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Rotkäppchen wird gefickt

Bitte Fick mich
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Es war einmal eine junge Frau, die mit ihren Eltern auf einem kleinen Bauernhof am Rande eines Waldes lebte. Alle nannten sie Red, denn ihre Großmutter, die das Mädchen sehr liebte, hatte ihr ein Rotkäppchen geschenkt, das ihr Lieblingskleidungsstück war und das sie jeden Tag trug. Und auch, weil ihr richtiger Name übersetzt so etwas wie „Morgenröte der Erdschlange“ bedeutete. Red gab allerdings ihrer Mutter die Schuld für ihren Namen, die eine seltsame spirituelle Frau war und auf so etwas stand.

Eines Tages kitzelte die Sonne Reds Nase und weckte sie, als es gerade hell wurde. Obwohl sie schon eine erwachsene Frau war, lebte sie immer noch bei ihren Eltern, vor allem weil sie sich keine eigene Wohnung leisten konnte und da sie etwas abgelegen lebten, hatte sie auch noch keinen passenden Ehemann gefunden, der sich für sie interessieren würde. Also tat sie das, was sie jeden Morgen tat: Sie griff zu ihrem Nachttisch, nahm die Kerze aus dem Halter, führte sie zwischen ihre Beine und schob sie sanft, aber bestimmt zwischen ihre feuchten, weiten Schamlippen.

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Oh, wie sie diese morgendlichen Ficks genoss. Niemand würde sie stören, so dass sie genug Zeit hatte, um fertig zu werden, während ihre feuchten Träume noch in ihrem Kopf verweilten und sie mit vielen Bildern versorgten, von denen sie zehren konnte. Die Sonne schien durch ihr Fenster, fühlte sich warm auf ihrer nackten Haut an und verlieh ihren brünetten Schamhaaren einen leicht goldenen Schimmer…

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Sie drückte die Kerze tief ein und dachte an den großen, dunklen Fremden aus ihren Träumen. Nein, mach daraus eine Gruppe von Fremden. Eine ganze Armee. Große, fremde Männer, die sie verfolgten, ihr die Kleider vom Leib rissen, sie nackt und verletzlich zurückließen, um sie dann hart und gewaltsam zu nehmen. Oh Gott, sie waren überall in ihr, ihre Hände griffen nach ihren kleinen, zierlichen Brüsten, zogen ihre Beine auseinander, ihre Schwänze drangen tief in sie ein, von vorne, von hinten, in ihren Mund. Gott, ihr Mund. Sie würde definitiv einen in ihrem Mund haben wollen.

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„Red?“ Die Stimme ihrer Mutter von draußen vor ihrer Tür ließ sie aufschrecken. Hastig verbarg sie die Kerze.

„J-ja“, antwortete sie quietschend, in der Hoffnung, schläfrig zu klingen.

„Beeil dich und steh auf“, lautete die Antwort. „Du musst heute zu Großmutter gehen.“

Red seufzte. Sie liebte ihre Großmutter, aber vorzeitig aus ihrer frühmorgendlichen Masturbation gerissen zu werden, war kein guter Start in den Tag. Nichtsdestotrotz, wenn sie zu ihr gehen musste, würde sie bald aufbrechen müssen, da die alte Frau tief im Wald lebte, ganz allein. Das Mädchen stellte die Kerze zurück in ihren Halter, beäugte sie ein letztes Mal mit einem traurigen Blick und stieg dann aus dem Bett.

