Überraschende (Ver-)Entführung (Teil I)

Mein Sexdate war härter als ich es dachte. Eine richtige Domina ...
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Ein Sommertag wie jeder andere, sonnig und heiss. Die Sonne schien schon sehr früh in mein Zimmer und so entschied ich mich, die Gunst der frühen Stunde zu nutzen und in die weite Welt des Internet zu flüchten. Durch das offene Fenster nahm ich, dass erste Vogelpfeifen wahr. So sollten die Tage immer beginnen, dachte ich mir gerade in dem Augenblick bei dem ich auf der Suche nach einem neuen Möbel für mein Esszimmer auf die Erotik Seite geleitet wurde.

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Dabei fiel mir der Text einer Annonce auf, der mein Interesse weckte: Ich besorge es gerne allen die Lust haben – einzige Bedingungen; alles Safe mit Gummi und mein Mann schaut zu.   Ich dachte mir, was für eine ist das den, ist doch völlig… Aber halt warum eigentlich nicht, mein letztes Sexerlebnis lag schon einige Zeit zurück und in unmittelbarer Zukunft stand auch keines in Aussicht. Bei genauerem Betrachten der Annonce stellte ich fest, dass die Bilder eine nette Dame zeigten und das der Ort nicht weit entfernt von meinem Wohnort lag.  Ich sagte mir, antworte doch einfach mal darauf, mal schauen was daraus wird.

Am selben Nachmittag fuhr ich mit Herzklopfen zum vereinbarten Treffpunkt. Eine gross gewachsene Frau öffnete mir die Türe und begrüsste mich freundlich.  Sie war freizügig gekleidet und lief barfuss durch die Wohnung. In der Küche begrüsste mich Ihr Mann. Ein ebenso freundlicher Partner schien sie zu haben.  Es wurde mir Cafe angeboten den ich dankend annahm. Wir sprachen über das Wetter über den nahe gelegenen See – nur über das nicht, was ich eigentlich gerne gehört hätte. Meine Nervosität steigerte sich von Minute zu Minute.  Sie verstand es Ihre Reize einzusetzen, ich fing an zu schwitzen und meine erotischen Gedanken fingen an zu kreisen.

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Plötzlich hielt Sie Ihre Hand in meinen Schritt und flüsterte, komm ich zeige Dir was dich erwartet, damit Du Deine Nervosität ablegen kannst. Ihr Mann lächelte verschmitzt und zeigte mir an, geh. Sie hielt meine linke Hand und führte diese zu Ihren Brüsten. Ihr Shirt zog Sie dabei hoch, so dass meine Hand direkt auf Ihrem Busen lag. Sie legte Ihre Hand auf meine und zeigte mir an ich solle Ihren Busen massieren. Langsam zog sie meine zweite Hand zu sich und lief mit mir durch die Wohnung, direkt zur Dusche. Sie entkleidete sich völlig und fing nun an,  mich meiner Kleider zu entledigen. Das Wasser der Dusche lief bereits als Sie mich behutsam unter die Dusche schob und mein Kopf  an Ihre Brüste zog, damit ich ihre Brustwarzen Liebkosen konnte. Unter dem angenehm warmen Wasser, kniete ich mich vor Sie hin, den stehen konnte ich schon lange nicht mehr. Meine Beine waren einfach zu schwach, meine ganze Energie steckt gerade in der Erotik mit dieser hingebungsvollen Frau. Sie hielt mir Ihre glattrasierte Muschi ins Gesicht und forderte mich auf, Ihre Klitoris mit meiner Zunge zu bearbeiten. Der Geschmack von Duschmittel und Ihrer Muschi mischten sich und ich hoffte aus diesem Traum nicht aufzuwachen.

Wenn man geglaubt hat, dass diese Dusche das Ende war. Der kannte Anna nicht, Ihren Namen hauchte Sie mir zwischendurch in mein Ohr, es war für Sie erst das Vorspiel zu einem Abenteuer.

