Die letzten 14 Tage der großen Ferien vergingen wie im Fluge. Günther und ich richteten uns so gut es ging in meinem und in unserem Gästezimmer ein.
Wir waren glücklich mit unserem Leben, es fehlte uns an nichts. Plötzlich ging das Telefon und Hubert war auf der anderen Seite. Er bestellte mich zu sich, um noch einmal den Urlaub Revue passieren zu lassen. Ich versprach Günther, dass ich es heute mit Hubert regele und nicht mehr für Andere hergeben wollte.
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Wie immer war ich pünktlich bei Ihm angetreten. Er meinte brav, so möchte ich es haben. Er beorderte mich ins Wohnzimmer und wir unterhielten uns über unseren gemeinsamen „Urlaub“.
Dabei eröffnete er mir, dass er seine Bar wieder eröffnete und Sammy und ich wieder für Ihn an der Bar für erfreuliche Momente bei seinen vorwiegend älteren Gästen sorgen sollte.
Hubert ich werde das nicht mehr für dich machen, habe jetzt einen festen Freund, den ich sehr liebe und werde Ihm das nicht mehr antun. Einen Moment schaute er mich sprachlos an, dann legte er los „ Du verdammte Schwanzhure „ weißt Du nicht was ich für dich alles getan habe ?
Trotzdem antwortete ich standhaft, werde ich nicht mehr für dich anschaffen.
Meine Eltern kommen Übermorgen nach Hause und da werde ich Ihnen alles berichten und danach sehe ich dann weiter. Freundschaftlich werde ich dir immer verbunden bleiben und nur die schönen Momente in Erinnerung behalten, versprochen.
Das war für Hubert zu viel, er zog mich an meinen wunderschönen roten Haaren, zog mir meine engen Jeans aus und versohlte mir meinen strammen Arsch.
Zugegeben es tat nicht nur weh, sondern machte mich irgendwie auch scharf. Dann kniete ich vor Ihm und habe seinen Schwanz geblasen, wie er es von mir gewohnt war. Noch lange behielt ich seinen Schwanz im Mund, obwohl er nach und nach seine Schwellung verloren hatte.
Ich ging ins Bad, um mich zu reinigen, schaute auf meine Arschbacken, welche leicht angeschwollen waren, cremt Sie ein bisschen ein, zog mich an und ging zurück ins Wohnzimmer. Hubert hatte sich anscheinend wieder beruhigt und machte mir den Vorschlag alle vier bis sechs Wochen privat zu treffen, damit mein bestes Pferd im Stall ab und zu mir Erleichterung bringen würde. Es müsste ja niemand davon was erfahren. Dem stimmte ich zu und verließ wieder seine Wohnung. Im Treppenhaus setzte ich mich erstemal hin und die Tränen flossen mir übers Gesicht. Denn was das Sexuelle anbetraf, hatte er mir ja allerhand beigebracht und ich war Ihm auch ein bisschen dankbar.
Inzwischen ruft er alle paar Wochen an und wir treffen uns um ausgiebigen Sex zu haben. Wobei er das Kommando hat und ich eigentlich immer die devote Rolle übernehme.
Günther erwartete mich schon voller Neugier und ich erzählte Ihm, dass ich einen Schlussstrich gemacht habe.
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Vollkommen erfreut umarmte er mich und schob mich in unser Bad, stellte mich unter die Dusche und schob mir zum Schluss meinen Analaufsatz in meinen Darmeingang und nach dem dritten Mal, hatte es funktioniert und es kam nur noch glasklares Wasser aus meiner Arschfotze.
Der schwierigste Teil stand mir aber noch bevor, meinen Eltern zu beichten, dass Günther nicht nur wegen seiner schwierigen Familienverhältnis bei uns zu Gast ist, sondern auch wir uns lieben.
Die letzten beiden Tage haben wir noch viel gemeinsam unternommen, bis dann am Samstagnachmittag meine Eltern aus dem Urlaub zurückgekommen sind.
