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Mistress Elise

Sex Geschichte Die Mistress
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Elises Mutter befestigte den Lederrucksack um ihre kleinen Schultern und zog den tiefgrünen Mantel darüber, um ihn zu bedecken. Der Mantel war aus dem feinsten Stoff gefertigt; seine leuchtende Farbe zeigte sich selbst im schwindenden Licht der Sonne und musste mehr gekostet haben als all ihre Besitztümer zusammen.

Ihre Mutter führte eine weitere flüchtige Inspektion durch, als sie vor der Tür zu ihrer kleinen Hütte am Waldrand standen.

„Denk daran, Elise“, ihre Mutter zog ihr Kinn hoch, um ihr in die Augen zu sehen, „sie mögen dich jetzt nicht respektieren. Aber das werden sie. Du bist zu Großem bestimmt. Vergiss das nie. Dein Leben war vorherbestimmt. Vergiss das nie.“

Das schwerfällige Geräusch der sich nähernden Pferde und Kutschen konnte die Strenge in ihrer Stimme nicht übertönen. Eine Strenge, die Elise für den Rest ihres Lebens im Hinterkopf behalten würde.

Elise, die Mistress, eine Königin

Elise saß elegant auf dem feinen, übergepolsterten Stuhl eines Palast-Sitzzimmers. Ihre Lippenwinkel spitzten sich leicht triumphierend und erwartungsvoll nach oben. Doch sie unterdrückte das Gefühl schnell wieder. Du hast ihn noch nicht an Land gezogen, erinnerte sie sich, als sie ihr Spiegelbild im Wandspiegel gegenüber betrachtete. Als sie eine verirrte Strähne ihres leuchtend roten Haares an ihren Platz legte, öffnete sich die Zimmertür.

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Elise erhob sich und wandte sich ihrer Gastgeberin zu… oder eher ihrer Gastgeberin, zu ihrer Überraschung. Sie knickste tief, als die Königin auf sie zukam.

„Eure Majestät.“

„Setzen Sie sich“, wies die Königin an, ihr Ton war flach, aber direkt.

Elise tat dies mit aller Anmut, die sie besaß, obwohl sich ihr Puls in den letzten paar Augenblicken verdoppelt hatte. Sie sah zu, wie die Monarchin gegenüber von ihr Platz nahm. Die Königin sprach erst wieder, als die Diener, die ihr folgten, den Tee auf dem kurzen Tisch zwischen ihnen abstellten. Aber ihre Augen waren auf Elise fixiert, fuhren an ihrem Körper entlang und wieder nach oben. Die Königin entließ die Hilfe mit einer Handbewegung und ließ die beiden in vollkommener Stille zurück.

„Ich nehme an, Sie waren überrascht, mich durch diese Tür kommen zu sehen, Lady Elise“, sagte die Königin und brach das Schweigen.

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Elise täuschte Unschuld vor.

„Warum sollte ich überrascht sein, Eure Majestät?“

„Hmm“, erwiderte die Königin. „Ich werde dieses Treffen nicht mit falschen Höflichkeiten verschleiern. Sie sind hier, weil mein Mann in einer Stunde versuchen wird, Sie zu verführen. Spielen Sie nicht die Schüchterne“, sagte sie als Antwort auf Elises erstaunten Blick. „Du weißt, dass er Gefallen an dir gefunden hat.“

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Obwohl ihr kühles Äußeres sie niemals verraten hätte, raste Elises Herz in ihrer Brust. Hatte sie versagt, bevor sie überhaupt angefangen hatte? War sie hier, um ausgestoßen zu werden oder Schlimmeres? Ihre Majestät war nicht dafür bekannt, der eifersüchtige Typ zu sein, obwohl man das nie wissen konnte.

„Haben Sie keine Angst“, fügte die Königin hinzu. „Ich habe einen Vorschlag für Sie.“

„Einen Vorschlag, Eure Majestät?“ Elises Sorge löste sich auf und wich ihrer Intrige.

„Seine Majestät und ich sind seit fünf Jahren verheiratet und haben keine nennenswerten Kinder. In dieser Zeit hat Seine Majestät es geschafft, zwei uneheliche Kinder zu zeugen. Eines lebte nur sechs Tage, und das andere …“, die Königin unterdrückte einen säuerlichen Ausdruck, „nun, sagen wir einfach, das andere wird ein Bastard bleiben.“

„Was hat das mit mir zu tun, Eure Majestät?“ fragte Elise.

