Natalie wachte auf und schnappte nach Luft. Sie schaute sich im Zimmer um; es war dunkel. Sie atmete, tief und schwer. Ihr Herz pochte in ihrer Brust und sie griff nach rechts, aber das Bett war leer – Rodney war nicht im Bett. Sie starrte auf das Dach, während sich ihr Atem verlangsamte, und sie dachte nach und versuchte, sich einen Reim auf den Traum zu machen, den sie gerade hatte. Es schien, als wäre sie vor wenigen Augenblicken noch wach gewesen. Sie hatte dort in der Dunkelheit gelegen, während sie den Geräuschen im Haus lauschte. Zuerst war sie unsicher, aber dann war sie sich sicher, dass sie Rodney im Wohnzimmer hörte. Sie kannte seine normale Morgenroutine; er wachte etwa eine Stunde vor ihr auf und schlüpfte leise aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer. Er war sich sehr bewusst, dass sie schlief, und sie schätzte es, dass er sein Bestes tat, um leise zu sein. Er hatte das heute Morgen sehr gut gemacht; sie war sich nicht sicher, was es war, das sie geweckt hatte.
Nichtsdestotrotz war sie wach, und sie ruhte einfach da in der Stille, warm und gemütlich. Sie konnte die Kaffeekanne hören, wie sie ihr Morgengebräu vollendete. Sie dachte darüber nach, aufzustehen, aber das warme Bett hatte sie fest im Griff und sie war bereit, sich von ihm halten zu lassen. Rodney hatte die Schlafzimmertür an diesem Morgen nicht ganz geschlossen und sanftes Licht aus dem Wohnzimmer schien durch die kleine Öffnung. Sie dachte an Rodney und wie er seinen Morgen genoss. Sie hörte ihn, wusste, was er tat: Er vergnügte sich. Sie konnte den gleichmäßigen Rhythmus hören, als er das streichelte, von dem sie wusste, dass es sein harter Schwanz war.
Sie hörte, wie er die Geschwindigkeit erhöhte und dann wieder verlangsamte. Sie konnte hören, wie er schneller und dann langsamer und tiefer atmete. Sie berührte sich selbst und spürte, wie die Nässe zwischen ihren Beinen zunahm. Auch sie konnte sich selbst befriedigen, und das zu tun, während er es tat, war erotisch.
Feuchte Muschi
Das letzte, woran sie sich erinnerte, war, wie sie ihre Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihr Bein anhob, um an ihre Nässe heranzukommen und sich selbst zu genießen. Sie erinnerte sich an die Vorfreude, die sie fühlte und an die Erregung ihres Vorhabens. Die Bilder verschwammen in ihrem Kopf. Sie erinnerte sich, oder zumindest dachte sie, dass sie sich erinnerte, was sie tun wollte; sie plante zu masturbieren, während Rodney das Gleiche tat. War das alles ein Traum? Wie spät war es? Was war hier los? Es war so verwirrend; hatte sie geschlafen? Sie hatte geträumt, aber wo fing es an und wo hörte es auf. Jetzt war es still im Haus, und sie konnte nichts mehr hören. Sie wusste, dass Rodney nicht neben ihr war, aber was tat er, und wo war er?
Nur ein Traum?
Der Traum war so real, so berauschend! Sie war sich nicht sicher, wo sie in dem Traum war, die Details waren nicht klar, aber sie fühlte sich sicher. Der Raum, in dem sie sich befand, war offen und geräumig. Die Größe würde vermuten lassen, dass es kalt sein würde, aber das Feuer an der äußersten Wand ließ es sich gemütlich und warm anfühlen, und das Holz knisterte, als es brannte. Sie trug fast nichts, nur ein leichtes Kleid, und als sie sich in dem freistehenden Spiegel am Fußende des Bettes betrachtete, fühlte sie sich zufrieden. Ihr Körper war straff und ihre Brüste waren prall. Sie fühlte sich stolz auf ihren Körper und dachte an die Anstrengungen, die sie über die Jahre hinweg unternommen hatte, um sich von ihrer besten Seite zu zeigen.
Sie schaute sich im Zimmer um, und da sah sie ihn. Er saß dort in einem Stuhl vor dem Kamin, sein Kopf war zurückgelegt und seine Hände hielten sich an den Armlehnen des Hochlehners fest. Er war schroff und gutaussehend und sein Bart war gepflegt, aber nicht zu lang und nicht zu kurz. Sie rutschte ein wenig nach links, um einen besseren Blick auf seine nackte Brust zu bekommen. Sein Körper war eindeutig fit und fest; er war ein gut aussehender Mann. Sie spürte, wie sie sich danach sehnte, ihm nahe zu sein. Sie stellte sich ihre Brust an seiner Brust vor und seine Arme um ihren Rücken geschlungen. Sie schaute, um seine Augen zu sehen, aber sie entzogen sich ihr. Sie konnte sein Gesicht in der Dunkelheit nicht ausmachen, spürte nur, dass dies sexy war und dass sie nicht aufhören wollte, ihn anzusehen. Er atmete schneller; sie achtete darauf, dass ihr eigenes Atmen nicht zu hören war.
