Es war wieder einer dieser verregneten Sonntage. Als ich aufwachte, lag noch der Nebel draußen süffig in der Kälte. Ich verkroch mich in meine kuschelige Bettdecke und blickte auf den Platz neben mir. Es gab eine Zeit, da lag ich nicht alleine im Bett. Eine lange Zeit begleitete sie mich. Nicht nur am Abend, sondern auch tagsüber mit ihren funkelnden Augen, ihrer erotischen Stimme und ihren so oft total verrückten Ideen.
Doch jetzt in diesem Moment fehlten mir am meisten ihre Nähe, ihre Wärme und ihr geiler Körper. Vor einigen Monaten hatte sie mich verlassen. Bei diesen Gedanken erwischte ich mich dabei, wie meine Hand langsam zu meinem Schwanz glitt. Umso schärfer meine Fantasie wurde, desto dicker und steifer wurde mein Großer. Es dauerte nicht lange und ich spürte in meiner Hand meinen geilen Pillermann.
Traurige Einsamkeit
Um meine Fantasie anzuheizen nahm ich mein Tablet und suchte nach einem heißen Porno. Aber Scheiße, das was ich fand war entweder von schlechter Qualität oder plötzlich huschten dort mehr Männer als Frauen über den Bildschirm. Und einen Dödel hatte ich ja selbst, dafür brauchte ich mir keinen Porno anzusehen. Das Ganze war so antörnend, das mein Schwanz in meiner Hand entglitt und langsam wieder zu einer krummen Gurke wurde.
Wichsen und Spritzen
Dann kam mir der Einfall, ein Cam-Girl zu beobachten und mir dabei einen zu wichsen. Doch wie das Schicksal es so wollte, stellte sich das in jenem Augenblick schwieriger da, als ich es mir erhoffte. Über die Google Suche erschienen zahlreiche merkwürdige Anbieter. Der Klick auf den Link leitete dann immer weiter, bis ich am Ende auf kuriosen Seiten landete, die mir aber eben nicht das gewünschte boten. Jetzt lag ich schon fast 30 Minuten mit dem Tablet im Bett, mein Großer wurde immer Kleiner, doch in mir brummte die Lust. Ich wollte mir einfach einen runter holen, um wieder klar denken zu können.
Cam Sex als Wichsvorlage
Erst auf einer Ratgeberseite fand ich Hilfe. Ein Artikel mit dem Thema Bongacams, Fundorado, Cam4 – Was ist der Unterschied? half mir schlussendlich, einen guten Cam-Anbieter zu finden. Nach kurzer Info habe ich mich für FunDorado entschieden. Doch damit endet meine geile Geschichte noch lange nicht. Viel mehr beginnt sie hier.
Auf der Startseite fand ich gleich eine Menge geiler Schlampen, die ziemlich viel mit sich vor der Kamera machen ließen. In meinen Gedanken benutzte ich diese scharfen Gören und richtete sie zu richtigen Sexsklavinnen ab. Schließlich klickte ich auf die versaute Alina, die es vor der Kamera richtig krachen ließ.
❤ Suchst Du BDSM Sklaven in Sexstories kostenlos
Ihre prallen Titten machten mich schon beim Zusehen total kirre und es dauerte nicht lange, bis mein Pimmel wieder auf voller Größe in meiner Hand lag. Als mir diese versaute Göre auch noch ihre schmutzige Muschi zeigte, hätte ich sie am liebsten auf den Boden gedrückt und wie ein Irrer durchgevögelt. Meine Fantasie spielte verrückt. Der Druck in meiner Lendengegend bebte, wurde schlussendlich so groß, das ich es nicht mehr halten konnte. Als Alina erneut ihre Beine spreizte und mir ihre feucht-seidigen Schamlippen zeigte, spritzte ich explosiv ab. In diesem Augenblick stellte ich mir vor, dass meine warme Sahne tief in ihre Fotze spritzt und danach langsam wieder rauströpfelt. Die schwarzhaarige Schlampe war ein total versautes Cam-Girl. Ich war mir sicher, dass ich sie noch öfters besuchen werde.
