Überraschende (Ver-)Entführung (Teil II)

Mein Sexdate war härter als ich es dachte. Eine richtige Domina ...
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Fortsetzung der erotischen Geschichte. Hier Teil 1.

Teil 2 der geilen Fickgeschichte: …Anna stand auf lief zum Glasschrank und kam mit einem kleinen Gegenstand zurück, ein Gümmeli, nein kein Verhütungsgümmeli sondern ein Gümmeli wie man es von Büros kennt. Um Akten zusammen zu halten. Aber nicht das Sie Akten damit zusammen halten wollte. Das Gümmeli legte Sie behutsam um meinen Hodensack, zum Test liess Sie diesen mal spicken: Himmel… ist das Geil.

Züchtigung und Schmerz

Ein kurzer aber heftiger Schmerz durchfuhr meinen Genitalbereich, begleitet mit einem kurzen Schrei und gefolgt mit einem entspannenden Stöhnen. Sie drehte sich zu mir, hielt Ihre vollen Lippen an mein linkes Ohr und flüsterte. Sei folgsam und gib Dir Mühe, sonst wirst du mit dem Gümmeli bestraft. Sie band mir meine linke Hand los und führte dies zur Ihrer Brust. Ich massierte diese zart und spürte wie Ihre Knospen härter wurden. Nun schob Sie ihre Lippen zu meinen und begann mich leidenschaftlich zu küssen.  Ich erhielt fast keine Luft mehr, denn Ihre Zunge forderte alles von mir ab. Einen Augenblick liess meine Hand Ihre Brust los und schon zog Sie, während dem Sie mir zart auf meine Lippen biss, am Hodengümmeli. Ein Schmerz, ein wohliges Stöhnen und ich wusste; meine Hand durfte die Bussenmassage nicht beenden.

Anna gab mir zwischendurch etwas Luft während Sie sich an meinen Brustwarzen zu schaffen machte und diese anknabbern wollte. Doch die Luft war von kurzer Dauer. Ihre Zunge war bereits wieder bei mir und forderte mich auf, das Knutschen nicht zu vernachlässigen.

Anna stand ruckartig auf und drehte mich auf dem Bett auf den Bauch und befahl mir die Doggy Position einzunehmen.  Meine Beine wurden an der Bettkante festgezurrt, so das ich Breitbeinig auf dem Bett kniete. Anna holte einen Dildo und steckte mir diesen in meinen Mund, während Sie sich einen zweiten Dildo umschnallte und diesen mit Erdbeere Gleitcreme einrieb.
Nun war es soweit – ich wurde Anal entjungfert. Zart, fast fürsorglich drang Sie, zuerst mit einem Finger in meine Anal Öffnung ein. Dies war nun also das Gefühl, ein geiles unbeschreibliches,  doch fühlte Sie wie ich noch verkrampft war. So liebkoste Sie meine Dammregion mit Ihrer Zunge und wechselte dies mit zärtlichem Dehnen meiner Darmmuskulatur ab. Ich stöhnte und konzentrierte ich mich ganz auf mein Hinterteil, dabei verlor ich den Dildo aus dem Mund.
Ein Schmerz in meiner Hodenregion machte mir klar, dass dies wohl ein Fehler war. Rasch hielt Sie mir den Dildo wieder zum Mund und  küsste mich dabei, biss mir zart auf die Lippen und meinte: du brauchst wohl die Bestrafung.

Dildo und Anal Erziehung

Nach und nach drang der Dildo tiefer in mich ein. Die Verkrampfung löste sich ich fing an leise zu stöhnen, zu geniessen. Den Dildo in meinem Mund konnte ich nun definitiv nicht mehr halten, er fiel mir aus dem Mund. Ich erwartete eine Bestrafung, doch Anna hielt die Augen geschlossen und schien ebenfalls zu geniessen.
Nun war aber definitiv Schluss, ich wollte dieser Frau mal zeigen, was ich so drauf hatte und riss mich ruckartig von Ihr weg und befreite meine Beine von der Fesselung.
Zog Anna zärtlich an mich heran, drehte Sie vor mir um, so dass ich Ihr über die Schulter blicken konnte und ihren Busen betrachten konnte. Mein gutes Stück war knapp über ihrem Po am Rücken.
Sie wollte mich mit Ihren Armen umschlingen. Ich nahm Ihre Arme und hielt diese über Ihren Kopf an die Wand. Mit meinem Bein gab ich Ihr zu verstehen, dass Sie die Beine weiter spreizen sollte. „Bleib so stehen“: befahl ich Ihr. Ich holte von Nachtisch die dort lagernde Pfauenfeder und zwei Brustklammern.

Die Brustklammern klemmte ich an Ihre Brustwarzen, mit eine leisen Stöhnen gab sie mir zu verstehen, das Sie es genoss. Mit der Pfauenfeder strich ich Ihr über den Rücken, weiter hinunter über den Po, die Innenseite der Schenkel entlang bis zu ihren Füssen. Mehrmals wiederholte ich die Prozedur, so das Anna sich kaum mehr auf den Füssen halten konnte. Sie wollte sich umdrehen doch ihr habe es Ihr verboten. Ihre Knie wurden weich und weicher. Ihre Hände glitten der Wand entlang immer tiefer. Sie stöhnte gegen die Wand.