Das Bild war tatsächlich da, fühlte sich aber gleichzeitig nicht real an. Es gefiel ihr, aber sie wurde nicht schlau daraus, also schaute sie noch einmal hin, und jetzt wusste sie, warum er so atmete; eine junge Frau befriedigte ihn. Natalie konnte nun sehen, dass dieser Mann seinen Schaft von einer Frau verwöhnt bekam. Sie konnte sehen, dass sie seinen Schwanz streichelte und darum kämpfte, ihn tief in ihren Mund zu nehmen. Der Schwanz war steif und fest. Er ging nicht ganz hinein; er war einfach zu groß und sie war einfach zu zierlich. Das machte aber nichts; es war offensichtlich, dass sie beide es genossen.
Schmeckte seinen Schwanz
Natalie spürte einen Stich der Lust, als sie die beiden beobachtete, wie sie sich vergnügten. Sie stellte sich selbst mit Rodney vor und sie dachte, dass sie es mit ihrem Mann besser machen könnte. Sie konnte Rodneys Schwanz fast schmecken, als sie ihn sich in ihrem Mund vorstellte. Wahrscheinlich konnte sie ihn nicht tiefer in sich aufnehmen als diese schöne Frau vor ihr den Schwanz, den sie genoss, aber der Gedanke, es zu versuchen, ließ ihr Herz rasen. Sie dachte darüber nach, aus der Dunkelheit herauszutreten und sich sehen zu lassen. Sicherlich würde es ihnen nichts ausmachen, aber sie spürte, wie ihre Wangen rot wurden, als ihr der unanständige Gedanke durch den Kopf ging. Sie dachte, dass die schöne Frau und der gutaussehende Mann es vielleicht genießen würden, zu wissen, dass sie ihr Vergnügen bereitet hatten.
Es war so verwirrend: Wie war sie hierher gekommen? Wo war sie? Das konnte sie nicht herausfinden, aber das war ihr egal. Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war unglaublich gut – sie wollte nicht, dass es aufhört. Sie konnte sich selbst im Spiegel sehen, und sie konnte das liebende Paar auf der anderen Seite des Raumes sehen. Die Geräusche, die sie machten, waren tief und fast ursprünglich. Zuerst beschleunigte sich ihr Atem, dann holten sie tief Luft. Es war klar, dass die junge Dame das Vergnügen genoss, das sie diesem Mann bereitete. Wenn sie sich nicht irrte, glaubte sie zu sehen, dass nicht nur eine ihrer Hände versuchte, den Umfang des gutaussehenden Mannes zu umschlingen, sondern die andere spielte mit ihrer Muschi.
Als Natalie genauer hinsah, konnte sie sehen, dass die Frau sich tatsächlich selbst befingerte. Jetzt konnte sie nicht mehr widerstehen; sie zog ihr Kleid hoch und begann langsam dasselbe zu tun. Sie war feucht und ihr erster Finger glitt ohne Probleme hinein. Dann gesellte sich zu dem einen schnell ein zweiter Finger. Natalie konnte sich Rodneys harten Schwanz in ihrem Mund vorstellen, so wie sie die Frau mit ihrem Mann gesehen hatte. Sie stellte sich den Geschmack seines salzigen Geschlechts vor, während sie seinen Schwanz so tief wie möglich in den hinteren Teil ihrer Kehle stieß. Das Bild war so real, dass sie bei dem Gewicht seines Schwanzes, der sich seinen Weg tief in sie schob, fast würgte.
Die Frau hielt ihren Mann fest und streichelte seinen Schwanz sanft. Natalie konnte sehen, wie sein Schwanz pulsierte, als die Frau ihn wieder tief in ihren Mund schob und ihn dort hielt. Sie lutschte an ihrem Mann und fingerte sich langsam und zielstrebig. Der Anblick war surreal, sinnlich und erotisch. Natalie schloss ihre Augen und steigerte die rhythmischen Ein- und Ausbewegungen, während sie sich selbst fingerte. Als sie sich ihrem eigenen Höhepunkt näherte, umkreiste sie ihre Klitoris erst langsam, dann schnell.
Natalie öffnete ihre Augen und konnte nicht glauben, was sie sah. Der harte Schwanz, den sie der anderen Frau beim Vergnügen zugesehen hatte, war nun in ihrem Mund. Der gutaussehende Mann vor ihr schwitzte und keuchte. Sie konnte nicht in Einklang bringen, was da vor sich ging, aber sie wusste einfach, dass es ihr gefiel. Sie stieß hart gegen seinen Schwanz und war sich sicher, dass er bereit war, in ihrem Mund abzuspritzen. Natalie konnte es schmecken, riechen und spürte, dass es seine Zeit war. Sie war keine, die Rodney in ihrem Mund abspritzen ließ; sie schaffte es immer, sich rechtzeitig zurückzuziehen, aber nicht dieses Mal. Sie war entschlossen, diesen Schwanz in ihrem Mund entladen zu lassen. Sie würde den Mann nicht seines Vergnügens berauben. Sie saugte eifrig und voller Vorfreude, rein, raus und dann wieder rein.