Ich stellte Ihnen Günther vor und ließ Sie erstmal alles auspacken, meine Mutter stellte dann eine Kanne Kaffee auf den Tisch und ein bisschen Gebäck.
Nachdem wir uns ein bisschen über alles Mögliche unterhielten, platzte ich mit meinem Geständnis raus und erzählte meinen Eltern dass ich mit Günther meine sexuelle Befriedigung erreicht habe.
Mein Papa stand auf, ging an die Garderobe und verließ das Haus, das machte er eigentlich immer so, wenn mit einer Sache klar kommen wollte. Meine Mama kam zu mir rüber, meinte, wenn Ihr Euch wirklich sicher seid, dann soll es so sein, Papa beruhigt sich schon wieder. Und zu Günther gewandt, natürlich kannst Du vorerst bei uns wohnen, sage aber deinen Eltern Bescheid. Die sind einverstanden, antwortete Günther erfreut.
Mein Papa kam nach ca. einer halben Stunde zurück und meinte, jetzt habe ich mich so gefreut Opa zu werden, das kann ich mir jetzt wohl abschminken. Umarmte mich und dann auch Günther und hieß Ihn willkommen.
Offiziell wohnte Günther fortan in unserem Gästezimmer, was nur durch das Bad im Dachgeschoss von meinem Zimmer getrennt ist.
Inzwischen haben wir beide unser Abi gemacht, sind weiterhin glücklich, von Hubert höre ich immer weniger, also ist unser Glück vollkommen. Geoutet sind wir nicht, es wissen nur sehr Wenige, selbst die Eltern von Günther wissen von unserem Glück nichts.
Häufig kommt uns Sammy besuchen, der immer noch unter der Fuchtel von Hubert steht und treu und brav für Hubert anschaffen geht.
Sammy ist eine Bereicherung für unser Sexleben, er bringt immer wieder neue Varianten mit, welche er mit dem einen oder anderen Gast erlebt.
So zum Beispiel liege ich auf dem Rücken, Günther und Sammy laden ihr Sperma auf meinem Bauch ab und lecken es gemeinsam solange ab, bis ich wieder trocken bin.
Auch unser letztes Jahr im Gym hat davon profitiert und wir haben unser Abi geschafft. Günther mit der Gesamtnote 1,6 und ich, na ja mit 22,1.
Um unser Sexleben machen wir uns keine Sorgen, es ist nach wie vor aufregend wir sind glücklich, auch mit unserem gemeinsamen schwarzen Freund Sammy, der uns immer dabei hilft, dass wir Neues erfahren und so nicht nur Stellungen aus dem Internet suchen müssen, sondern auch Praktiken aus dem realen Leben zur Anwendung bringen.
Sammy der ein Jahr älter ist, wie wir beide, aber viel jünger aussieht, lässt sich gerne als Nutte behandeln und wir ficken Ihn jeweils richtig durch, anal und oral.
Danach leckt er uns immer wieder sauber, streichelt uns über unsere prallen Ärsche und wir genießen es, wenn er richtig heiß ist und nicht genug von uns zwei kriegen kann.
Er ist die devote Bereicherung in unserem Sexleben, wobei Günther und ich mehr auf liebevolle Gleichberechtigung stehen.
Eins möchte ich noch berichten, wir gehen regelmäßig alle 6 Wochen zum Arzt und lassen uns auf Herz und Nieren untersuchen. Am schönsten ist, wenn er seinen Finger in meinen Arsch steckt, dann jaule ich jedes Mal richtig auf und der Arzt lächelt dazu. Bisher hat es gesundheitlich noch keine Beanstandungen gegeben.
Jeder hat sein Zimmer, aber wenn es uns überkommt, dann schlafen wir zusammen und das ist nicht wenig.
Alles ist derzeit im Lot, wir genießen unsere Freiheiten, sind losgelöst vom Abizwang und es lief in unserer Beziehung einwandfrei.
Wenn da nicht ab und zu, in Anrufe von Hubert dazwischenfunken würden. So auch an diesem Mittwoch, Hubert rief mich an und ich konnte nicht anders, als Ihm zuzusagen. Günther stimmte dem zu und so konnte er sich mal wieder mit seiner Lieblingscousine Christine treffen.