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Sie kleidete sich nur in ein einfaches, loses Kleid. Es war schließlich Sommer und warm, und da sie ihr Rotkäppchen tragen wollte, wollte sie nichts Warmes darunter anziehen. Als sie aus ihrem kleinen Zimmer auf dem Dachboden herunterkam, reichte ihr ihre Mutter einen Korb mit Kuchen, ein wenig Gemüse und einer Flasche Wein für Oma. „Jetzt denk daran, auf dem Weg zu bleiben und nicht zu zögern“, sagte ihre Mutter. „Den jungen Damen, die nicht auf die Älteren hören und einfach gehen, wohin sie wollen, passieren schlimme Dinge. Sei nicht so, meine kleine Erdschlangendämmerung.“

Red seufzte. Sie wünschte sich, ihre Mutter würde endlich mit diesem heidnischen Zeug aufhören. Sie beeilte sich, zur Tür zu kommen und murmelte etwas wie „Ja, natürlich, ich werde brav sein und direkt zu Oma gehen, keine Sorge“, während sie sich ein Paar Sandalen und ihre Kapuze anzog. Dann war sie bereit zu gehen.

Red war schon eine Weile auf dem Pfad durch den Wald gewandert, als sie schließlich stehen blieb. Die Sonne schien so schön warm, die Vögel zwitscherten und alles war friedlich und ruhig um sie herum, also beschloss sie, eine kleine Pause einzulegen und es sich einfach gut gehen zu lassen und eine kleine Lichtung direkt am Wegesrand schien der perfekte Ort zum Ausruhen zu sein. Die junge Frau tänzelte dorthin und ließ sich einfach in das weiche, grüne Gras fallen, die Sonne schien ihr ins Gesicht und eine sanfte, warme Brise wehte über ihren Körper. Ein vertrautes Verlangen begann sich in ihr zu regen.

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Sicherlich beobachtete sie niemand? Dieser alte Weg war so abgelegen und einsam, dass sie noch nie einer Menschenseele begegnet war, als sie ihre Großmutter besucht hatte. Also begann Red sich endlich zu entkleiden, streifte ihr dünnes, fließendes Kleid ab und ließ es zu Boden fallen, bis nur noch ihre Kapuze übrig war. Die Brise wehte sanft über ihren nackten Körper, was ihr eine angenehme Gänsehaut bescherte und Red fühlte sich so frei und leicht wie der Wind. Sie spreizte ihre Beine und entleerte ihre Blase, die noch immer voll vom Frühstück war. Sie genoss die Freiheit, einfach zu pinkeln, wo immer sie wollte und war gleichzeitig seltsam erregt von der Möglichkeit, dass ein Fremder sie beobachtete.

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Als sie sich umschaute, griff sie zwischen ihre Beine, wo immer noch ein Rinnsal Pisse aus ihren Schamlippen lief, und schob ihre Finger zwischen ihren Schlitz, um noch einmal das Innere ihres kribbelnden kleinen Lochs zu ertasten, das nach der süßen Erleichterung juckte, die ihr früher am Morgen verwehrt worden war. Ihr Blick fiel auf den Korb.

Sicherlich brauchte Oma nicht all dieses Gemüse? Diese eine Karotte sah aus, als hätte sie genau die richtige Größe. Red nahm sie heraus, drehte sie in ihrer Hand hin und her, bevor sie sie an ihren Mund führte. Ohne einen Bissen zu nehmen, begann sie an dem dicken, orangefarbenen Stab zu lutschen, der immer größer wurde, je weiter sie ihn in ihre Kehle schob, bis sie ihn schließlich wieder herausnahm und mit einem erleichterten Stöhnen in ihren Muff einführte. Beim Blick nach unten gefiel ihr der Kontrast des orangefarbenen Stummels mit ihren buschigen brünetten Schamhaaren und noch mehr, wie die raue Oberfläche der Karotte in ihr rieb und tief in ihre kleine ungepumpte Möse reichte.

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Red stand mit gespreizten Beinen und fickte sich eine ganze Weile hart, bis sie frustriert wurde. So schön die Karotte auch war, sie reichte nicht tief genug. Mit dem Gemüse, das ihr Loch verstopfte, ging sie verzweifelt durch den Korb auf der Suche nach etwas geeigneterem und griff schließlich einfach nach der Flasche. Sie war glatt und hart und der Hals war dick und lang. Es sah so aus, als könnte es den ganzen Weg in ihre Baby-Rutsche gehen. Hastig setzte sie es auf den Boden, zog die Karotte heraus und hockte sich dann auf das kalte, harte Glas.

