Es war Samstagabend. Peter und Monique ließen den ganzen Stress der Woche hinter sich und entspannten bei einer ausgedehnten SM-Session. Dabei sollte der heutige Abend ganz im Zeichen des von beiden geteilten Reit-Fetischs stehen: Monique trug zu ihrem üblichen Lederoutfit einen schwarzen Reithelm und dazu passende Reitstiefel.
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Nicht zu vergessen, ihre neue Gerte, mit dem sie ihr Pferdchen zum Parieren bringen würde. Das Pferdchen war natürlich Peter. Dieser hockte splitternackt auf allen Vieren auf dem Boden. Um den Kopf trug er ein Ledergeschirr mit Scheuklappen, einer Beißstange und Zügeln.
Herrin mit Gleitgel
Monique liebte es ihren Peter zuerst so richtig schön scharf zu machen, um ihn anschließend möglichst lange leiden zu lassen. Darum holte sie jetzt eine Tube Gleitgel hervor, mit der sie sich kräftig zwei Finger einschmierte. Derart präpariert hockte sie sich direkt hinter Peter auf den Boden und beugte sich so vor, dass er sehr deutlich ihre knackigen Brüste auf seinem Hintern spüren konnte. Nun griff Monique von hinten nach Peters Schwengel, der sich bereits erwartungsvoll aufrichten begann. Sie drückte mit den Fingern der einen Hand die Haut von Peters Schwanz so an der Eichel nach unten, dass der Pimmel schnell noch härter und noch größer wurde. Jetzt nahm Monique die mit Gleitgeld eingeschmierten Fingerspitzen der anderen Hand hinzu und massierte ihren devoten Schatz abwechselnd kräftig die Eichel und den ganzen Schwanz.
Durch den Hintereingang
Da seine Monique ganz genau wusste, wie es ihr Liebster besonders geil fand, begann Peter sehr bald inbrünstig zu stöhnen und nach mehr zu lechzen. Zunächst schien es so, als wollte ihm Monique diesen Wunsch heute tatsächlich erfüllen. Denn nun holte sie erneut die Gleitgeltube hervor und cremte Peter mit dem Gel sorgfältig die Rosette ein. Doch anstatt ihn mit ihren expertenhaften Fingern mit einer ihrer sagenhaften Prostatamassagen zu verwöhnen, stopfte Monique Peter jetzt einen dicken Analplug in den Hintern, an dem ein langer Schweif aus künstlichem Rosshaar angebracht war.
Ihr devoter Gaul
Schließlich war Peter heute ihr Gaul und sollte anständig eingeritten werden. Zu diesem Zwecke holte Monique jetzt einen echten Pferdesattel hervor und wuchtete das schwere Stück auf Peters Rücken. Sie verschnürte den Sattel fachmännisch auf der Unterseite und setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihr Peter-Pferdchen auf.
Peter ächzte unter seiner Liebsten, denn Monique war kein zartes Pflänzchen, sondern eine echte Rassefrau, an der dementsprechend auch ordentlich was dran war. Monique zog so an den Zügeln, dass Peter zwischen seiner Beißstange der Speichel aus den Mundwinkeln hinablief. Sie gab Peter einen tüchtigen Hieb mit der Gerte auf den Hintern und schon setzte sich ihr Pferdchen langsam auf allen Vieren in Bewegung. So drehten sie zuerst zwei Runden um den Esszimmertisch, bevor Monique Peter mit den Zügeln und der Gerte in das Wohnzimmer hinein lenkte. Als sie die Sofalandschaft erreichten, stieg Monique ab und machte es sich in einer Sofaecke bequem, während Peter weiterhin mit dem schweren Sattel auf dem Rücken auf dem Boden auf weitere Befehle warten musste.
Leiden soll der Sklave
Peter litt, doch sein harter Pimmel zeigte deutlich, wie sehr er dieses Leiden genoss. Sein Anblick versetzte wiederum Monique in höchste Erregung. So dauerte es nicht lange und schon schob sie sich unter ihrem kurzen Lederrock den Slip zur Seite und begann an ihrer Möse herumzuspielen. Zuerst streichelte sie sich sanft die Schamlippen, dann schob sie sich zwei Finger in die glänzende Lustspalte. Da ihr auch das noch nicht reichte, nahm Monique als Nächstes die Gerte und steckte sich deren dicken Ledergriff tief in die tropfende Fotze. Sie gab sich ganz der Lust hin und vergaß darüber fast ihren Peter. Doch als der immer lauter zu röcheln begann, befreite sie ihn gnädigerweise wenigstens von seiner Beißstange. Dafür steckte sie ihm nun den Griff der Gerte so tief in den Rachen, dass Peter schon zu würgen begann. Aber dies war die Sache wert, den der Griff schmeckte absolut köstlich nach Moniques Mösensaft. Begierig saugte und leckte Peter am Griff, um jeden einzelnen aromatischen Tropfen zu kosten.