„Der König braucht einen Erben, und da es sich um meine Fruchtbarkeit zu handeln scheint, müssen wir eine Lösung finden“, erklärte die Königin sehr diplomatisch. „Da kommst du ins Spiel. Ich sehe ja, wie er dich ansieht, und Treue ist nichts, was ihn besonders interessiert. Mein Vorschlag ist also folgender: Sie haben meinen vollen Segen, mit meinem Mann zu schlafen. Du bekommst eine Unterkunft hier im Palast, eine Stellung, wenn du willst, sogar ein großzügiges Taschengeld. Eure Tändelei kann so öffentlich oder so privat sein, wie Ihr es wünscht. Obwohl ich zu Diskretion raten würde.“

„Und die Kosten?“ Elise warf ein.

„Das erste Kind, das du zur Welt bringst, wird meins sein“, sagte die Königin, als sich ihre Augen mit denen von Elise trafen. „Du darfst mit dem Kind Kontakt haben, wenn du willst, aber ich werde die Mutter sein.“ Die Königin erhob sich von ihrem Stuhl und ging auf die Tür zu. „Sie haben eine Stunde Zeit, sich zu entscheiden.“

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Sie hatte erst ein paar Schritte hinter sich gebracht, als Elise antwortete.

„Ich bin einverstanden.“

Die Königin hielt inne. „Nun gut. Ich denke, Ihr werdet durch diese Tür einen Platz finden, um Euch vorzubereiten.“

Ihre Majestät deutete auf eine Tür auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, bevor sie Elise allein ließ. Elise fühlte sich leicht schwindlig. Sie hörte die Stimme ihrer Mutter, während sie den Drang unterdrückte, schallend zu lachen.

Das ist erst der Anfang. Du hast es noch nicht geschafft.

Sie arbeitete daran, sich zu beruhigen. Mit einem tiefen Atemzug ging Elise zur Tür und drehte langsam die Klinke zu ihrem Schicksal.

Der Raum auf der anderen Seite war ein opulentes Schlafgemach mit den feinsten Möbeln, die Elise je gesehen hatte. Sie stellte sich in die Mitte des Raumes, und ihr Puls beschleunigte sich noch einmal, als sie das Gewicht ihrer Umgebung in sich aufnahm.

Sie hatte die letzten zehn Jahre damit verbracht, sich auf diesen Moment vorzubereiten.

Sie dachte zurück an die Kutschfahrt, die sie von der Hütte wegbrachte, die sie das erste Jahrzehnt ihres Lebens ihr Zuhause nannte. Sie wurde auf ein Anwesen geschickt, das weit von ihrem Heimatdorf entfernt lag. Ein Anwesen, auf dem sie ihre Jahre damit verbrachte, zu lernen, eine Dame zu sein, sich in den Adel einzufügen. Sie wurde dazu erzogen, anmutig und fromm zu sein. Sie wurde gelehrt, klug und geistreich zu sein, um sich in die höchste Gesellschaft einzufügen. Aber vor allem wurde sie dazu erzogen, auffällig zu sein. Sie wurde gezüchtet, um aufzufallen, und er wurde unterrichtet, um verführerisch zu sein. Es führte alles zu einem Ziel.

Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, als ihr die Bedeutung dieses Raumes bewusst wurde. Ihr Blick fiel auf das Himmelbett mit seinen dicken Vorhängen und luxuriösen Bezügen. Die physischen Auswirkungen begannen ihr bewusst zu werden. Dies war der Anfang. Ihr Schicksal begann hier.

Ich werde mit dem König schlafen, dachte sie. Nein, ich werde den König verführen und sein Herz und seine Seele erobern.

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Elise wusste, dass es mehr als ihr Training brauchte, um dieses Kunststück zu vollbringen. Um eine Seele wirklich zu gewinnen, muss man seine eigene entblößen. Sie in einem Zustand der Verwundbarkeit offenbaren. Elise schloss die Augen und fuhr, beginnend mit dem Kribbeln in ihrem Bauch, mit den Händen über die Seide ihres Kleides. Sie stellte sich den König in ihren Gedanken vor. Seine Hände, die ihre Haut berührten. Sie nutzte die Bilder, um ihren eigenen Körper zu erforschen, um Zugang zu diesem Teil tief in ihr zu finden.