Natalie hob ihren Kopf und konnte auf der anderen Seite des Raumes eine Frau sehen, die kaum bekleidet war und sie aufmerksam beobachtete. Ihr Bein war angehoben; sie war dabei, sich selbst zu befriedigen und hielt erst kurz inne, als sie bemerkte, dass sie gesehen worden war. Ihre Blicke trafen sich und sie teilten gegenseitig ihre Leidenschaft, ihr Verlangen und ihre Lust auf diesen Mann. Es machte keinen Sinn, und es fühlte sich gut an. Sie ließ sich darauf ein; sie hielt sich nicht auf. Sie konnte spüren, wie sie sich ihrem eigenen Orgasmus näherte und sie wusste, dass der Schwanz in ihrem Mund dabei war, dasselbe zu tun. Sie konnte sehen, dass die Frau auf der anderen Seite des Raumes auch kurz vor dem Höhepunkt war. Natalie keuchte. Sie atmete tief durch, als sie die Männlichkeit aus ihrem Mund nahm, sie ansah, sie mit der freien Hand festhielt und dann so tief hineinschob, wie sie konnte. Die andere Frau keuchte, und als sie ihren Kopf zurückhielt, hingen ihre schönen Locken frei; sie hatte offensichtlich ihren eigenen Orgasmus.
Natalie spürte das Ejakulat des Mannes, als es tief in ihm explodierte, fühlte die Wärme davon, als es ihren Mund füllte und ihre Kehle hinunterlief. Sie streichelte wieder seinen Schwanz, verlangsamte ihren Rhythmus und ihr Tempo, als sie ihn leer pumpte und spürte, wie seine Steifheit nachließ. Sie schaute ihn an und fühlte sich ein wenig verwirrt, als sie erkannte, dass sie das schon einmal getan hatte; es war wie eine Erinnerung, wie eine Erinnerung an etwas in einem Traum. Sie hob den Kopf und blickte in die Augen ihres geliebten Mannes; Rodney versuchte, zu Atem zu kommen. Da war keine andere Frau – es waren nur Natalie und Rodney; sie hatte zugesehen und an der Erfahrung teilgenommen, mit ihrem Mann Liebe zu machen. Schließlich stand sie auf, und in diesem Moment wachte sie auf. Es war alles nur ein Traum gewesen; es war nur ein Traum!
Natalie beruhigte ihr Herz, als ihr die Seltsamkeit des Ganzen bewusst wurde; der Traum hatte sich so real angefühlt! Hatte sie im Schlaf einen Orgasmus gehabt oder nicht? Sie berührte sich selbst und stellte fest, dass sie klatschnass war! Ein, zwei und sogar drei Finger ließen sich leicht in ihre Muschi einführen. Natalie lauschte nach Rodney; sie konnte den Fernseher spielen hören. Sie dachte bei sich, dass es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt gab, um sich selbst zu vergnügen. Rodney hatte es getan; warum sollte sie es nicht auch tun? Die Vorstellung, dass sie im Schlaf einen Orgasmus hatte, tanzte in ihrem Kopf. Das war gut, außergewöhnlich gut, aber vielleicht hatte sie das, vielleicht auch nicht. Sie dachte, dass sie sich vergewissern musste, also drückte sie fest auf ihren nassen Kitzler und kreiste nach rechts, erst langsam, dann schneller. Ihre andere Hand griff tief in ihre feuchte Sexstelle, erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Es dauerte nur wenige Augenblicke, um sich selbst zu einem harten und pulsierenden Orgasmus zu bringen. Sie keuchte.
„Guten Morgen, Liebes. Geht es dir gut?“ Rodney hatte die Tür geöffnet, und Licht durchflutete den Raum.
Sie stoppte ihr Spiel und holte tief Luft. „Ja, Liebes. Es war ein Traum, ein merkwürdiger, seltsamer Traum, und er hat mich aufgeschreckt.“
Rodney grinste schelmisch und sagte: „Na gut, meine Liebe. Was immer du sagst.“ Während er die Tür leise zu sich zog, sagte er: „Ich werde dich daran arbeiten lassen, aufzuwachen – keine Eile“, und er schloss sie diesmal fest.
Natalie nahm einen langen und tiefen Atemzug und lächelte. Sie liebte ihr Leben und alles daran! Wer weiß, vielleicht würde sie noch einmal schlafen und träumen, bevor sie für den Tag aufstand. Sie dachte, dass Rodney sich vielleicht wieder vergnügen würde. Sie wusste, dass sie ertappt worden war, und sie wusste, dass ihn das anmachte.