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Mal ganz ehrlich, eigentlich stehe ich nicht auf dicke Frauen. Meine Freundinnen waren bisher auch immer schlank und hatten kein Gramm zu viel. Doch was ich vor Kurzem erlebt habe, überstieg alle meine Vorstellungen. Und meine Vorurteile waren von einer Sekunde zur anderen wie weggeblasen.

Sabrina, dieses vollschlanke Prachtexemplar habe ich vor ein paar Tagen im Internet kennengelernt. Ihr kennt das doch sicher auch, der Sommer ist vorbei und die ersten Herbststürme kommen. Das ist die ideale Zeit, mal wieder so richtig kuscheligen Sex zu haben. Draußen ist es so absolut ungemütlich, der Sturm pfeift und der Regen pocht an dein Fenster. Und du liegst drinnen im weichen, warmen Bett und vögelst, dass sich die Balken biegen.

Richtig geiler Arsch

Also zurück zu Sabrina. Irgendwie war mir an diesem Abend nach einem heißen Abenteuer. Nicht immer nur selbst Hand anlegen und sich irgendein Pornovideo reinziehen. Nein, ich wollte einfach mal wieder so richtig gut real ficken. Das stand mir zu, meint ihr nicht? Mit einer ambitionierten Braut, die nicht gleich wie ein Klettverschluss an mir hängt. Das mag sich jetzt egoistisch anhören, aber glaubt mir, ich habe mich jetzt so auf mein Singleleben eingeschossen, eine Partnerin wäre nur fehl am Platz.
Mit meiner letzten Tussi war ich immerhin drei Jahre zusammen, davon haben wir zwei in dieser Wohnung verbracht. Emily war wirklich eine Hübsche, doch irgendwie total prüde. Kein Wunder, sie kam aus einem strengen Elternhaus, wo Sex als Teufelshandwerk bezeichnet wurde. Nur Blümchensex tolerierte sie, schon beim Doggystyle hat sie Anfälle bekommen. Tempi passati. Ich lernte Sabrina kennen und der Sex mit ihr wurde zu einem Feuerwerk der Sinne. In einem Livechat waren wir uns begegnet, wo sich das heiße Biest absolut ungezwungen und ziemlich verführerisch gab. Kurz, wir waren beide auf der gleichen Wellenlänge und hatten außer einem heißen Bettgeflüster nichts weiter im Sinn.

Geiles Luder mit ein paar Pfunden zu viel

Vor allem als ich Sabrinas erotische Stimme hörte, war ich einfach hin und weg. Doch ein Foto wollte sie mir partout nicht mailen. „Ich muss dir was gestehen, ich habe einfach ein paar Pfunde zu viel, macht dir das was aus?“ Nun, wie viel sie hatte, damit rückte sie nicht raus. Außerdem hatten wir uns im Chat bereits so aufgeheizt, das mir das nun absolut egal war. Ich musste das geile Luder ja nicht heiraten und wenn der Abend in die Hose ging, war das auch nicht weiter tragisch. Ich bestellte sie kurzerhand in meine Wohnung. Die Süße ließ sich ganz schön Zeit, mittlerweile hatte ich meine bescheidene Behausung aufgeräumt und überall kleine Teelichter aufgestellt. Richtig gemütlich sah es aus, während draußen das Wetter mal wieder so richtig schön verrückt spielte.
Da klingelte es und eine mir vertraute Stimme raunte verführerisch:“Hallo Schatzi, ich bin’s!“ Ich öffnete und war erst mal richtig geplättet. Eine massive Wuchtbrumme stand mir gegenüber und meinte mit zuckersüßer Stimme:“ Hi, ich bin Sabrina.“ Ich schluckte, doch dann bat ich sie lächelnd herein. Das wäre nicht fair gewesen, diese Bombasta wieder in den Regen zu schicken. Sabrina tänzelte durch meine Wohnung und steuerte zielstrebig das Schlafzimmer an. „Du weißt schon, weshalb ich hier bin, alleine möchte ich mir es einfach nicht machen und zu zweit ist es allemal geiler. Komm, sei kein Frosch!“ Mit ihrer ganzen Fülle nahm sie mein XXL-Bett ein und begann, lasziv ihr Zeltkleid auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, riesige Titten, wie kleine weiße Milchferkel, hatten sich unter diesem unattraktiven Gewand verborgen. Mann, die Möpse sahen aber wirklich geil aus.

Frivol und obszön

„Darf ich mal?“, bettelte ich und Sabrina griff sich eine Brust und hielt sie mir obszön hin: „Aber sicher doch, bedien‘ dich nur“, schnurrte sie und begann erregt zu quieken, als ich den Nippel mit meiner Zunge umkreiste. Mhhh, langsam kam ich auf Hochtouren und wurde sogar richtig hippelig. Mensch, so ein Abenteuer bekam ich nicht jeden Tag geboten, eine fickwillige Stute direkt in meinem Bett. Das Mädel hatte eine überdimensionierte Sanduhrfigur, riesige Titten und vor allem einen enorm ausladenden Arsch. „Komm lass uns erst mal richtig kuscheln, draußen ist es so ungemütlich“, lüstern schaute sie zu, wie ich mich auszog. Und stieß beim Anblick meiner enormen Latte einen anerkennenden Pfiff aus. Auf die ich auch richtig stolz bin, denn sie ist nicht nur schön groß, sondern auch gut dick. Flugs sprang ich zu meiner korpulenten Braut unter die Decke und das verruchte Luder fing an, mich zu küssen. Aber holla, davon verstand sie wirklich etwas. Selten hat eine Frau so viel Leidenschaft an den Tag gelegt wie Sabrina.

Triefende Muschi

„Komm, du geiler Hengst, komm in mich rein. Ich bin ganz offen und ganz feucht.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich legte mich auf sie und genoss zunächst diese unendliche weiche Fülle. Als hätte ich mich in einen überdimensionalen Sitzsack vergraben, nahezu unbeschreiblich, aber wunderschön. Langsam drang ich in ihre weite, triefende Muschi ein und dabei kam mir zugute, dass ich so gut ausgestattet bin. Während die anderen Mädels ab und zu maunzten, weil ich mit meiner robusten Eichel ihren empfindsamen Muttermund küsste, durfte ich bei Sabrina aus dem Vollen schöpfen. „Los, du geiles Luder, dreh dich mal um!“, ich rollte herunter und hievte sie wie ein Wal auf die andere Seite. Boah, meine Bombasta war aber wendig, flugs streckte sie mir ihr wackelndes Hinterteil hin. Die Aussicht war unbeschreiblich. Fettringe umwaberten ihre Hüften, die Riesenmelonen wackelten hin und her und Sabrina quiekte: „Jetzt aber mal ran, zeig mal, was deine Zuckerstange so drauf hat!“ Ich hatte zwar ein wenig Mühe meinen wippenden Schwanz richtig zu positionieren. Als es dann aber klappte, wurde ich mit einem einmaligen Gefühl belohnt. Weich und doch hart, stürmisch und doch zärtlich, der Sex mit diesem Wonneproppen fühlte sich einfach unbeschreiblich an.

Es blieb nicht bei jenem One Night Stand. Wir trafen und immer wieder und jedes Mal entfachte Sabrina ein Feuer der Leidenschaft. Selten habe ich mit einer Frau Sex so genossen, selten wurde ich so gut befriedigt. Ich habe mit Sabrina schon so einiges ausprobiert. Wenn ich jetzt daran denke, was ich noch alles mit ihrem riesigen Hinterteil anstellen werde, beginnt mein Kleiner schon wieder zu wachsen.

Celia

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