Plötzlich spürte sie, wie eine andere Hand über ihre Haut strich und ihr Haar aus dem Nacken schob. Sie keuchte und wollte sich wegbewegen, aber eine weitere starke Hand schlang sich um ihre Taille und hielt sie fest.

„Lady Elise.“ Der tiefe, gutturale Klang der Stimme Seiner Majestät vibrierte über die zarte Haut in ihrem Nacken. „Meine Liebe, was machen Sie in meinem Schlafgemach?“

Elise erstarrte. Hatte er sie nicht herbeigerufen? War das alles das Werk der Königin? Was, wenn er sie weggeschickt hatte?

„Ich …“, stolperte sie, „Mylord, ich dachte …“

„Ich beschwere mich nicht“, knurrte er in ihr Haar, während er ihren Duft einatmete. „Ich bin nur überrascht.“

Elise brauchte einen Moment, um sich von der Gefühlswelle zu erholen, die ihren Körper durchlief. Sie musste die Kontrolle über die Situation gewinnen. Sie löste sich aus seinen Armen und wandte sich ihrem König zu.

„Ich hoffe, es ist eine angenehme Überraschung, Mylord.“

„In der Tat, es ist immer ein Vergnügen“, bestätigte er, seine stechend blauen Augen auf Elise gerichtet. „Aber das beantwortet nicht, wie Ihr den Weg hierher gefunden habt.“

„Ich dachte, Ihr hättet mich gerufen, Eure Majestät“, erwiderte Elise. „Aber wenn es sich um einen Irrtum handelt, sollte ich mich vielleicht verabschieden.“

„Ihr werdet nichts dergleichen tun“, sagte er, obwohl ihm ein Seufzer entwich. Er wandte sich von ihr ab und ging zu einem Tisch in der Nähe der Balkontüren. Auf ihm stand eine Flasche Wein mit zwei Gläsern. Er goss die Flüssigkeit in beide ein, kehrte zu ihr zurück und reichte ihr das zweite.

Sie nahm den Drink, den er ihr anbot. Als sie einen Schluck nahm, war ihr völlig klar, dass seine Augen sie nicht verließen.

„Sie haben mit meiner Frau gesprochen?“, fragte er streng.

Elise war von seiner Aussage überrascht. „Sie wussten von ihrem … Angebot?“

„Natürlich. Es wäre kaum möglich, es ohne mein Wissen durchzuziehen. Ich bin nicht so blind gegenüber meiner Königin, wie manche glauben wollen.“

„Und Sie sind damit einverstanden?“

„Meine Blutlinie ist das, was wichtig ist. Dass der Erbe als der von Maria, meiner Königin, präsentiert wird, sichert nur die Legitimität. Da es ihre Idee war, habe ich volles Vertrauen, dass sie das Arrangement ebenfalls akzeptiert“, erklärte er. „Die Frage ist, ob Sie die Bedingungen akzeptieren.“

Elise sah ihm endlich in die Augen. „Ich bin hier.“

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Er trat einen Schritt näher an sie heran. Die Wärme seines Körpers strahlte auf sie ab. Er nahm ihr das Glas aus der Hand, seine Haut strich über die ihre und ließ sie kribbeln. Er stellte die Gläser wieder auf den Tisch. Sein Schritt zurück war langsam und selbstbewusst, als er sie umkreiste. Er streckte seine Hand aus, ließ sie über ihren Rücken und ihre Taille gleiten und zeichnete das verschlungene Muster auf der Vorderseite ihres Kleides nach. Seine Fingerspitzen wanderten über die freigelegte Haut ihrer Brust. Er strich mit dem Daumen über die untere Schwellung ihrer Lippe, ganz leicht, bevor er seine Finger in den Tiefen ihres Haares versenkte. Er zog sich an ihre Seite, seine Brust ruhte an ihrer Schulter, während seine freie Hand die runden Kugeln ihres Hinterns umfasste.

Elise atmete bei dieser intimen Geste scharf ein. Sie begrüßte die erneute Welle der Elektrizität, die sie durchfuhr, als sein Atem ihr Ohr traf und seine Bartstoppeln sich an dem Kontrast ihrer weichen Haut verfingen. Sie hielt den Atem an, in Erwartung seiner nächsten Erkundung. Doch stattdessen wurde sie mit einem unwilligen Seufzer empfangen.

