Sei mir nicht böse

5.00 avg. rating (94% score) - 3 votes

Es war vor circa einem halben Jahr, als meine Freundin für zwei Tage zu einem Seminar musste. Ihr neuer Arbeitskollege sollte ebenfalls mit dort hin fahren. Da ich sehr eifersüchtig sein kann, gefiel mir dies überhaupt nicht, denn ich wusste das er auf sie steht und abfährt. Das ist auch total verständlich, sie ist nämlich super scharf und sexy.

Einfach eine Wahnsinnsfrau. Aber was sollte ich tun, es war mitten in der Woche, ich musste selbst zur Arbeit und unser gemeinsames Kind betreuen. Sonst wäre ich mitgefahren um sie nicht allein zu lassen und etwas Zeit zu zweit verbringen zu können.

Machte mir Gedanken wurde unruhig

Am Abend machte ich mir dann so meine Gedanken wie es bei ihr läuft und was sie wohl gerade macht. Sie saßen an der Hotelbar und gönnten sich ein paar Gläser Wein.

Als die beiden dann die Bar in Richtung ihrer Zimmer verließen, fragte er sie ob sie nicht noch ein Absacker aus der Minibar trinken möchte. Dadurch das Laura* schon etwas angeschwipst war, verneinte sie die Einladung nicht und trat mit in sein Zimmer ein. Sie setzte sich auf das große Bett und er füllte die beiden Gläser mit Sekt. Anfangs unterhielten sie sich über das Seminar und die Arbeit. Er rutschte immer näher an sie heran und fasste sie plötzlich, aber zärtlich, an ihren Hinterkopf, drehte ihr Gesicht zu sich und fing an sie zu küssen.

❣ Lust auf romantischen Sex zum Lesen?

Erst war sie wie starr, doch dann erwiderte sie mit einem innigen Zungenkuss. Langsam streichelte er über ihre Bluse um die süßen und straffen Brüste zu ertasten. Sie tat dies dann ebenfalls bei ihm und fing an, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen. Er war groß und kräftig gebaut, klar als Fitnesstrainer sollte das auch so sein. Sie umkreiste seine Brustwarzen mit ihren Fingern. Sie küssten sich immer noch sehr heftig. Nun schob er Ihr die Bluse nach oben um den vollen Anblick auf Ihr Dekolleté zu haben. Ich glaube sie war so heiss und geil, dass sie sich den BH selbst öffnete, sodass er ihr die Bluse und BH nur noch vom Leib reißen musste um ihre Brüste in voller Pracht sehen und anfassen zu können.

Nun fing er an diese straffen und erregten Titten zu küssen und mit seiner Zunge die hervorstehenden Nippel zu massieren. Dabei stöhnte Laura kurz auf. Mit seinen freien Händen streichelte er ihr über ihren Bauch, dann über den Rücken, wo er sich auch langsam in die Nähe ihres absolut geilen und knackigen Arsch tastete. Er schob seine Hand unter ihre Hose, wahrscheinlich um zu fühlen das sie einen hauchdünnen und sexy String trug. Dies gefiel ihr anscheinend so gut, das sie sich erhob und er ihr die Hose runterziehen durfte. Nun stand sie fast völlig entblößt vor ihm.

Er genoss diesen Anblick hinsichtlich, denn die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Daraufhin liebkoste er wieder ihre vollen Brüste. Laura schloss ihre Augen und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Ihr schien das echt zu gefallen. Ihr Kollege wartete nun keine Sekunde länger und nutzte die Gunst der Stunde um ihr auch noch ihren schmalen und sexy String abzustreifen. Sie hatte ihn kaum aus, da schmiss er Sie auf‘s Bett. Sie landete weich auf ihrem Rücken. Nun lag sie mit ihrem tollen Körper splitternackt vor ihm, einem fremden Mann. Er brauchte Ihre Beine garnicht spreizen, um sie mit seiner Zunge schmecken und verwöhnen zu können, denn dies tat sie bereits freiwillig.

Schamlos und so geil

Mit diesem schamlosen und tiefen Einblick in ihren Intimbereich, signalisierte sie ihm wie heiss und empfangsbereit sie ist. Er steckte seinen Kopf zwischen ihre durchtrainierten Oberschenkel und leckte ganz sanft über ihre glattrasierte Muschi. Erst glitt er über die leicht angeschwollenen Schamlippen, dann leckte er sanft über ihre Klitoris. Immer wieder schob er ihr seine Zunge tief hinein. Dies tat er eine ganze Weile, während Laura sich ihre Brüste streichelte und mit ihren harten Warzen spielte.

Muschi war so feucht

Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, das spürte er auch und steckte ihr in diesem Moment einen seiner Finger in die feuchte Vagina. Sie stöhnte nun immer lauter und er wurde mit seiner Zunge und seinem Finger immer schneller. Er schob ihn rein und raus.

