Peter und Monique hatten schon seit sieben Jahren eine leidenschaftliche sadomasochistische Beziehung, bei der Monique der dominante Part und Peter ihr Sklave und Fußabtreter war. Monique war 42 Jahre alt und Psychologin, Peter 28 und leitender Angestellter in einem großen Konzern. Sie hatten sich vor sieben Jahren kennengelernt, als Peter aufgrund schwerer Depressionen das erste Mal Moniques Praxis besuchte und eine Therapie bei ihr begann. Zu der Zeit war Peter ein erfolgreicher BWL-Student und zudem ein ziemlicher Frauenheld.
Die Milf und der junge Kerl
Bei den Studentenpartys standen die Mädels seines Jahrgangs bei Peter regelrecht Schlange. Zwar sah er nicht besonders aus und war auch kein begnadeter Small-Talker. Doch Peter war smart und gut bestückt und stand zudem in dem Ruf der beste Mösenlecker an der gesamten Uni zu sein. Schon so manche Studentin hatte sich von Peter nach allen Regeln der Kunst ihr heißes Fickloch ausschlabbern lassen. Diese Girls bekamen schon feuchte Höschen, sobald sie Peter nur auf einer Party sahen. Wenn sie dann noch einige Drinks intus hatten, schwärmten sie ihren Freundinnen von Peters großer Zungenfertigkeit vor. So kam es, dass Peter, ohne dass es ihn größere Mühe gekostet hätte, immer wieder neues Frischfleisch vor die Flinte bekam.
Mal war Reifes?
Doch die Mädels in seinem Alter ödeten Peter ziemlich an. Er fühlte sich schon früh zu älteren Frauen hingezogen. Besonders eine junge Professorin machte Peter unheimlich an. Aber er war viel zu schüchtern, um bei der mindestens zehn Jahren älteren Dozentin einen Vorstoß zu wagen. Dabei wusste er genau, dass Frau Wagner eine alleinstehende Frau war. Doch wenn Peter onanierte, stellte er sich vor, wie er nach dem Unterricht bis als Letzter im Hörsaal blieb und anschließend nach vorne zu Frau Wagner ging. In seiner Fantasie griff er Frau Wagner forsch unter den Rock und arbeitete sich mit seinen Fingern vor, bis er den spitzenbesetzten Slip der Professorin ertastete.
Als Wichsvorlage
In dieser Wichsfantasie wurde Frau Wagners Slip immer sofort klatschnass und noch eher sie protestieren konnte, hatte Peter ihr bereits den Hintern auf das Pult und den Rock hoch geschoben und seine lange Zunge in die nasse Möse gebohrt. Anschließend ließ Peter in seiner Fantasie seine Expertenzunge lange in der Fotze seiner Lieblingsdozentin kreisen, bevor er Frau Wagner regelrecht mit der Zunge zu ficken begann. Diese ließ sich da durchaus gefallen. Sie stemmte Peter sogar ihr Becken entgegen, während sie äußerst lustvoll keuchte und stöhnte und ihren Liebessaft in Peters Mund sprudeln ließ, bis sie mit einem ziemlich perversen Stöhnen kam. Bis hierhin handelte es sich im Großen und Ganzen um eine Masturbationsfantasie, wie sie so ähnlich im Heimlichen zahlreiche andere Studenten ebenfalls hatten.
Doch Peter erschrak vor sich selbst, wie seine Fantasie ab diesem Punkte weiterging: Sie endete stets damit, dass Frau Wagner – kaum dass sie gekommen war – Peters Kopf an den Haaren zu sich hoch zog und ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. Anschließend zwang sie Peter, stets seinen Hintern zu entblößen und sich mit herausgestrecktem nackten Arsch auf den Boden vor ihr hin zu knien. Nun musste Peter Frau Wagner zur Bestrafung immer die Stiefel lecken, während sie ihm mit ihrem Zeigestock anständig den Arsch versohlte. Zu der unglaublichen Demütigung und dem Schmerz kam noch die panische Angst, in dieser lächerlichen Pose erwischt zu werden. Trotzdem war es genau diese Stelle in Peters Fantasie, bei der er beim Onanieren stets aufs Heftigste abspritzte.
Nachdem er sich bereits über ein halbes Jahr bei Monique in Therapie befand, wagte er erstmals seiner Psychologin von dieser Wichsfantasie zu erzählen. Dabei war Peter so sehr verschämt und zugleich so sehr in seine Fantasie versunken, dass er nicht das Blitzen in den sich leicht verengenden Augen seiner Psychologin bemerkte. Denn auch Monique hatte so ihre sexuellen Probleme: Zwar hatte sie schon während ihres Psychologiestudiums ihre dominante Ader entdeckt.
Doch die Männer, mit denen sie diese bisher im Rahmen verschiedener Spielbeziehungen ausgelebt hatte, waren in Moniques klugen Augen allesamt erbärmliche Waschlappen und hatten kein Format. Dahingegen hatte Peter ihr von der ersten Sitzung an sofort gefallen. Aber ihre speziellen sexuellen Neigungen waren eine delikate Angelegenheit. Und niemals würde Monique ihre Praxis aus Spiel setzen, indem sie es ausgerechnet mit einem ihrer Patienten trieb.