„Stimmt etwas nicht, Mylord?“ Elise schaffte es, Luft zu holen.

„Nein“, erwiderte er, und seine Hände wurden fester, bevor er sie ganz losließ. „Und ja.“

Elise sah ihn besorgt an.

„Es scheint, als hätte meine liebe Königin dies in eine geschäftliche Transaktion verwandelt.“ Seine Hand wanderte erneut zu ihrem Haar. „Aber ich möchte klarstellen, dass das nicht der Grund ist, warum ich Sie hier haben möchte. Wenn Sie in meinem Bett liegen wollen, hat das Geschäftliche nichts damit zu tun.“ Er umfasste ihr Kinn und brachte ihre Augen dazu, seine zu treffen. „Hier geht es um Vergnügen, deines und meines. Verstehst du das? Es geht darum, uns gegenseitig zu erforschen. Unsere Leidenschaft bis an den Rand zu treiben.“

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Er ließ seine Hand unter ihr Kleid gleiten und drückte das geschmeidige Fleisch ihrer Brüste unter dem Stoff. Seine andere Hand wanderte weiter über ihren Körper und streichelte alles, was sie erreichen konnte.

„Ich möchte dir geben, was du brauchst, aber ich werde mir nehmen, was ich brauche. Es wird nicht immer sanft sein. Es wird nicht anständig sein. Und es wird ganz sicher kein verdammtes Geschäft sein.“

Er zog sich schnell zurück und ließ sie beide kurzatmig zurück.

„Solange Sie also nicht ganz verstehen, worauf Sie sich einlassen, sollten Sie nicht hier sein.“

Elise beobachtete, wie er sich von ihr abwandte und sie in der Mitte des Raumes stehen ließ.

„Mein Herr“, erwiderte sie. Er drehte sich um und begegnete ihren Augen. Mit Vertrauen in ihrer Stimme sagte sie: „Ich verstehe.“

Innerhalb eines Augenblicks hatte er den Raum zwischen ihnen geschlossen. Sein Mund presste sich auf den ihren, zuerst rau und verzweifelt, bis sie in das Gefühl des anderen versanken. Elise spürte den harten Pfosten des Bettes in ihrem Rücken, als er sie in ihn hineindrückte. Sie stöhnte in ihn hinein, während seine Hände ihren Körper nach Erleichterung durchsuchten. Sie kam seinen Händen an ihrem Rücken entgegen, um ihm zu helfen, die Schnüre ihres Korsetts zu lösen, wobei sie fast hektisch an den Schnüren zog.

Das ist es, dachte er. Das ist es, wozu ich bestimmt bin.

Sie spürte, wie sich ihr Korsett löste und ihr Kleid schlaff an ihren Schultern hing. Ihr König löste sich von ihren Lippen und trat leicht zurück, um gerade genug Platz zu haben, um sie ganz zu sehen. Mit einer einfachen Bewegung strich er den Stoff von ihrer Haut und sah gierig zu, wie er sich um ihre Füße herum auf dem Boden sammelte.

Elise kämpfte gegen den Drang an, sich zu bedecken. Sie hatte den Mann vor ihr lange Zeit studiert. Da sie nun seit über einem Jahr zu seinem Hofstaat gehörte, wusste sie, dass er sich zu Selbstbewusstsein hingezogen fühlte. Er wurde von Feuer und Leidenschaft angezogen. Sie hob den Kopf und schüttelte langsam ihr Haar, bis es ihr ganz den Rücken hinunterfiel und sie dem Mann vor ihr alles enthüllte. Er beobachtete, wie sich ihre Brüste mit jedem Atemzug hoben und senkten, ihre Brustwarzen traten dabei deutlich hervor. Seine Augen wanderten weiter an ihrem Körper hinunter zu den weichen Locken, von denen sie sicher war, dass sie von ihrem eigenen Verlangen glitzerten.

