinste Grit, zog sich Jogginghose und T-Shirt zurecht und joggte nach Hause.

Übrigens machte sie am späten Nachmittag mit ihrem Mann genau da weiter, wo ihr Lover aufgehört hatte.

Celia