So dachte sie jedenfalls bis zu diesem Tage. Doch je mehr Peter davon erzählte, wie sehr er die fiktiven Schläge seiner Professorin genoss, desto stärker spürte Monique das geile Pochen zwischen ihren Beinen. Inzwischen waren ihre Nippel so hart, dass Monique befürchtete, dass Peter diese durch ihre eng anliegende Bluse hindurch sehen könnte. Zugleich spürte Monique, wie ihre Fotze nasser und nasser wurde und wie sich ihr Slip immer mehr mit ihrem geilen Mösensaft vollsog. Als sich der Geruch ihres vor blanker Geilheit bereits weit auseinanderklaffenden Geschlechts immer stärker im Raum verbreitete, beschloss Monique schließlich die Flucht nach vorn und unterbrach Peter in einem äußerst barschen Tonfall, den dieser so noch niemals zuvor von ihr gehört hatte:
„So, jetzt halt endlich die Klappe. Mir bluten schon die Ohren von deinen erbärmlichen Wichsfantasien. Knie dich vor mir auf den Boden nieder und erkläre mir, wie sehr es dir leid tut, mich mit deinem dummen Schweinkram belästigt zu haben!“ Peter war in diesem Moment völlig überrumpelt und zu verdattert, um zu widersprechen. Also hockte er sich vor Monique auf den Boden und flüsterte verschämt: „Es tut mir leid!“ Monique: „lauter, ich kann dich nicht hören!“ Peter: „Es tut mir leid!“ Monique (gönnerhaft): „Es ist gut. Leck mir die Füße und ich sehe noch einmal darüber hinweg!“ Im selben Moment streckte sie Peter einen ihrer schwarzen hochhackigen Schuhe entgegen, die dieser wie im befohlen zu lecken begann. Monique: „Nicht so zaghaft! Leck auch schön die Hacke sauber!“ Dabei steckte sie Peter diabolisch grinsend die Stilettospitze ihres Schuhs in den Rachen, die dieser sofort wie befohlen von oben bis unten sauber leckte.
Tatsächlich war Peter so sehr auf die ordnungsgemäße Ausführung seiner Aufgabe konzentriert, dass er überhaupt nicht bemerkte, wie sich Monique selbst zu befriedigen begonnen hatte, während sie Peter beim Ablecken ihrer Stiefelhacke beobachtete. Längst waren beide ihre Hände unter ihrem Kleid verschwunden und machten sich an ihrer tropfenden Fotze zu schaffen. Mit einer Hand rieb sich Monique energisch den Kitzler, während sie sich mit zwei Fingern der anderen Hand selbst fickte. Schließlich stieß sie ihren Fuß vor in Richtung der inzwischen unübersehbaren Beule in Peters Hose und bearbeitete mit ihrer Stiefelspitze den unter dem Stoff sichtbar nach oben ragenden geschwollenen Schwanz. „Hol ihn raus“, befahl sie barsch.
Nahm seinen dicken Prügel lustvoll hervor
Folgsam knöpfte Peter sich die Hose auf und sofort sprang sein zu beträchtlicher größer angeschwollener Prügel heraus. „Hinlegen!“ kommandierte Monique. Kaum lag Peter auf dem Rücken auf dem Boden, hockte sich Monique über ihn und steckte sich seine Fickstange in die triefende Fotze. Mit beiden Armen stemmte sie sich vom Boden ab, während sie sich mit vor Geilheit gefletschten Zähnen an Peters Schwanz fest fickte und dabei immer lauter, wie ein Tier röhrte. Dann kam es Monique so heftig, dass sie laut grunzend den Kopf wild in der Gegend herum riss. Sie stieg von Peters zuckender Latte ab und befahl ihm es sich selbst zu machen und dabei auf ihren Schuh zu wichsen.
Doch als Peter kam, spritze er nicht nur Moniques Schuh, sondern außerdem Moniques gesamtes Bein und auch noch den Perserteppich mit seiner dampfenden Ficksoße voll. Monique gab ihm eine schallende Backpfeife und befahl ihm alles bis auf den letzten Tropfen aufzulecken. Als Peters lange Zunge behände über den vollgewichsten Strumpf ihres Oberschenkels strich, schob sich Monique den Rock ganz hoch und zerrte Peters Kopf an den Haaren zu ihrer weit geöffneten nassen Möse hoch und befahl: „Trockenlecken!“ Peter leckte wie ein Weltmeister. Aber je mehr er leckte, desto stärker sprudelte ihm natürlich Moniques Mösensaft in den Mund.
Diese massierte sich inzwischen selbst die Titten und schrie wie am Spieß während sie von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt wurde. Peter leckte und leckte, bis ihm die Zunge schmerzte. Erst, als Peter absolut nicht mehr konnte, deutete ihm die gleichfalls erschöpfte Monique, dass jetzt gut war. Von da an waren Peter und Monique ein Paar und sind es auch noch heute. Aber nicht nur das: Selbst sieben Jahre später sind sie noch immer so verliebt, wie an diesem ersten Tag ihrer sehr speziellen Liebesbeziehung.
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Alraune von Stein