Geiler Seitensprung und mit ehrlichem Dirty Talk
Sie wollte diesen Seitensprung und erzählte mir alles …

Kurz bevor Laura ihre Explosion erleben konnte, hörte er auf und ging zu ihren roten und vollen Lippen und küsste sie wie wild. Nun schmiss Sie ihn auf den Rücken, löste seine Gürtelschnalle und glitt mit ihren Händen in seinen Schritt. Sie streichelte sein bestes Stück packte einmal fest zu. Er schrock kurz zusammen aber genoss es dann sichtlich. Laura zog ihm nun die Hose runter und massierte dann ganz sanft sein Glied, was noch von seiner engen Boxershort bedeckt war. Sie beugte sich über ihn und gab ihm wieder einen innigen Kuss, aber ihre Hände ließen nicht vom seinem Penis ab. Nun witmete sie sich wieder der unentdeckten Region, und zog ihm schließlich auch die Boxershort blitzschnell vom Leib und sein riesiger steifer und dicker Penis schoss ihr regelrecht ins Gesicht.

Sie dachte sich bestimmt, wow was für ein Prügel. Sie nahm das Riesending zwischen ihre Hand und massierte ihn mit Auf- und Abwärtsbewegungen. Sie tat dies sehr langsam. Vielleicht auch weil sie es genoss einen solchen Schwanz in ihren Händen und hoffentlich auch bald in ihrer tropfenden Scheide zu spüren. So ein Gerät kannte sie bestimmt noch nicht und dachte sich ob sie dieses Teil überhaupt aufnehmen kann. Mit so einem Prügel kann ich ihr leider nicht dienen.

❤ Sexstories Erotikportal: Pornostar ficken und lesen

Sie fing dann an seinen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen und ihm eine ganze Weile zu Saugen, zu Lecken und zu Massieren.

Sie merkte dass auch er langsam zu seinem Höhepunkt kommen würde, also ließ sie von seinem Steifen ab und fing wieder an ihn zu küssen. Sie setzte sich auf sein Gesicht um nochmals von seiner Zunge verwöhnt zu werden. Diesmal wechselte er regelmäßig die beiden Löcher.

Probierte sie anal

Er leckte ihre beiden Öffnungen regelrecht aus. Sie stöhnte nun dauerhaft. Dann stand sie schlagartig auf und setzte sich wie eine wilde Reiterin auf sein immer noch steifen und großen Penis. Sie ritt ihn, wie sie wahrscheinlich noch nie jemanden geritten hat. Ihre Brüste wippten vor seinen Augen hin und her, hoch und runter, was ihn noch heißer machte und sein Gestöhne und Atmung wurden immer heftiger.

Er packte sie an ihrer Hüfte, hob sie von sich runter, stellte sich neben das Bett und forderte sie auf ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. Dies tat sie ohne Widerworte, strich mit ihrem Zeigefinger über ihre Möse und leckte diesen genüßlich ab. Er rammte ihr seinen Prügel regelrecht in den Arsch rein. Er hielt ihre Hüften richtig fest und fickte sie ganz hart. Sie kam mit einem Riesen Schrei und explodierte innerlich vor Geilheit.

Sie schrie

Ihre Muschi zuckte zusammen und war nun noch feuchter und geschwollener als vorher. Es muss ein Wahnsinns Orgasmus gewesen sein, den ihr dieser Riesenschwanz beschert hat. Sie drehte sich zu ihm rum, lutschte und wichste sein Glied bis auch er zu einem wahnsinnigen Höhepunkt kam.

Er spritzte ihr eine gewaltige Ladung seines Saftes in ihr Gesicht. Sie saugte ihn anschließend noch so richtig aus, als ob es das geilste und beste Sperma war, was sie je schlucken durfte.

Sperma schlucken

Sie wischte sich jeden Tropfen in ihren Mund und lies es dann verschwinden. Danach fiel er auf sein Bett, betrachtete noch wie sie sich seine volle Ladung Saft schmecken lies und döste dann ein. Sie zog sich nur ihr Höschen und Bluse über, begutachtete noch einmal den stolzen Riemen, der sie so geil befriedigte und ging dann auf ihr Zimmer.

Der Gedanke das ein solcher Mann, meine Frau vögeln durfte und zu so einem großartigen Höhepunkt gebracht hat und dann auch noch den Saft schluckte als wäre es Eis oder Joghurt, macht mich sehr sehr zornig und und wütend.

Dort angekommen, streifte sie sich ihre Klamotten von ihrem immer noch heißem, erregtem und sexy Körper, um eine heiße Dusche zu nehmen. Dabei stellte sie fest das sie ihren String bei ihrem Kollegen liegen lassen hat.