Es glitt leicht in sie hinein, geschmiert durch ihre triefend nassen Fotzensäfte. Red wurde schon peinlich nass, wenn sie nur an Sex dachte, und wenn sie tatsächlich damit beschäftigt war, wurde ihre Muschi zu einem Fluss unterschiedlicher Säfte, die alle zu einer großen, großartigen, stinkenden, glitschigen Mischung zusammenflossen. Sie begann auf der Flasche zu reiten, packte ihre Titten und rieb sie hart und stöhnte laut. Niemand würde sie meilenweit hören können und sie fühlte keine Scham, ihre Lust in die Wildnis hinauszuschreien. Genau dort, in den Wäldern, war sie nichts weiter als eine kleine läufige Schlampe, die sich so wild und frei wie jedes andere Tier fickte.

Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie doch einen Fremden hatte, der sie beobachtete, denn als sie ihren Kopf in Ekstase drehte, sah sie einen einsamen, grauen Wolf, der am Rande der Lichtung stand und sie leise beäugte. Als sie keine Anzeichen von Angst zeigte oder gar einen Versuch machte, stehen zu bleiben, kam das große, muskulöse Tier langsam näher, bis seine Nase zwischen ihren Beinen zu schnuppern begann. Red zitterte, aufgeregt von der Aufmerksamkeit und der Aussicht, einen echten Partner zu finden. „Gefällt dir meine kleine Möse?“, fragte sie den Hund neckisch. „Willst du mitmachen?“

Als Red sich umdrehte, bemerkte sie, dass der Penis des Wolfes bereits unter ihm wuchs, dick und rot, fast lila, vor Stolz und Lust strotzend. Sie beugte sich vor und griff unter ihn, streichelte das große Glied sanft mit ihren Händen, bevor sie die Spitze in ihren Mund nahm. Der Wolf hielt still und ließ sie gewähren. Red begann eifrig an dem Hundeschwanz zu saugen, wobei sie die Flasche in sich behielt und ihn weiterhin rhythmisch ritt, während sie versuchte, den großen roten Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Das war besser, als sie erwartet hatte.

Bald verlor sie alle Hemmungen und wollte nur noch mehr, stärker, härter ficken. Sie schnappte sich wieder die klebrige Karotte und schob sie in ihr pralles Arschloch, wobei sie darauf achtete, dass alle ihre Körperöffnungen gefüllt waren, während sie wild an dem pulsierenden Glied des Wolfes knabberte. Ein seltsamer, scharfer Geschmack begann ihren Mund zu füllen, als der Wolf anfing zu ejakulieren, zunächst nur leicht, sein Sperma brach in kleinen Schüben aus. Red schluckte es schnell hinunter, aber sie ließ nicht locker, denn sie spürte, dass da noch viel mehr drin war, das nur darauf wartete, herauszukommen.

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Sie würde nicht enttäuscht werden. Sein Schwanz begann anzuschwellen und schoss schließlich große, klebrige, klebrige Ladungen Sperma in den hungrigen Mund der jungen Frau, so dass sie würgen musste und etwas davon aus ihren Mundwinkeln und über ihr Kinn sabberte, aber das meiste gurgelte und schluckte sie herunter. Sie war die Fickstute eines jeden wilden Tieres und stolz darauf. Sie rollte sich auf den Rücken im Gras, ließ den Rest des Wolfssamens über ihr Gesicht und ihre Titten laufen, rieb ihn auf ihrer Haut und döste dann ein, erfüllt und befriedigt, ihre Löcher immer noch gestopft, den Geruch von Sperma in der Nase.