Monique verfolgte eine Zeit lang schelmisch grinsend dieses Schauspiel. Dann zog sie Peter so an den Zügeln zu sich heran, dass sein Kopf genau zwischen ihren Beinen steckte. Sie spreize noch weiter ihre Schenkel, während Peter begierig ihre klatschnasse und herrlich duftende Fotze zu lecken begann. Peters Schwanz wurde immer härter und härter, während er begierig Moniques köstlichen Liebessaft schlabberte. Peters außergewöhnliche Zungenfertigkeit machte wiederum Monique ganz verrückt vor Lust. Sie begann vor ungebremster Geilheit immer lauter zu stöhnen und stemmte Peter so ihr Becken entgegen, dass dieser sie noch besser mit seiner Zunge ficken konnte. Dabei sprudelte der geile Saft immer stärker aus ihrer Liebeshöhle und lief Peter schon bald das Kinn hinab, während dieser unermüdlich leckte und leckte.
Muschi lecken
Schließlich hatte Monique genug von Peters flinker Zunge und war jetzt scharf auf einen richtig geilen Fick. Sie befreite Peter von seinem Sattel und drückte ihn so nach hinten, dass er auf dem Rücken zu liegen kam, wobei sich der mächtige Plug noch tiefer in seinen Anus bohrte. Peter stöhnte vor Schmerz und vor gleichzeitiger Lust laut auf. Doch er kam gar nicht dazu, sich weiter auf diese Empfindung zu konzentrieren, denn schon hatte Monique seinen knüppelharten Prügel ergriffen und in ihre gierige Möse eingeführt.
Sie senkte sich auf seinem Schwanz hinab, bis dieser bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte. Aber, anstatt wild los zureiten, begann sie sich nun quälend langsam auf seiner brechend harten Fickstange zu bewegen. Sie kannte Peter sehr genau und bewegte sich genau so, dass er unmöglich kommen konnte. Immer, wenn Peters Lust zu stark zunahm, machte Monique eine kleine Pause, während der sie sich lediglich den Kitzler massierte.
Peter war schon lange kurz vorm Kommen und konnte doch nicht abspritzen. In höllischer Erregung warf er seinen Kopf wild hin und her und versuchte sich Moniques Möse entgegen zu stemmen. Doch diese ließ dies nicht zu und ließ Peters Prügel schließlich ganz aus ihrer nassen Möse heraus flutschen.
Dieser japste wie ein Fisch auf dem Trockenen, was Monique so geil machte, dass sie erneut wild zu masturbieren begann. Zunächst steckte sie sich wieder zwei Finger in die glitzernde Fotze. Dann schob sie sich einen mit Mösensaft benässten Finger in den Po, während sie sich drei Finger der anderen Hand tief in die klaffende Fotze schob. Sie gab tiefe kehlige Laute von sich, während sie so hart kam, wie schon sehr lange nicht mehr.
Dies brachte sie in eine ungewöhnlich zarte Stimmung und so schob sie Peter zwei ihrer mit Muschisaft verklebten Finger in den Mund, während sie genüsslich seine harte Fickstange zu lutschen begann. Schon bald kündigten ein lautes Grunzen ihres Liebsten und ein heftiges Zucken seiner Rute Peters nahenden Orgasmus an. Bereits im nächsten Augenblick sprudelte Monique die heiße Ficksoße ohne Unterlass in den Mund. Sie schluckte und schluckte den leckeren Samen, der gar kein Ende mehr zu nehmen schien, und saugte ihren Liebsten bis auf den allerletzten Tropfen aus. Peter lächelte vollkommen glücklich und befriedigt und hatte auch noch ein Lächeln auf den Lippen, als er kurz darauf völlig ermattet wegschlummerte.
Alraune von Stein