Wir verabredeten uns am späten Nachmittag in einem Bistro auf der oberen Bergerstrasse.
Pünktlich um 16 Uhr läutete ich an der Wohnungstür von Hubert, der begeistert von meiner Pünktlichkeit war, bat mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Dort saß ein weiterer Mann, der mich freundlich begrüßte. Hubert stellte mir ein Getränk auf den Tisch, ich bevorzugte ja immer Orangensaft und war sehr um mich besorgt. So war er noch nie zu mir. Nachdem ich ein paar Schluck getrunken habe, veränderte sich mein Verhalten und ich rieb mir dauernd an meiner Jeans, in der es immer enger wurde.
Hubert hat mich dann vollkommen entkleidet und ich genoss seine Streicheleinheiten und fühlte mich sauwohl. Dann verband er mir die Augen, flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt gleich vernaschen würde.
Ich weiß nicht was er mir ins Getränk getan hat, aber es machte mich heiß, sehr heiß. Den anderen Mann nahm ich nicht mehr wahr. Er führte mich ins Schlafzimmer, legte mich auf den Bauch, legte mir am Kopfende Handschellen an und sagte, oh Ralf was hast Du für einen geilen Arsch, den werde ich jetzt mal so richtig rannehmen. Ich brauche Dich.
Dann schwanden mir vor lauter Geilheit zeitweise meine Sinne und ich spürte nur noch was Steifes in mir. Das ging gefühlte 20 Minuten so, dann meinte Hubert, so kenne ich dich, du geile Schwuchtel, holte seinen Gürtel und versohlte mir meine geile Arschbacken. den anderen Mann sah ich erst wieder im Wohnzimmer, der leckte sich genüsslich seine Lippen und meinte so eine devote Schwuchtel hätte er auch gerne.
Da kam so langsam meine Erinnerung zurück und ich war fest der Meinung, dass nicht nur Hubert mich gefickt hat, sondern auch der mir bis dahin fremde Mann.
Hubert klopfte mir auf meine prallen aber geschundenen Arschbacken und meinte ich könnte mich jetzt wieder anziehen. Ich eilte ins Bad machte mich sauber wollte mich verabschieden, da kam der Fremde auf mich zu, steckte mir eine Visitenkarte zu und meinte „immer wieder gern“.
Hubert brachte mich anschließend noch an die Tür und meinte“ Ralf Du wirst immer wieder zu mir zurückkommen, gab mir einen Klaps auf den Po und schloss seine Tür hinter mir.
Jetzt brauchte ich erstmal eine gewisse Zeit für mich um zu realisieren, was da bei Ihm in der Wohnung geschah. Es war angenehm , als ich in den Arsch gefickt worden, nur wer der Bessere von beiden war, konnte nicht nachvollziehen.
Jetzt machte ich mich auf den Weg, um meinen Freund und seine Cousine zu treffen, beide saßen draußen, da es herrliches Wetter war und ich gesellte mich zu Ihnen.
Günther stellte mir seine Cousine vor „ Hallo dass ist Chrissi meine Lieblingscousine „, aber irgendwas war anders in seiner Tonlage.
Chrissi verabschiedete sich dann plötzlich ganz schnell und meinte, na Ihr Zwei habt bestimmt noch was zu bereden.
Ich beichtete zunächst Günther mein Zusammensein mit Hubert, leider habe ich alles nur ein bisschen benebelt mitbekommen, irgendwie war mir schummerig, aber es war angenehm.
Günther meinte „Hauptsache Du bist wieder da, ich habe dich soooo vermisst.
Da ich Günther kannte, sagte ich zu Ihm, also raus mit der Sprache, was ist los.
Er berichtete von seiner Cousine, welche mit einer anderen, allerdings älteren Frau zusammenlebt.