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Ihr König lehnte sich wieder zu ihr, verfolgte Küsse zu den gelehrten Noppen ihrer Brustwarzen, umschloss die empfindliche Haut mit seinem Mund und schnalzte leicht mit seiner geschickten Zunge. Elise stöhnte in sein Necken hinein. Ihr Körper reagierte so schnell auf seine Berührung, so intensiv, dass sie sofort nach mehr verlangte. Sie ergriff seine Hände, die ihren Brustkorb fest umklammerten, und verlagerte sie zu den Hügeln ihres Hinterns, um seine massierenden Bewegungen zu unterstützen. Ihr König kicherte leise vor sich hin, als er sich etwas zurückzog. Er sah auf und blickte ihr in die Augen. Diese blauen Augen leuchteten vor Bewunderung und etwas, das Elise nicht identifizieren konnte, aber erleben wollte.

Sie wusste, dass er das Verlangen in ihrem Blick sehen konnte. Er begann, Küsse auf ihren Bauch zu pfeffern und leckte sie dabei leicht ab. Elise wollte mit den Fingern durch sein Haar streichen, keuchte aber, als seine Hände ihre Handgelenke umfassten.

„Mein Herr?“

„Geduld, meine Schöne“, knurrte er. Er schob ihre Hände hinter ihren Rücken und zwang sie, den Pfahl zu umklammern, der immer noch in ihre Wirbelsäule gedrückt wurde. „Behalten Sie die hier, oder es wird sich alles ändern.“

Wimmerte leise

Elise wollte ihn berühren, musste ihn berühren. Sie unterdrückte ein Wimmern. Erst als sie nickte, kehrte er zu seinem Spiel zurück. Er bewegte sich nach unten, bis sein Mund die zarten Falten fand, die er suchte. Als er mit seiner glänzenden Zunge in sie eindrang, spürte sie, wie ihr Körper zu kribbeln begann und sich anspannte. Ihr Atem ging schwer und es kostete sie alles, was in ihrer Macht stand, um nicht nach seinem dichten, braunen Haar zu greifen. Sie stöhnte in ihn hinein, als ein weiteres Gefühl sie erfüllte. Ein einzelner Finger, dann zwei, glitten in sie hinein, bewegten sich im Rhythmus seiner Zunge, wirbelten und streichelten in perfekter Harmonie. Sie fühlte, wie sich ihr Höhepunkt näherte; sie schrie nach mehr, weil sie Angst hatte, er würde aufhören. Ein weißer Blitz erfüllte ihre Vision, als sich ihr Körper gegen sein Gesicht zuckte und sie sich um seine Finger, die immer noch tief in ihr steckten, zusammenzog.

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Sie stand keuchend da, hielt sich immer noch am Himmelbett fest, als ihr König sich vor ihr aufrichtete.

„Du bist wirklich wunderschön“, flüsterte er. Schnell zog er sein Hemd aus, gefolgt von seinen Stiefeln und Socken. „Legen Sie sich auf das Bett.“

Im ersten Moment wollte Elise gehorchen, hielt aber bei einem Gedanken inne. Sie nahm den Mann vor ihr in seiner ganzen Pracht in sich auf. Er warf ihr einen fragenden Blick zu.

„Nein“, erklärte sie und griff nach seiner Brust.

Er zuckte leicht zurück. „Wie ich schon sagte, wenn Sie mich berühren, ändert sich alles.“

Mit einem Lächeln fuhr Elise mit der Handfläche über seine Brust. Sie genoss das Gefühl seiner Haare unter ihrer Haut. Aber ihr Bedürfnis war zu groß, und so wanderte sie schnell zum Knopf seiner Hose, öffnete ihn geschickt und erlaubte ihrer Hand, einzutauchen und ihn in ihre warme Hand zu nehmen. Ein Knurren entkam ihm, als er sich bewegte, um sie zu verschlingen. Sie legte eine weitere Hand auf seine Brust, um ihn aufzuhalten, bevor sie schnell vor ihm auf die Knie fiel. Er fluchte leise vor sich hin.

„Ich glaube, das ist die übliche Position für einen Diener, Mylord“, neckte sie und strich mit ihrer Hand an ihm entlang. Mit ihrer freien Hand lockerte sie seine Hose weiter, schob sie aus dem Weg und seine Beine hinunter. Mit einem schüchternen Blick sah sie zu dem Mann auf, bevor sie ihn tief in ihren Mund nahm. Sie entspannte ihren Kiefer und nahm ihn weiter in sich auf, bis sie das Kitzeln der Haare spürte, die den Ansatz ihrer Nase umgaben.