Feuchte Muschi und …

Ich bat Sie stehen zu bleiben, sonst müsse ich Sie bestrafen. Sie blieb nicht stehen und ich zog Sie an den Brustklammer wieder in die richtige Position zurück. Ich spürte wie Ihr Muschi immer feuchter wurde, Sie konnte dies mit gespreizten Beinen kaum vor mir verbergen. Die Pfauenfeder strich über die Innenseite Ihrer Schenkel und ich kniete mich hinter Anna und schob meine Zunge in Ihre feucht triefende Muschi. Ihre Zehen zogen sich zusammen, Sie konnte kaum mehr stehen. Sie stöhnte und nahm Ihre linke Hand zu meinem Kopf nach hinten und drückte diesen fester an sich, so dass ich Ihre Klitoris noch besser bearbeiten konnte.
Nun gab es zwei Möglichkeiten, entweder ich würde mich aus der Umklammerung lösen und somit dieses absolut bombastische Erlebnis abbrechen. Oder ich machte weiter und ich würde auf dem Boden kniend mit der Zunge in Ihrer Muschi ganz einfach meinen Orgasmus bekommen, ohne dass sich Anna darum kümmern musste. Ich gab mir einen Ruck und stand auf. Nahm Anna behutsam in den Arm legte Sie aufs Bett, löste die Brustklammern und legte diese zur Seite.
Sie drehte sich, nahm ein Verhüterli und lächelte mich sanft an und sagte: Danke. Sie zog mir ganz zärtlich und ohne Hast den Gummi über, so dass ich fast gekommen wäre. Ich sass nun auf Ihrem Becken, meine Hände streichelten zart Ihre Brüste. Sie schaute mir in die  Augen griff nach meinen Händen, so dass wir eine Zeit gemeinsam massierten. Ganz zart und fein. Ihre Knospen wurden hart und standen himmelwärts, sie stöhnte wieder leise. Schloss Ihre Augen und genoss es. Mit leichten Bewegungen Ihres Beckens, gab Sir mir zu verstehen, nun doch mit Ihr zu schlafen.
Ich konnte meinen Blick jedoch nicht von Ihr lassen und liess mir lange Zeit. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und Sie gab mir nun unmissverständlich zu verstehen es zu tun. Eine Frau vor sich zu haben, die dieses unbändige verlangen hat mit mir zu schlafen. Das erfüllte mich mit einem gewissen Stolz. Ihre Bewegungen liessen Ihre Brüste ganz leicht hin und her wippen. 
Ich drang in Sie, sie krallte mit Ihren Händen die Leintücher und stiess einen herzhaften Lustschrei aus.
Sie forderte mehr, ich stützte mich mit den Händen ab. Ich sah wie Sie Ihre Augen verdrehte und sich immer mehr klammerte. Plötzlich hielt Sie meine Hände an meinen Rücken und kratze mich über den Rücken. Zuerst ein Schmerzschrei, dann ein lustvolles Stöhnen kam aus meinem Munde. Meine Hüftbewegungen wurde stärker. Ich spürte wie es Anna gerade kam, Sie hatte einen Orgasmus, zum ersten Male in meinem Leben kam die Frau vor mir. Es erfüllte mich ein Glücksgefühl. Anna stiess mich weg. Aber ich war doch noch nicht…
Doch das war Ihr egal. Sie zog mich vom Bett und legte mir die Hände in die Fesseln und band mich am Lustkreuz fest. Die Arme waren bereits festgebunden, an den Beinen machte sich Anna gerade zu schaffen. Ich verstand nun gar nichts mehr, eigentlich wollte ich doch auch zum Schluss kommen. Nun stand ich da mit meinem erregten Penis, mein ganzes Blut war zu diesem Zeitpunkt in meinem besten Stück.
Anna knabberte während ich meinen Gedanken nachhing an meinem Ohr und sagte: Danke. Schon wieder, ich konnte nicht sagen, dass ich Verstand weshalb Sie sich bedankte aber ich spürte wie Sie sich eine Flasche mit Massage Öl Griff und anfing mich behutsam einzuölen. Das Öl brannte teilweise an den zerkratzen Körperstellen, doch ich fing an zu geniessen. Anna setzte Ihre ganze Zärtlichkeit ein und massierte jede Stelle meines Körpers mit grosser Hingabe.

Ans Kreuz gebunden

Angebunden an ein Lustkreuz, kurz vor einem Orgasmus, zärtlich mit einem Öl eingerieben zu werden, das hätte bis kurzem nicht mal in meinem Gedanken einen Platz gefunden. Als Anna meine Innenschenkel zu massieren begann, zog Sie mir das Verhüterli ab und fing an, nebst der Massage meiner Beine, mit ihren Lippen mein bestes Stück zu liebkosen. Meine grösste Sorge waren meine Beine, ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. Meine Knie drohten einzubrechen.
Ich klammerte mich mit den festgebundenen Händen an den Seilen fest und hoffte so ein einbrechen meiner Knie zu verhindern. Aber ich genoss auch, ich genoss die zarten öligen Massagen an meinen Beinen und ich genoss die flinken Mundbewegungen von Anna an meinem Penis.
Wie lange würde ich das wohl aushalten…

Jetzt Teil 3 als Wichsvorlage nutzen!

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