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Frisch geduscht zeigte mir Anna Ihr Schlafzimmer, darin befand sich ein erotisches Fesselkreuz aus Eichenholz , das Bett war mit Lila Bettwäsche überzogen. Überall im Schlafzimmer befanden sich sauber geordnete Sexspielzeuge, von Dildos in verschiedenen Grössen, über Peitschen, Seile, Ketten, Federn und was es alles noch so gibt…  Sie hielt es für nötig, mir mitzuteilen, dass ich nicht gehe dürfe bis wir alles ausprobiert hätten.

Sie hielt Ihre Hand wieder in meinen Schritt und fragte mich, ob ich gerne Ihr Sklave sein würde. Ohne die Antwort abzuwarten, lag ich auch schon auf dem Bett und hatte meine Hände am Bettgestell festgebunden erhalten. Da ich diese Art von Erotik noch nie erlebt habe, liess ich mit mir geschehen. Sie hielt mein heiliges Stück in Ihrer zarten Hand  und fing an es mit Ihren zarten Lippen zu bearbeiten. Nach wenigen Sekunden hielt ich es kaum mehr aus, mein Stöhnen hielt Sie aber nicht davon ab, im Gegenteil mit den Händen fing Sie nun an gleichzeitig meinen Anus zu massieren. Sie wies mich mit unmissverständlicher Tonlage an mein Hinterteil zu heben und es solle mir ja nicht in den Sinn kommen vorzeitig einen Erguss zu bekommen. Dies würde von Ihr bestraft, schliesslich wolle Sie auch noch was vom Tag haben.

Aber es gelang mir nicht, kurz darauf kam die volle Ladung mit lautem Gestöhne aus mir heraus, ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Anna lachte und meinte verschmitzt: Strafe muss sein, es wird nicht Dein letzter Schuss sein für heute.

Sie macht meine Hände vom Bettgestell los und zog mich wieder zur Dusche, ich reinigte mich von den Spuren des Spermas  und spürte plötzlich Ihre Hände, an meinem Rücken. Sie kratzte mich leicht, so dass es mich fror. Ein Hanfseil umschlang meine Hände und eh ich mich versah waren meine Hände zusammen gebunden. Anna  zog mich, mit der einen Hand am Seil mit der anderen hielt Sie meinen schlafen Penis in der Hand. Am erotischen Kreuz, bat sich mich mit bestimmter Stimme auf die Knie zu gehen. Was ich fast willenlos tat. Meine Hände wurden hoch gezogen, so dass ich auf den Knien mit hoch gestreckten Armen vor der wunderschönen Liebesgöttin Anna kniete. Sie hielt mir Ihre Muschi hin und befahl mir, Sie ausgiebig zu befriedigen. Ich tat was mir befohlen, einige Male erhielt ich lautstarke Anweisungen weiter zu machen, tiefer zu gehen. Jedem dieser Befehle folgte ein „zarter“ Hieb mit der Gerte.  Was mich anspornte es besser zu machen. Ich spürte wie Annas Lust sich immer weiter steigerte, dies war für mich Ansporn genug weiter und weiter zu machen. Ich verlor das Gefühl für Zeit und Raum. Es gab für mich nur noch den Augenblick.

Plötzlich zog mich Anna an meinen Haaren weg von Ihrem Schoss und hauchte mir ins Ohr; nicht schlecht, aber so einfach kommst Du mir nicht davon. Einige Sekunden später lag ich gefesselt am Boden und Sie machte sich bereits wieder an meinem besten Stück zu schaffen während Sie mir in der 69 Stellung wieder Ihre Muschi hinhielt.  Nun erhöhte sich meine Lust und der Abenteuer Trieb in mir, da ich meine Nase knapp vor Ihrem Po Loch hatte versuchte ich mit meiner Zunge dorthin zu gelangen. Anna merkte dies und hielt es mir so hin, dass ich meine erste Erfahrung im Anal Verkehr machen konnte. Ich genoss es, Sie weiter ausführlich bedienen zu können, während Sie sich um mein gutes Stück kümmerte..

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