Ihre Lebenspartnerin ist dominant und Chrissi, mehr oder weniger Ihre Sexsklavin. OK, meinte ich, jeder soll nach seiner Fassion glücklich werden. Ja das ist Sie auch, aber Sie will mal von einem richtigen Schwanz anal gefickt werden, sie machen es sonst nur mit einem Umschnalldildo.
Und ? meinte ich. Ja ich habe ihr ein paar Bilder von Dir gezeigt, auch von deinem besten Stück und Sie meint „wow“ dass wäre der Richtige. Zunächst war ich sprachlos, aber dann meinte ich wenn es auch dein Wunsch ist, dann bin ich damit einverstanden. Überglücklich telefonierte Günther sofort mit seiner Cousine und gab sein OK.
Da ihre Lebensgefährtin beruflich einige Tage in den USA verweilte, konnten wir kurzfristig ein Date bei den zwei Ladys in deren Wohnung vereinbaren.
Wir bereiteten uns beide auf unser Date mit Chrissi vor und kamen zum verabredeten Treffpunkt pünktlich an. Sie empfing uns in einem aufreizenden Kleid, was uns zunächst aber nicht so anmachte.
Geleitete uns ins Wohnzimmer und stellte uns einen Trink vor die Nase. Dann haben wir uns alle Drei zugeprostet und wir tranken alles auf Ex. Chrissi bedankte sich für unser kommen und schaute mich genau an, um immer wieder mit der Zunge zu schnalzen. Zu Günther gewandt „ na da hast Du dir aber ein Sahneschnittchen geangelt „.
Irgendwie wurde es mir und auch Günther ein bisschen schwummerich und wir stierten immer wieder auf die Brüste von Chrissi.
Nun kam Sie ohne Günther zurück, kniete sich vor mich, spielte mit ihren Brüsten, alsbald fing ich an ihre Brustwarzen zu liebkosen. Meine Geilheit kannte bald keine Grenzen vollkommen mehr und mir war es egal ob es Chrissi war oder Günther. Jetzt hatte Sie mich soweit, ich war Ihr ausgeliefert.
Sie band mir meine Hände auf den Rücken, zerrte mich an meinen roten haaren hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort war Günther auf einem Stuhl so fixiert, dass er weder Beine, noch seine Hände bewegen konnte, außerdem hatte er einen Knebel im Mund, der mit einem Schal fest gezurrt war.
Er konnte weder sprechen, noch konnte er sich bewegen. Sie drückte mich nach unten, ich kniete vor ihm und Sie befahl mir seinen Schwanz zu lutschen, was ich auch tat. Jetzt stöhnte er noch lauter und Chrissi zog mich wieder von Ihm weg, hielt Ihm ein Poppers unter die Nase damit er daran schnüffelt, was Ihn noch geiler machte.
Chrissi legte sich auf die Bettkante, so dass ihr Heiligtum ( Fotze ) leicht zu erreichen war. Ich kniete mich vor Sie hin und fing an ihren Kitzler exakt zu treffen, auch dass erreichte ich in kürzester Zeit und wir fanden einen Rhythmus der Chrissi in einen Extrem geilen Zustand versetzte, es dauerte nicht lange und ein riesiger Orgasmus spritzte aus ihrer sehr feuchten Fotze und verteilte sich auf meinem Gesicht. Sie löste meine Fesseln, kniete sich auf das Bett und befahl mir, ihre Arschfotze zu verwöhnen. Was ich auch tat, ich stellte mir vor es wäre der Arsch von Günther und dann ging alles wie von selbst. Erst befeuchtete ich ihren Eingang, um dann mit meiner Speerspitze in Sie einzudringen. Sie jaulte voller Glückseligkeit auf und ich blieb ihrer Arschfotze bis mein komplettes Sperma in ihrem Darm verteilt war.
Sie forderte mich auf, Günther zu befreien und er durfte dann meinen Schleim aus ihrer Fotze raussaugen.
Damit nicht genug, jetzt musste ich meine Arschfotze hinhalten und Günther bestieg mich, ohne Vorwarnung nahm er mich richtig ran und feuerte alles an Sperma in mich rein, was er zu vergeben hatte.