Danach

Anschließend cremte sie Ihren kompletten Körper mit wohlriechender Body-Lotion ein. Als sie sich dann die Glotze anmachte und nackt in ihr großes Bett legte, dachte sie ein wenig über das Geschehene nach. Ich glaube sie hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Wahrscheinlich rief sie mich aus diesem Grund um fast 0:00 Uhr Mitternacht an.

Sie schilderte mir haargenau und detailliert was passiert ist bzw mir angetan hat. Ihre Ehrlichkeit beim Seitensprung bewundere ich noch heute.

Sie beichtete alles!

Plötzlich war die Verbindung unterbrochen. Aber einen Augenblick später kam ein Face-Time Anruf auf meinem Handy an. Es war Laura. Ich zögerte beim Abnehmen, weil ich nicht wusste ob ich sie in diesem Moment sehen wollte. Aber sie ruft ja nicht ohne Grund an, sodass ich dann doch den Anruf entgegen nahm.

❢ Willst Du uns auch etwas beichten? Sex Beichte als Sündenerlass!

Ich war sehr verwundert, aber zugleich auch überrascht, das sie splitternackt auf Ihrem Bett lag und mit mir via Videoanruf telefonierte. Sie fing dann an sich unendlich zu entschuldigen. Jedes kleinste Detail erzählte sie mir. Ich hatte das Gefühl das sie dies schon wieder geil machte.  Wahrscheinlich lag es an den Erinnerungen dieses Ficks.

Als sie dann anfing ihre Brüste zu streicheln und sich ihre zarten kleinen Knospen massierte, fragte ich was Sie denn tut. Die Antwort war natürlich „siehst du doch“. Laura meinte das sie ganz heiß auf mich war und forderte mich auf die Bettdecke an die Seite zu legen. Ich zögerte, weil ich dachte, warum möchte sie einen nicht so prächtigen Schwanz sehen, wie ihn ihr Kollege hatte. Als sie sagte macht schon, tat ich es dann schließlich und lag komplett nackt in unserem Bett.

Nun sollte ich das Handy so auf dem Nachtschränkchen platzieren, dass sie vollen Anblick auf mich, meinem Körper und dem noch schlaffen Pimmel hatte. Laura tat dies im selben Moment ebenfalls. Als sie sich zurück auf‘s Bett legte, spreizte sie ihre Beine und fing an über ihre immer noch geschwollenen und roten Schamlippen zu streicheln. So langsam fing auch mein Penis an größer zu werden. Mit der einen Hand massierte sie ihre Brüste und mit der anderen ihre rasierte Muschi. Nun schob sie ihren Zeigefinger in ihre nasse Scheide.

rasierte Muschi

Mein Glied war nun in voller Größe erregt, da ich wusste wie nass und gut riechend ihre enge Vagina ist. Sie sagte dann dass ich mir meinen Schwanz massieren sollte. Stell dir vor das es meine Hände und meine vollen Lippen mit meiner Zunge sind, die dich verwöhnen, sagte sie.

Sie wichste vor der Cam

Als ich wieder zum Handy sah, konnte ich nicht glauben was ich sah. Laura steckte sich einen roten, langen und vibrierenden Dildo in ihre Lustgrotte. Sie verwöhnte sich selbst sehr intensiv und wild. Ihr Becken hob sich und die wunderschöne Muschi streckte sie mir entgegen. Kein Wunder das ich mein Tempo beim Wichsen meines Schwanzes anpasste.

Sie stöhnte dabei so laut, das es das ganze Hotel hören musste. Es dauert nur kurze Zeit bis Laura und ihre nasse Muschi anfingen stark zu Zucken und sie ihren Höhepunkt erlebte. Nachdem sie sich etwas erholt hat, fragte sie warum ich noch nicht fertig sei. Sie wollte schließlich mit mir zusammen kommen. Daraufhin verlang sie, das ich mir meinen Penis mit etwas Creme einreibe und dann ganz wild los wichsen sollte. Also tat ich das. Als ich kurz vorm Abspritzen war, wollte sie das ich näher zum Handy kam, um zu sehen wie ich meinen Saft in unser Bett spritze. Es war eine gewaltige Ladung, die ich auf ihr Kopfkissen entlud. Ich wichste ihn dann noch ganz sanft weiter, bis der letzte Tropfen auf dem Kissen landete.

Bevor wir uns verabschiedeten, sagte sie noch ich soll mich erholen und Kraft tanken, weil sie bei ihrer Rückkehr auch mal so richtig hart von mir rangenommen werden möchte.

Achso, und ihren vergessen Slip hat sie bis heute nicht von ihrem Kollegen wieder bekommen.

*Name geändert


Autor: Konrad Z.

5.00 avg. rating (94% score) - 3 votes

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Ich habe Lucy-Cat gefickt!

Next Story

Der Lehrgang

Latest from Neuste

First Time

Es waren drei Monate, fünfzehn Tage, dreizehn Stunden und fast dreiundzwanzig Minuten seit dem Moment vergangen,