„Oh, Entschuldigung, das war keine Absicht“, meint Sven verschmitzt und grinst Claire an. Lesen hier den ersten Teil der Fickgeschichte.
Ach, kein Ding“, lacht sie unbekümmert, nimmt den Apfel und beißt kräftig hinein. Ob es nun an der Hitze liegt oder weil die gute Claire auch nicht alleine im Bettchen versauern möchte, kurz und gut, das hübsche Paar kommt ins Gespräch, plänkelt über dies und das, flirtet mehr oder weniger und beschließt den Abend bei ihr zu verbringen.
Süße Pralinen in der Hand
Pünktlich um acht steht Sven dann vor ihrer Tür. In der einen Hand hält er einen Wiesenblumenstrauß, in der anderen einen Kästchen mit Pralinen. Claire ist gerührt und bittet ihn in ihr gemütliches Paradies. Alles ist adrett und aufgeräumt und im Fernseher läuft gerade Bauer sucht Frau. Die junge Frau bringt Sven ein kleines Helles, setzt sich vertrauensvoll neben ihn, schaut entzückt zu, wie er das Getränk in einem Zug hinunterstürzt, und beginnt von ihrer interessanten Arbeit zu erzählen. Na, das will der gute Sven gar nicht so detailliert wissen, denn er schuftet ja auch jeden Tag und was ist daran schon interessant. Kurz, Claire schwatzt ihm einfach zu viel. Dafür ist der warme Sommerabend kaum geschaffen. Nun fasst er seinen ganzen Mut und fängt an sie zu streicheln, erst, die ein wenig fülligen Knie, dann streift er ihren leichten Sommerrock immer höher und höher.
Weißt du eigentlich, wie hübsch du bist und wie gut du riechst“, säuselt er und sucht nach Worten, um das Ganze ein wenig voranzutreiben. Aber Claire redet stoisch weiter, als bemerke sie gar nicht, was Sven vorhat. Da wird er mutiger und schlüpft mit seiner Hand forsch in ihr Höschen. Claire spreizt ein wenig die Beine und beginnt über das letzte Mitarbeiteressen zu referieren.
„Also, ich kann dir sagen, die hatten einen wunderbaren Caterer. Der hatte so ein vorzügliches Buffet aufgebaut, das mir heute noch das Wasser im Mund zusammenläuft“ blubbert Claire verzückt vor sich hin während Sven ihr sachte die pralle Perle massiert. Klatschnass und wunderschön fühlt sich Claires Geheimlabor an und Sven arbeitet konzentriert weiter. Seine Hose scheint zu bersten, sein erigierter Schwanz pulsiert und Claire tut, als würde sie das alles gar nichts angehen.
Köstliche Torte … zart und sahnig
„Ja und als Dessert, die köstlichen Törtchen, die mit zarter Schokocreme gefüllt waren. Und oben drauf gezuckerte Erdbeeren, das hättest du probieren sollen und Herr Liebald fand das auch so toll, er hat mich immerzu mit den Törtchen gefüttert“, schnattert Claire verzückt vor sich hin, spreizt noch ein wenig mehr die Beine, um sich von dem braven Sven noch mehr bedienen zu lassen.
Jetzt reicht es Sven, endlich will er ans Ziel und die Gute scheint ja einem leckeren Verwöhnprogramm nicht abgeneigt zu sein. Also er nimmt seinen ganzen Mut zusammen, zieht mit der freien Hand ihren Kopf zu sich und schlüpft mit seiner Zunge in ihren Mund. Potz Blitz, da wird die Maid glockenwach und drängt sich mit aller Macht gegen Sven, dass der kaum noch Luft bekommt. Schnell haben sich beide ihrer überflüssigen Kleidung entledigt und nun sitzt Claire mit gespreizten Beinen vor Sven, ihre prallen Möpse geheimnisvoll hinter dem riesigen BH versteckt.