Meine Finger waren noch ganz klebrig und meine Gedanken weit entfernt, mitten in einem sündigen Paradies, das nun sicherlich so richtig gut befüllt worden war. Gerade wollte ich mein Tablet ausschalten, da … ich glaubte meinen Augen nicht! Das kann doch nicht sein!
Nadja ficken und wichsen
Plötzlich sah ich diese Blondine. Sie nannte sich Nadja. Doch das war nicht ihr richtiger Name. Die Frau, die ich dort sah, wohnte nur zwei Stockwerke über mir. Lange, endlose Beine, Haare bis über die Schulter und süße, handgroße Titten, an denen ich schon immer meinen Schwanz reiben wollte … Vor einigen Tagen hätte ich sie am liebsten erwürgt. Mitten in der Nacht war sie durchgedreht, hatte die Musik voll aufgedreht. Zwei Stunden lang ging das so. Doch jetzt endlich könnte ich mich rächen.
Zwei Tage später beschloss ich bei meiner Nachbarin, die mir als Ania bekannt war, zu klingeln.
Ania: „Ohhh, nein. Sie schon wieder. War ich wieder zu laut?“ Sie war fast auf 180 als sie mich sah.
Ich: „Ich wollte Dich mal kurz besuchen. Lässt Du mich rein. Wir müssen was besprechen!“
Ania: „Warum duzt Du mich. Ich habe jetzt keine Zeit!“
Ich: „Nadja, komm schon. Nur ein paar Minuten!“
In diesem Moment schreckte Ania zurück. Als ich ihren Profilnamen erwähnte, durchfuhr sie ein richtiges zaudern. Sie wurde ganz zahm und ließ mich in ihre Wohnung rein.
Ania: „Ok, was willst Du?“
Ich: „Ich möchte Dein Geheimnis für mich bewahren. Vielleicht kannst Du mir dabei helfen?“
Ania: „Was soll das werden?“
Ich: „Vielleicht gönnen wir uns ein wenig Spaß und niemand wird von Deinem Zweiten Leben erfahren?“
Zum Sex erpresst!
Ania schaute mich verwegen an. In Ihrem Köpflein mussten sich genau in diesem Moment alle möglichen Gedanken abspielen. Hatte Sie Angst, dass ich sie benutzen würde? Ehrlich, genau das wollte ich in diesem Moment. Aber neben dem schreckhaften Blick, war da auch noch dieses Funkeln in ihren Augen zu sehen. So, als würde sie versuchen, ihre Lust zu unterdrücken. Doch dann war ich auf einmal ganz baff.
Ania: „Bringst Du es denn. Siehst nicht gerade wie ein Adonis aus. Ich suche Männer, die es mir ordentlich besorgen können!“
Ach, wenn sie wüsste. Hinter meiner vielleicht nicht ganz so attraktiven Fassade steckte eine unglaubliche Power. Davon konnten sich schon so einige Frauen überzeugen.
Kurzerhand führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie war noch Studentin und hatte mit dem Cam-Geschäft gerade erst angefangen. Im Schlafraum lag eine große Matratze auf dem Boden. Ein richtiges Bett war nicht vorhanden. Aber wer braucht das schon!
Fast schon mechanisch zog sie sich aus. Als sie mir kurz den Rücken zudrehte, sah ich meine Chance. Ich fasste sie, packte sie im Hals, drückte sie nach unten und riss ihr den Slip einfach herunter. Mein Schwanz presste gegen meine Hose und nur einen kurzen Moment später befreite ich ihn aus dem Gefängnis. Sie lag hingegen in der Hündchen-Position vor mir. Meine Hände klatschten auf ihren geilen Arsch.
Sie jammerte, schrie. Zunächst wusste ich nicht genau, ob es einfach nur ein hilfloses Jammern war, doch dann fing sie plötzlich vor Geilheit an zu stöhnen und spielte mit. Als ihre Po-Backen so richtig schön leuchteten, zwängte ich meinen Kopf dagegen und haschte von ihrem geilen Nektar.