Als sie aufwachte, war das Tier nirgends zu sehen und die Zeit war schon weit fortgeschritten. Die Sonne hatte ihren Zenit bereits überschritten und sie wurde hungrig. Mit einem Seufzer setzte sie sich auf, schloss die Augen und genoss noch einmal die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut, während sie ihren heißen Urin hinunter in das kühle, weiche Gras entließ.

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Sie war immer noch geil und begann ihre Muschi zu reiben, während der warme Strom aus ihrem Schlitz schoss. Sie verschmierte etwas von ihrer Pisse über ihre Titten und ihren Bauch. Sie liebte den Geruch und den Geruch von Sperma, der immer noch auf ihr verweilte. Es schien eine berauschende Mischung aus uneingeschränkter Geilheit zu erzeugen, wodurch sie sich frei und lebendig fühlte. Sie liebte es, alleine unterwegs zu sein und endlich all die Dinge tun zu können, die sie schon immer wollte, ohne sich Sorgen um Unterbrechungen durch ihre Eltern machen zu müssen.

Sehnsüchtig nach einem weiteren Ding, mit dem sie sich selbst ficken konnte, begann sie ihren Korb zu durchwühlen und entdeckte eine schöne, raue Gurke und eine dünne, harte Wurst, die ihre Mutter eingepackt hatte, die beide aussahen, als hätten sie genau die richtige Größe für sie. Oh Red, dachte sie, du bist so eine dreckige Hure und deine Löcher lechzen immer nach mehr, aber, oh … fühlt sich das gut an. Immer noch triefend vor Pisse begann sie das dicke grüne Gemüse in ihre Möse zu bohren, schob es ganz tief in sie hinein. Es glitt leicht durch ihre Nässe und die raue, fleckige Haut der Gurke rieb so gut gegen ihr Inneres, dass sie jeden kleinen Stoß und Bohrer spürte.

Sie beugte sich im warmen, weichen Gras vor, streckte ihren Hintern in die Luft und begann sich mit der Gurke schnell und tief zu ficken, während ihre andere Hand nur sanft an ihrem Arschloch herumspielte. Oh, wie sehr sie sich danach sehnte, auch dieses gefüllt zu bekommen, aber für eine Weile hielt sie sich zurück, da sie den Moment so lange wie möglich ausdehnen wollte. Schließlich ersetzte sie ihre Finger durch die dünne, harte Wurst und drückte sie mit aller Kraft hinein, so dass sich ihr Anus öffnete, als er in sie eindrang. Als beide Löcher gestopft waren, keuchte und stöhnte sie hemmungslos, ohne sich darum zu kümmern, wer ihre lustvollen Schreie in den Tiefen des Waldes hören würde. Und wer würde es? Hier gab es nirgendwo eine Siedlung.

Keuchend und schwitzend fickte sie sich rhythmisch, abwechselnd mit dem Gemüse und der Wurst, den langen dünnen Schaft tief in ihren Arsch, bis sie wieder kam, langsam abreite, ihre Beine zitterten, bis sie sich umdrehte und auf der Seite im Gras lag, beide Löcher immer noch tief gestopft.

Hungrig. Sie war jetzt hungrig und griff nach dem Körbchen, um ihren grummelnden Bauch zu befriedigen. Als sie dessen Inhalt durchsuchte, entschied sie sich für ein kleines Stück Kuchen und einen Apfel. Sicherlich würde Großmutter diese nicht vermissen und sie hatte noch einen langen Weg vor sich. Immerhin musste sie wieder zu Kräften kommen.

Während sie noch an dem Apfel knabberte, kam ein Pony vorbei getrabt und begann sie vorsichtig zu beschnuppern. Es muss von einer der Weiden beim Dorf weggelaufen sein, dachte Red, und war wahrscheinlich auch hungrig. Sie hielt ihm den Rest des Apfels hin und das Tier verschlang ihn schnell und wieherte dankbar zurück. Sie streichelte seine Mähne und flüsterte dem kleinen Pferd ruhige, süße Dinge zu, als sie sein bereits vergrößertes Glied bemerkte, das zwischen seinen Beinen baumelte und gerade etwas tropfte.

