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Auf einer dieser Datingplattformen im Internet hatte ich ihn kennen gelernt…
er schrieb mir, dass er mein Profil ganz toll fände… ich hielt das alles nur für einen Spruch, eine billige Anmache… und doch sprach mich sein Profil an, weswegen ich mir dachte: Riskier’s! Was kannst du schon verlieren?
Und ich wollte auch noch den Rest des Mannes zu Gesicht bekommen, der da hinter diesem abgebildeten hammerharten Riesenschwanz stand… mein Kopfkino lief auf Hochtouren! Was sich alles mit diesem Teil anstellen liesse! Schon nur beim Gedanke lief ich aus wie ein Wasserfall… Ein Traum! Deshalb stimmte ich einem Treffen zu: Wir würden uns am folgenden Tag in der IKEA treffen.

IKEA als Dating Treff

Schon auf dem Weg dorthin hielt ich es vor Lust kaum aus, um ein Haar hätte ich mir vor der Abreise selbst geholfen, hätte mich mit meinem Dildo zum Spritzen gebracht. Doch ich nahm mich zusammen, wollte ich doch einen richtigen Lümmel in mir spüren, nicht irgendeinen stilisierten künstlichen.

Dort angekommen wartete er bereits auf mich: Ein Durchschnittstyp, der Junge von nebenan. Vorfreude überkam mich, wusste ich doch, dass ich diesen strammen Mann in meinem Bett und in meiner Lusthöhle wollte! Er wusste freilich noch nichts von meinen Plänen zu seinem Glück! So war er denn anfangs eher schüchtern, traute sich nicht recht mir in die Augen zu blicken. Mir kam das gelegen – so konnte ich meine anderen Reize wie etwa meinen üppigen Busen ins Rampenlicht stellen.

Er starrte auf meinen Naturbusen

Schon bald taute er auf, begann auch zu flirten und so waren wir bald beide rattenscharf aufeinander. Kaum konnten wir die Finger voneinander lassen, doch mussten wir das, da wir in öffentlichem Raum waren und es nicht ausgeschlossen war, dass ich auf Bekannte treffe. Ein irrer Kick!
Kaum waren wir aber im Auto angekommen, ging es zur Sache: Lange musste ich ihn nicht bitten, mich von meinem nun triefnassen Höschen zu befreien, da spürte ich auch schon seine grossen Hände an meiner intimsten Stelle, die mich neckten und massierten und mich halb verrückt machten!

So ging ich zum Gegenangriff über: Ich befreite sein bestes Stück- in echt war er noch viel grösser als auf dem Foto, was mir einen freudigen Aufschrei entlockte! Er schien darüber ziemlich erfreut zu sein… Gierig nahm ich also die 21 cm in den Mund, saugte und schleckte daran, hörte mir seine Reaktion an, die sich überaus zufriedenstellend anhörte.
Da wir aber immer noch in der IKEA-Garage waren und einen etwas privateren Spielplatz bevorzugten, liessen wir wohl oder übel voneinander ab und fuhren zu mir nach Hause.

Die Türe war noch nicht vollständig geschlossen, übernahm er die Führung: Er knöpfte voller Ungeduld meine Bluse auf, und nahm sich meine Brüste vor, was ich mir auch schon im Auto gewünscht hatte. Die Knospen fühlten sich hart und empfindlich an – das muss er wohl gewusst haben, denn er spielte mit ihnen, saugte einmal daran, biss ein anderes Mal sanft hinein. Ich muss wohl schon zu diesem Zeitpunkt ziemlich gestöhnt haben, denn er liess von ihnen ab um sich meiner Scham zu widmen, die bereits entblösst vor ihm stand – wann zum Geier hatte er mir den Rock ausgezogen?!

Wollte er meine Muschi lecken

Schon spürte ich seine warme Zunge: sie kreiste fordernd um meine Klitoris, nahm Besitz von mir, labte sich an meinen reichlich fliessenden Säften. Irgendwann merkte ich, wie er mich hoch hob und ins Wohnzimmer trug, wo er mich aufs Sofa legte. Ich wollte nur eins: Erfüllung! Und zwar sofort! Deshalb hielt ich ihn ab, sich ein Kondom anzulegen; ich wollte ihn so spüren, wie die Natur das vorgesehen hatte! Das liess er sich nicht zweimal sagen und schon war er in mir! Ich kriegte kaum noch Luft, so unsagbar hart fühlte er sich an! Und als er erst zuzustossen begann…! Ich glaube, ich habe die ganze Nachbarschaft zusammen geschrien vor Lust!

Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich eins gelernt habe: Auch die nichtssagendsten Profile auf einschlägigen Seiten können den Himmel verheissen!

Also Mädels: gebt Antwort auf Mails hier im Netz! Ihr wisst nie, welcher göttliche Liebhaber sich hinter einer unscheinbaren Anfrage verbirgt!

Sonea

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