Große Titten machten mich geil
Sven kann es gar nicht fassen, eine reine Augenweide bietet sich da. Ein Prachtweib präsentiert sich ihm, mit Riesenmelonen, einem entzückenden Bauchnabel, strammen Oberschenkeln und vor allem einer delikaten Muschi. Sven, der wenig von Kunst versteht, überlegt, wo er so was schon mal gesehen hat. Na klar, unlängst im Fernsehen, da gab es eine Sendung über Rubensweiber, ja so eine ist Claire und das macht ihn richtig wild. Die Klit, wohlgeformt wie eine köstliche Olive, reckt sich ihm gut ausgebildet entgegen und Claires riesige purpur gefärbten Labien dürsten eindeutig nach speziellen Streicheleinheiten.
Sven nutzt die Gunst der Stunde und taucht hinab zu Claires Königreich. Kräftig dringt er mit seiner Zunge in ihre schmatzende Höhle und löst bei der jungen Frau einen Sturm von Leidenschaft aus. Mal sanft, mal etwas rauer züngelt er ihre Olive, bis sich Claire windet wie ein Aal, sich in seinen schwarzen Locken festkrallt und tief und rau zu stöhnen beginnt. Das macht ihren engagierten Lover so richtig scharf. Sven taucht aus dem lustvollen Untergrund hoch und nestelt eifrig an Claires noch verpackter Oberweite. Gleichzeitig versucht er, seinen riesigen Schwanz in ihrer verheißungsvollen Muschi zu parken. Da hilft sie diensteifrig nach und sein prächtiges Teil landet zielsicher in ihrem geschmeidigen Eldorado. Hui, wie da die Säfte fließen und vor allem welch eindeutigen Geräusche das Wohnzimmer beleben. Das Fenster ist übrigens geöffnet, sodass die werte Nachbarschaft sicher einiges vom Schmatzen mitbekommt.
Während Sven gemächlich, aber dennoch in einem besonderen Rhythmus in Claire reinfährt, packt er ihre wunderschönen Melonen aus und beginnt die enormen Knospen zu stimulieren. Spitz und hoch sind sie aufgerichtet wie kleine Türme und Sven könnte vor Freude und Lust fast vergehen. Da müsste man noch mal Baby sein, fast den ganzen Tag an Claires Titten saugen, allein der Gedanke daran, bringt Sven schier um den Verstand. Claire kommt, wimmert und seufzt, ein lustvolles Crescendo, das sich immer mehr steigert. Doch Sven hat es sich anders überlegt, er zieht langsam seinen knalligen Riemen aus ihrem Loch, um ihn zwischen ihren geilen Möpsen zu parken. Claire, obgleich noch von Geilheit benebelt, hat sofort verstanden und hält nun ihre Riesendinger so genial, dass er seinen Ständer in ihrer Einbuchtung reiben kann. Denn auch ihr steht es nach Abwechslung, und als Sven gerade dabei ist abzuspritzen, dirigiert Claire seinen Schwanz zu ihrem großen Kirschmund. Oh, wie köstlich seine Creme schmeckt, herb, sinnlich, würzig: einfach tierisch gut. Bald sind Mund und Gesicht mit seinem Ejakulat eingesalbt und Claire reibt sich diese 100%igen naturidentische Substanz genüsslich über ihre rote Wangen.
Ein frischer Wind weht durch das Fenster und die ersten Wolken stehen schon am Abendhimmel, sicher wird es in der Nacht gewittern. Das muntere Paar muss jetzt ein wenig innehalten, doch bei dieser einmaligen Chance, lässt Sven kaum etwas anbrennen. Er bleibt bis zum frühen Morgen und die beiden Turteltauben lassen sich dabei noch das eine oder andere Sexspielchen einfallen.
Tierisch geil
… so würde Sven die Vögelei bezeichnen. Von wegen Buchhalterin, ein absolutes Naturtalent, die dralle Maid, und das nur ein paar Häuser weiter. Diese Grotte wird er sich auf jeden Fall warmhalten, auch wenn die Seinen wieder aus der Kur zurückkehren. Seine Maike ist zwar lieb und nett, auch eine treu sorgende Mama, aber doch so entsetzlich fade. Vielleicht sollte er die beiden Mädels miteinander bekannt machen. Schon allein der Gedanke daran erregt Sven. Er stellt sich die beiden Frauen nackt in seinem Ehebett vor, die biedere Maike und die geile Claire, vielleicht würde sich ein flotter Dreier ergeben. Mal sehen.