„Mmh, du brauchst wohl auch etwas Erleichterung da unten, was?“, kicherte sie vergnügt, während sie sich neben dem Rücken des Ponys auf die Knie begab. „Gut, dass ich so durstig bin.“

Sie griff nach dem langen, grauen Schaft des Pferdeschwanzes und begann, ihn sanft zu streicheln. Sie führte seinen pilzförmigen Kopf zwischen ihre breiten, vollen Titten und spürte, wie er sanft pulsierte, während er den Spalt zwischen ihren Brüsten mit seinem Sekret schmierte. Er wurde sehr schnell lang und hart und Red fand sich selbst dabei wieder, wie sie genüsslich um den Kopf des Schwanzes herum leckte und dabei noch einen anderen Geschmack erlebte. Er war weniger ausgeprägt als der Hundeschwanz, aber immer noch deutlich bestialisch, mit einem muffigen, ledrigen Geruch, und etwas anderem…

Bevor sie Zeit hatte, herauszufinden, was es war, brach der Schwanz plötzlich aus und spritzte warme Pisse wie ein Wasserschlauch über sie hinweg. Lachend richtete Red den langen Schaft hinunter auf ihre Titten, wobei er ihren ganzen Oberkörper durchnässte und sie mit Pferdepisse überschüttete. Das ist es, was ihn so schnell hart macht, dachte sie und strich sanft an seinem Schaft entlang, als der Strom nachließ und nahm die Liebkosungen mit ihrer Zunge und ihren Lippen wieder auf. Sie schaffte es, den ganzen dicken, bauchigen Kopf in ihren Mund zu bekommen und saugte schließlich daran, als wäre es eine Weinflasche, rieb und streichelte den langen, harten, grauen Schwanz vor ihr, fühlte, wie das Tier gegen sie drückte und stieß, als wäre es bereit, ihre Kehle zu ficken.

Sie entspannte sich und ließ es zu, dass er gegen sie stieß und seinen Schwanz tiefer in ihren Mund schob, bis sie sich in allen drei Löchern so tief eingedrungen fühlte, wie sie nur sein konnte. Das ist es, was sie tun wollte, dachte sie. Den ganzen Tag, jeden Tag, in alle ihre Mösen gestopft werden, für immer. Sie schaukelte mit dem Schritt auf dem Boden und ritt die Gurke zwischen ihren Beinen so gut sie konnte, während sie das Pony bediente, das nun aufgeregt wieherte und mit den Beinen stampfte. Irgendeine arme Bäuerin wird heute nicht ihre Dosis Pferdewichse bekommen, dachte sie amüsiert, während sie begann, den dicken harten Schaft nach allen Regeln der Kunst zu melken.

Sperma überall

Und sie hatte Recht. Das Pferd explodierte und stopfte seine scheinbar endlose Ladung Sperma in den Mund der jungen Frau, bis sie würgte und stotterte und den grauen Schaft losließ, während milchiges, cremiges Sperma von ihren Lippen und über ihre Titten schwappte, wo es weiterlief, bis es in ihre Schamhaare sickerte. Das Pferd spritzte weiter und pumpte noch ein paar dicke Spritzer Sperma in ihr Gesicht und ihre Haare, so dass sie am ganzen Körper klebrig, stinkend und nass wurde.

Als Red eine Stunde später an der Tür ihrer Großmutter ankam, roch sie immer noch nach Tiersperma, auch wenn alles auf ihrer Haut getrocknet war. Sie hatte ihr Kleid wieder angezogen und die Reitkapuze zurechtgerückt, bevor sie klopfte. Es gab keine Antwort, was seltsam war, da ihre Oma normalerweise nicht dafür bekannt war, irgendwo hinzugehen. Ihr Gemüsegarten sah ordentlich und aufgeräumt aus, als wäre er gerade erst vor einer Weile bewässert worden, also konnte sie nicht weit weg sein. Red klopfte erneut, diesmal fester und stieß dann die Tür auf.