Erschöpft lagen wir zu Dritt auf dem Bett und mussten erstmal nach Luft schnappen, duschen und wieder anziehen war der nächste Akt. Im Wohnzimmer waren wir wieder alle versammelt und wir fanden den Nachmittag alle sehr geil.
Auf ihre Frage, ob ich mir eine Wiederholung vorstellen könnte, meinte ich „ ich bin nicht so sehr von einer weiblichen Fotze besessen, wie von dem Arschgeweih von Günther, ich liebe Ihn über alles. Aber ja, es war geil und warum nicht, wenn es sich mal wieder so ergibt.
Natürlich wollten wir wissen, was Sie uns in das Getränk getan hat, denn das war so geil, dass wir um uns herum alles vergessen haben. Sie ging in das Schlafzimmer und kam mit zwei Tabletten raus, wenn wir es mal nötig hätten, sollten wir diese im Getränk aufgehen lassen, dann vergesst Ihr alles was um euch rum geschieht.
Chrissi war noch nicht unter der Dusche, aber wir wollten uns verabschieden und Sie forderte uns nochmal auf Sie in der Arschritze zu lecken bzw. Günther sollte ihr Fötzchen nochmal anlecken. Was mir auch taten und wir verabschiedeten uns.
Jetzt hatten wir einen geilen Nachmittag hinter uns und sind irgendwie beide auf unsere Kosen gekommen.
Nach dem für uns beide tollem Sexerlebnis, muss ich mich langsam davon verabschieden, von einem ersten Erlebnis mit einem erfahrenen Gay zu sprechen,
Ich habe einen guten Partner gefunden, welcher die gleichen Interessen hat wie ich wir sind unheimlich verliebt, unser näheres Umfeld weiß über unsere Liebe Bescheid, Günther ist liebevoll in unserer Familie aufgenommen worden, was will man mehr.
Durch die Trennung zu seinen Eltern ist auch hier das Verhältnis wesentlich besser geworden.
Hubert rückt immer mehr nach hinten, aber wenn er ruft bin ich wie unter Hypnose und eile zu Ihm.
Mit Chrissi war es zwar überraschend, aber nicht unangenehm, na ja mal sehen was daraus wird.
Wir sind jetzt über ein Jahr zusammen und genießen unser Leben. Das Abi haben wir hinter uns und wir beschlossen, erst einmal zu relaxen. Nach den Sommerferien wollen wir einen Trip nach Cala Radjada machen und es uns für vierzehn Tage gut gehen lassen und nur für uns Dasein.
Nur finanziell sieht es nicht gut aus, da erinnerte ich mich an die letzte Begegnung mit Hubert und an die Visitengarte die mir sein Bekannter zusteckte. Also dachte ich mir, mehr wie schiefgehen kann es ja nicht und rief Ihn an. Er war sehr freundlich am Telefon und wir einigten uns auf eine ganze Nacht.
Günther, Ralf und der Gast aus Huberts Schwulenbar. Die ausgemachten 300 € kommen in unsere Urlaubskasse. So war der Plan.
Also gingen wir mit gemischten Gefühlen zu Ihm in sein Anwesen, schellten und er ließ uns rein. Zur Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer und er mixte uns ein Getränk, außerdem mussten wir eine Viagra nehmen, denn wir gehörten ja die ganze Nacht Ihm, wie er sich ausdrückte.
Zuerst haben wir die Viagra geschluckt und dann haben wir mit unserem Mixgetränk angestoßen, um in Stimmung zu kommen. Er stellte sich vor uns, forderte uns auf Ihn langsam auszuziehen und nicht nur zu küssen, sondern auch je nach Kleidungsstück seinen Körper zu betatschen und seine Brustwarzen und seine geile feste Arschbacken zu bearbeiten.