Feuchte Lippen

Sie schluckte um ihn herum und fühlte unverfälschte Befriedigung, als ein weiterer Fluch seinen Lippen entkam. Sie begann zu pumpen, bewegte ihren Kopf hin und her und schluckte jedes Mal, wenn er hinten in ihrer Kehle ankam. Sie schaute auf, als sich Schweiß auf seiner Stirn zu bilden begann. Seine Hand krallte sich in ihr Haar und führte sie an seinem Schwanz hinunter. Sie massierte seinen Sack mit einer Hand; es dauerte nicht lange, bis sie spürte, wie er sich in ihrer Hand zusammenzog, und ihr König konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Elise war sich sicher, dass er gleich abspritzen würde, also erhöhte sie den Druck ihrer Hand. Doch schnell riss er sich los. Er wickelte seine Hand fest um sein Glied, sein Atem ging schwer, und er schaute auf sie herab.

„Ich habe dir doch gesagt, dass sich alles ändern wird.“ Mit einer Hand kniete er sich hin, riss sie vom Boden und setzte sie auf dem Bett ab. Er breitete sie aus, damit er sie sehen konnte, während er sich vorsichtig streichelte. „Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, Elise, und es ist wichtig, dass du ehrlich antwortest.“

Elise nickte. Sie bemerkte die Anstrengung seiner Selbstbeherrschung in seinem Gesicht.

„Sind Sie eine Jungfrau?“

Elise dachte einen Moment lang nach und schüttelte dann ehrlich den Kopf. „Nein.“

Jungfrau?

„Gut.“ Er zog sie quer über das Bett und spreizte ihre Beine um seine Taille.

Sie wartete darauf, dass er in sie eindrang, aber stattdessen beugte er sich herunter und küsste sie. Tief und verzweifelt. Sie konnte sich selbst noch auf seinen Lippen schmecken und wollte mehr. Seine Hand glitt ihren Körper hinauf und legte sich um ihren Hals. Seine andere Hand ging zurück zu seinem Schwanz und führte ihn an die glitschige Öffnung ihres Hügels. Mit einer raschen Bewegung glitt er in sie hinein. Sie schrie vor Vergnügen auf und er spannte sie um sich. Er hielt in diesem Moment der Herrlichkeit inne und sammelte seine Entschlossenheit. Ihre Augen trafen sich, genossen ihre perfekte Passform. Aber Elises Bedürfnis überwältigte sie. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und hob sie an, um ihn tiefer zu nehmen, während sich ihre Muskeln um ihn herum zusammenzogen.

„Fuck!“, schrie er, als ihm das letzte bisschen Kontrolle entglitt.

Er zog sich heraus und rammte seinen Schwanz schnell tief in sie hinein. Sein Tempo nahm Fahrt auf, jeder Stoß kraftvoller als der letzte. Elise schrie auf, als die Lust ihren Körper überkam.

„Ja, mein Herr, nimm mich!“

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Ihr Orgasmus wuchs in ihrem Unterleib, ihre Muskeln spannten sich in Erwartung an. Sie wusste, dass er kommen würde, bis eine weitere Sensation in ihr auftauchte. Mit einer Hand fest um ihren Hals, massierte ihr König mit der anderen den zarten Knubbel in ihren Falten. Die Intensität war fast zu viel für sie. Als sich ihre Nägel in den Rücken ihres Gefährten gruben, zog er sich ein wenig zurück. Er griff mit der Hand in ihr Haar und riss ihren Kopf hoch, damit sie ihn ansah.

„Du kommst jetzt mit mir, Elise.“

Sie wimmerte ihre Antwort, ihr Verlangen wurde unerträglich.

„Keine Sorge, meine Schöne. Das wird nicht mehr lange dauern.“

Damit steigerte er die Geschwindigkeit seiner Sintflut und stieß seinen Schwanz mit fast wilder Wut in sie, während er ihren Kitzler stimulierte. Innerhalb von Sekunden erreichte ihr Höhepunkt seinen Höhepunkt. Sie machte sich Sorgen, dass sie zu früh kommen würde, als sie ihn wie aus weiter Ferne schreien hörte.

„Jetzt!“

Mit einer letzten Serie verzweifelter Stöße landete er tief in ihr, als die Wände ihres Geschlechts in Wellen von Zuckungen nachgaben. Sie sahen sich in die Augen, als sie spürte, wie die Wärme seines Samens sie erfüllte und die Seelen freilegte, die jetzt zueinander gehörten.


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