Die Hütte ihrer Oma war ziemlich alt und hatte nicht einmal Schlösser an den Türen, also ließ sie sich in den kleinen, überfüllten Raum im Inneren, der von der Sonne, die durch die kleinen Fenster schien, schwach beleuchtet war. Vorsichtig schritt sie durch die Küche und um die Ecke, wo das Bett ihrer Oma stand, alarmiert durch eine Bewegung, die sie dort sah. Als sie näher kam, bemerkte sie, dass die ältere Frau unter ihren Decken zusammengerollt war und kaum ihr Kopf herausschaute.

Besorgt begann Red, sie vorsichtig zu berühren und fühlte, dass ihr Haar weich und warm war, aber an einigen Stellen kurz und dick. „Großmutter?“ Red flüsterte vorsichtig und fuhr mit den Fingern über die Züge ihres Gesichts. „Ist alles in Ordnung mit dir? Du scheinst größere Ohren und Augen zu haben als sonst?“

„Mmh, mir geht’s gut“, antwortete die Frau heiser und gedämpft. „Mach dir keine Sorgen um mich, setz dich einfach mit dem Korb da drüben hin, ok? Ich kann im Moment nicht aus dem Bett.“

Red trat ein wenig von der Ecke weg und bückte sich, um den Korb auf einen niedrigen Hocker zu stellen, als sie hinter sich schweres Atmen hörte, begleitet von einem leisen Stöhnen: „Uhhhhhh.“ Es klang wie ihre Oma.

Bevor sie sich wieder aufrichten konnte, spürte sie ein warmes, nasses Gefühl in ihrem Schritt, als ob etwas Weiches und Nasses an ihrem Schlitz entlanglief. Sie drehte ihren Kopf und sah wieder den Wolf, genau wie sie ihn in Erinnerung hatte, seinen Kopf unter ihrem Kleid, während er ihre Muschi leckte, angezogen vom Duft des Spermas. Aber was sie erschreckte, war sein Schwanz, der dick und geschwollen war und immer noch in der älteren Frau steckte, die er hinter sich her aus ihrem Bett zog. Sie war nackt und vorgebeugt, der harte rote Schwanz steckte fest in ihrem runden Hintern. „Oma!“ Red rief überrascht aus, als er endlich erkannte, was sie versucht hatte, vor ihr zu verbergen.

“I … es tut mir leid“, stotterte die Frau. „Ich wollte nur …“

Red lächelte. „Keine Sorge“, sagte sie und drehte sich um, um das große Tier zu streicheln, wobei sie ihre Hände vorsichtig zu seinen Eiern hinunterführte, wo sie sein geschwollenes Glied in die Hand nahm. „Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit das gleiche Verlangen. Ich weiß, wie das ist.“ Sie begann, den Schwanz langsam in Omas gedehntem, geschwollenen Arsch zu bewegen, während die ältere Frau stöhnte und keuchte und ihre hängenden, dicken Brüste schwer unter ihr schwangen. Red musste zugeben, dass ihre Oma für ihr Alter noch recht gut aussah. Sie hatte nicht viele Falten und ihre Haut war noch recht straff, vor allem um ihren Hintern herum. Sie war braungebrannt und hatte Sommersprossen von all der Arbeit, die sie draußen verrichtete, während ihr Haar strohblond war, auf ihrem Kopf und zwischen ihren Beinen. Und ihre Brüste … nun, es war klar, woher Reds große runde Titten stammten.