Jetzt stand er nackt vor uns, legte sich auf die Tischkante und öffnete seinen Darmeingang und wir mussten Ihn mit unseren schwulen steifen Schwänze durchficken. Ich machte den Anfang und Günther spielte den Schlammreiter. Dann fordert er mich auf, Günther und mein Sperma aus seiner Arschritze raus zu saugen und das Sperma im Mund zu behalten. Günther war es vorbehalten den Rest rauszusaugen.
Anschließend küssten wir Hans und er schluckte unter lautem Stöhnen unser Spermamix hinunter.
Er war durch die Arschfickerei ziemlich erschöpft, deshalb forderte er uns auf uns gegenseitig in den Arsch zu ficken, durch die Einnahme der Viagra hatten schon wieder zwei harte Schwänze und machten uns an die Arbeit. Wir waren mit Begeisterung dabei, da wir uns gegenseitig durchficken durften.
Inzwischen kam er wieder zu etwas mehr Kraft und er legte sich auf den Bauch und wir saugten an seinen Arschbacken, was Ihn fast um den Verstand gebracht hat, er stöhnt so laut, dass wir froh waren alleine zu sein. Jetzt hatten wir in voll im Griff, wir wichsten Ihm jeder auf seine Arschbacken und leckten unser Sperma genüsslich mit der Zunge ab, wobei wir jeweils dem anderen sein Sperma ableckten.
Ein Vibrator kam jetzt zum Einsatz und wir steckten Ihm das Ungetüm in seinen geilen feuchten Arsch. Dann zogen wir Ihm seine Vorhaut zurück und leckten abwechselnd an seiner Eichel. So ging es die ganze Nacht und immer wieder mussten wir ran, was uns ehrlich gesagt große Freude machte.
Irgendwann gegen vier Uhr schliefen wir alle drei ein und wachten erst auf, als Hans vor unserem Bett kniete, mit einem Halsband und einer Leine im Mund, was so viel bedeuten sollte, leint mich an und benutzt mich, ich will euer Sklave sein.
Das nutzten wir natürlich aus, befahlen Ihm den Frühstückstisch fertig zu machen, uns im Bad behilflich zu sein, wenn wir uns duschten und uns beim Anziehen zu helfen, er war der perfekte Diener.
Nach dem Frühstück meinten wir, dass wir uns jetzt verabschieden und dass wir immer wieder gerne die dominante Rolle beim Sex übernehmen würden. Er stand auf küsste uns, eilte in sein Arbeitszimmer und kam mit den verabredeten Scheinen zurück, aber es waren nicht wie abgemacht 300 € sondern mit einem Hunderten mehr für ein Sonderbonus, weil wir Ihm eine unbeschreibliche Nacht gemacht hätten.
Wir meinten, Hans immer wieder gerne, knieten uns vor Ihm hin und leckten nochmal an seinem Slip, welcher schon wieder vollkommen nass war. Dann sagten wir „ Auf Wiedersehen „ und verschwanden von seinem Anwesen, um 400 € reicher. Das Taschengeld für den Urlaub war gesichert. Völlig ausgepumpt haben wir uns erstmal auf unsere Zimmer begeben und bis zum Nachmittag durchgeschlafen.
Am gleichen Abend hatten wir wieder an uns rumgespielt, aber keiner von uns Zwei kam richtig in Stimmung, deswegen beschlossen wir uns einfach ins Bett zu legen und ganz einfach einzuschlafen. Am nächsten Tag war unser Einjähriges und ich hatte Punkt 24 Uhr ein wunderschönes Geschenk für Günther mir ausgedacht, nämlich ich wusste, dass er am liebsten nackt und auf dem Bauch schlief, also ging ich durch das Bad in sein Zimmer zog Ihm behutsam seine Bettdecke weg, setzte mich rücklinks so, dass ich meinen Schwengel direkt auf seine Arschbacken fixierte und mein Sperma auf seine beiden Arschbacken ablud. Dann leckte ich voller Inbrunst meine eigenes Sperma von seinen geilen straffen Arschbacken ab, erst dann wurde er wach und stöhnte voller Wollust.
Er bedankte sich und fickte mich anschließend sehr hart und lange und wir hatten so unser einjähriges Zusammensein gefeiert.