Erpresst und zum Sex gewzungen
Nur wenige Minuten später, drückte ich sie mit dem Rücken auf die Matratze, spreizte ihre Beine und versenkte meinen Pimmel in ihre feuchte Fotze. Sie erschrak, sie lächelte. Stöhnte, jammerte und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann passierte etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Ich rammelte sie wie ein Besessener. Ich fickte ihr einfach das Gehirn raus. Mein Luststab rammte hart und tief in ihre Möse.
Ihr Nektar spritzte seitlich hervor. Sie krallte sich mit den Händen in das Laken, doch jeder neue Stoß schob sie gewaltig über die Matratze. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, so lange, bis es zu einem gewaltigen Schrei der Lust kam.
Irgendwann war ich so geil und der Krampf überzog meinen ganzen Körper, das ich noch einmal tief in sie reinrammelte und danach meine warme Flüssigkeit in sie abspritzte. Sie schaute mich mit verdrehten Augen an, bibberte, bäumte sich auf. Anscheinend ist sie fast zeitgleich gekommen. Im Moment als ich meinen Schwanz wieder rauszog, floss mein Sperma langsam aus ihrer schmutzigen Muschi. Sie lächelte, kam langsam wieder zu sich und flitzte dann ins Bad, um die Pille zu nehmen.
Der Fick mit ihr war so geil, dass es nicht bei diesem einen Mal geblieben ist. Nein, sie wurde nicht zu meiner Freundin, aber zu meiner Geschäftspartnerin. Denn heute treten wir bei FunDorado gemeinsam als geiles, versautes Paar auf, das keine Tabus kennt. Ich kann sie nun rammeln, wann immer ich sie will und sie konnte sich endlich ein richtig gutes Bett kaufen.
Erklärender Hinweis zu den Cam-Anbietern:
Es gibt viele gute Cam-Anbieter, die mit geilen Schlampen überzeugen können. Von süßen 18 Jahren bis zur geilen Milf und sogar die scharfe Grannny ist auf Wunsch fast überall zu finden.
❣ Erotikgeschichten mit Gewalt bei Sex Stories
Einige der bekanntesten Seiten sind: FunDorado, Bongacams und zum Beispiel Cam4. Hilfreich ist hierbei auch der Camdorado Testbericht. Dabei gibt es jedoch zahlreiche Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. So bieten zum Beispiel Cam4 oder auch Bongacams kostenlose Inhalte bei den Live Cams. Doch wie auch im wahren Leben, leisten die Amateure vor den Cams nur dann Etwas, wenn auch eine Entlohnung erfolgt. Also das Taschengeld stimmt.
Aus diesem Grund ist meine Wahl auf FunDorado gefallen. Mehr über Fundorado finden sie hier im Testbericht. Vielen dürfte die Seite wohl durchaus gut bekannt sein. Ein monatlicher Festpreis (Flatrate ohne Risiko) erlaubt den Zugriff auf praktisch alle Cams. Ohne lange zu überlegen, kann ich den versauten Gören jederzeit zusehen und mir einen wichsen. Im Gegensatz zu anderen identischen Portalen, spare ich durch den Festpreis viel, viel Geld. Natürlich haben mich auch die bekannten Namen wie Katja Krasavice, Lessia Mia, Paula Rowe, oder Micaela Schäfer auf FunDorado überzeugt. Aber nicht nur reine Webcam Sex Inhalte können dort auch angeklickt werden. Der User bekommt für einen Festpreis zusätzlich weitere Entertainment-Angebote (Star-Shows, Reality Serien, Videothek, etc.), die es in sich haben. Und speziell für den Bereich Fetisch sowie BDSM (meine große Vorliebe), gibt es dort viele geile devote Fickschlampen. Ich habe so meine devote Sklavin gefunden, die ich einfach benutzen kann. Schon jetzt, werde ich wieder geil auf ein schmutziges Spiel mit dem kleinen Luder …
Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Vor dem Vergnügen, sollte immer die Sicherheit beachtet werden. Nicht immer sind die Seiten seriös. Wie ich sichere Pornoseiten erkenne, erfahrt ihr im Bericht Sichere Pornoseiten im Internet.