Die junge Frau rückte näher heran und spürte, wie sich der Schwanz langsam zurückzog und der Anus sich um ihn herum zurückzog, als er aus seiner Begrenzung gleiten wollte. Er kam mit einem quetschenden Geräusch heraus, gefolgt von einem Strom aus dickem, cremigem Sperma, das aus dem klaffenden Arschloch sickerte. All dieses köstliche Sperma, dachte Red und beugte sich instinktiv vor, um es aufzulecken. Es war himmlisch; stark, glitschig und würzig, genau wie vorher, und die Tatsache, dass es aus dem Arsch ihrer Oma kam, machte es nur noch heißer. Bald fand sie sich selbst dabei wieder, wie sie an den Löchern der reifen Frau mampfte und leckte, all die leckere Güte aufsaugte und aufschlürfte.

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Die ältere Frau keuchte und stöhnte, besonders als ihre Nichte anfing, sie zu untersuchen und in ihrem Inneren nach mehr von dem reichlichen Wolfssperma zu graben, das sie gerade erworben hatte. So peinlich es auch war, dass Red sie auf frischer Tat ertappt hatte, ihr lang gehütetes Geheimnis herausgefunden hatte und in welche schmutzigen, perversen Praktiken sie hier draußen allein im Wald verwickelt war, schien es die junge Frau überhaupt nicht zu stören und zeigte keine Anzeichen von Zögern, einfach mitzumachen. Bald steckte Reds schlanke Hand mit allen vier Fingern im gedehnten und spermagetränkten Arschloch ihrer Großmutter und fickte sie langsam und tief, während die junge Frau sich auf den Rücken drehte und ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Großmutter steckte und begierig an ihrem dicken, haarigen Muff saugte.

Und was für ein Muff das war! Red hatte bisher nur ein paar Mösen gekostet, meist von den Ziegenhirtinnen in der Nachbarschaft, in der sie lebte, aber keine von ihnen schmeckte so stark, süß und lecker wie die ihrer Oma. Bald saugte sie die Schamlippen der älteren Frau tief in ihren Mund und mampfte sie, während sie ihren Rock hochzog und ihre eigene kleine Möse rieb, die wieder einmal juckte, immer noch nach Sex verlangte. Der Wolf schien es auch zu bemerken und nachdem er einen Moment lang beiseite stand, unsicher, was er von all dem halten sollte, machte er schließlich wieder mit und fuhr mit seiner langen Zunge über Reds Schlitz.

Das war genau das, was die junge Frau wollte. Sie wölbte ihre Hüften und drückte sich gegen ihn, wollte ihn noch tiefer und intensiver spüren als zuvor. Doch obwohl sie es gewollt hatte, erwartete sie nicht, dass er sich so schnell auf sie stürzen und sein immer noch hartes, pochendes Glied in ihre triefende Möse schieben würde, um sie genauso hart zu ficken, wie er es zuvor mit ihrer Oma getan hatte. Sie schrie vor Überraschung auf und griff nach dem breiten Hintern der älteren Frau, um sich vor dem Angriff zu schützen, als das große Tier begann, ihre zarte, junge Muschi roh zu stoßen.

Als der Wolf sie schließlich glorreich nahm, wie die kleine Hundeschlampe, die sie war, stieß Red ihre Hand hart in den Arsch ihrer Oma, während sie keuchte und stöhnte und die Inbrunst weitergab, mit der der Wolf sie auf dem schmutzigen Boden des Hauses ihrer Großmutter vergewaltigte. Die Muschi der älteren Frau begann, Säfte auf das unschuldige junge Gesicht herabzuregnen und spritzte bald ganze nasse Ströme auf ihre Enkelin. Der Wolf fuhr fort, Reds Muschi immer wieder zu ficken und pumpte sie mit dickem, cremigem Hundesperma voll, bis er sich schließlich zurückzog und sie dort auf dem Boden zurückließ, durchnässt und ausgefüllt, tief im Wald. Ja, dachte Red, hier draußen, im Wald, mit all den geilen Tieren, hier werde ich glücklich bis ans Ende meiner Tage leben.

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