Der Lehrgang

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Mein Kollege Christoph und ich (beide aus Hamburg) waren auf einem Lehrgang . Nach 8 Wochen lernen und Prüfungsstreß war es so weit: Am nächsten Tag sollte die Übergabe der Urkunden stattfinden und dann ab nach Hause. Wir wollten den letzten Abend gebührend feiern.
In einem Nachbarort gab es eine Bar mit Tanzfläche, in der Damenwahl war. Wir waren schon einigemal da gewesen und hatten nette Frauen kennengelernt.

Tanzabend zum Auspannen

Der Laden war halb voll. Wir hatten uns umgesehen und festgestellt, daß keine Bekannten Frauen da waren. Also gönnten wir uns ein Bier an der Bar. Nach einiger Zeit nahmen am anderen Ende des Tresens zwei junge Frauen Platz. Eine war schlank und hatte kastanienbraunes Haar, die andere war zierlich und dunkelblond. Die beiden schienen ins Gespräch vertieft, denn sie schienen keine Notiz von uns zu nehmen.

Aber dieser Abend sollte alles toppen…

Wir wollten gerade zur Tanzfläche gehen, da standen die beiden plötzlich vor uns und fragten, ob wir Lust hätten mit ihnen zu tanzen.

Welch eine Frage – natürlich hatten wir Lust!

Ich tanzte mit der blonden Jenny, Christoph mit Petra. Wir tanzten, flirteten und tranken Wein und Bier. Die Zeit verging und die Mädels wollten nach Haus. Ob wir nicht mitkommen wollten? Auch keine Frage. Leider verabschiedete sich Jenny – sie mußte nach Hause, da der Wecker um 5 Uhr klingeln würde.

Erst die feuchte Muschi und dann ohne Kondom ficken
Ich fühlte die feuchte Muschi und musste sie einfach ficken

Somit feierten wir zu Dritt in Petras Einzimmerappartment weiter. Petra und Christoph hatten auf dem Sofa Platz genommen, ich hatte es mir im Sessel gemütlich gemacht. Es war so gemütlich, daß sich Petra und Christoph plötzlich in den Armen lagen und knutschten, was das Zeug hielt.
Die Zärtlichkeiten wurden immer inniger Christoph begann, Petras Brust zu massieren. Ich hielt mich an meinem Bier fest und beobachtete die Beiden.
In meiner Hose regte sich schon einiges und ich konnte den Blick nicht von den beiden lassen.

Beide waren wie in Trance

Die Beiden schienen alles um sich herum vergessen zu haben. Als es darum ging, sich hinzulegen, wollte ich mich ins Hotel zurück, aber Petra meinte, ich könnte doch auf der Couch schlafen. Die Rollenverteilung war also klar: Sie mit Christoph im Klappbett, ich im gleichen Zimmer auf der Couch.
Oh Mann- auf was hatte ich mich da bloß eingelassen.

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Gesagt getan, daß Klappbett wurde aufgebaut, ich machte mir es auf der Couch gemütlich und das Licht ging aus. Ich mußte kurz eingedöst sein, und wurde von leisem Stöhnen wach. Ich konnte hören, wie Christoph Petras Muschi mit der Hand massierte und sie dabei genüßlich stöhnte.

Intensive Zärtlichkeiten

Petra wußte genau, was sie wollte und flüsterte dies Christoph ständig schmutzige Sachen zu.

Meine Möse ist feucht …

Ooh, das ist schön! – Spürst du, wie feucht ich bin?

Die Beiden waren so mit sich beschäftigt, daß sie gar nicht bemerkten, daß ich sie belauschte – und nicht nur das! Inzwischen hatte ich ein so hartes Glied unter der Decke, daß ich Hand anlegen mußte. Vorsicht glitt meine Hand hinunter und ich begann, mich zu massieren.

Christoph war inzwischen in Petra eingedrungen, was sie mit langgezogenen „Jaaaa“ quittierte.
Wir Drei wurden immer erregter.
Ich konnte nicht mehr unterscheiden, wer was flüsterte oder stöhnte: „Tiefer, ich will Dich tiefer“, „schneller, schneller“.
Nach unendlich langen Minuten war es geschehen, die beiden kamen; Petra mit einem tiefen Seufzer, Christoph stöhnte ein letztes Mal auf und ich, ich kam und spritzte mit einem leisen Schnaufen (was mir in der Situation schwer fiel) ab.

Es wurde ruhig im Zimmer. Die Beiden schienen eingeschlafen zu sein.
Ich konnte nach dem, was da gerade war nicht einschlafen, da mein Glied noch pochte und ich mich nochmals darum kümmerte. Plötzlich stand Petra vor mir. Ein Streifen Mondlicht vom Fenster fiel auf ihre Schulter und ich konnte sehen, daß sie nackt war.

Nackte Haut

Sie setzte sich zu mir auf die Couch und legt die Hand dorthin, wo sie wohl meinen Schwanz vermutete und auch fand.

„Du bist wach“ sagte sie und ich wußte nicht, ob es eine Frage oder eine Feststellung war.

Ich zog die Decke beiseite und lud sie ein, sich zu mir zu legen. Ja, was soll ich sagen, wir machten da weiter, wo sie und Christoph aufgehört hatten.
Als sie mir mit ihren kleinen festen Brüsten über den Brustkorb fuhr, erschauderten wir beide. Wir küßten uns, erst abtastend, dann immer fordernder. Plötzlich zuckte sie von mir weg. Ich dachte, sie hätte Christoph gehört und schämte sich für ihr Tun. So war es aber nicht. Sie wechselte nur die Sexposition, schob ihren Kopf unter die Decke und meine harte Latte in ihren Mund. Sie saugte und knabberte an ihm, während sie ihre nasse Muschi an meinen Schienbein massierte. Ich spürte ihren warmen Saft.

Muschi Saft

Als sie merkte, daß ich mich kaum noch beherrschen konnte, setzte sie sich auf mich und ließ mich tief in sich eindringen. Mit belegter Stimme raunte ich, „wie feucht Du bist“. Sie kicherte und flüsterte mir ins Ohr, „hast Du vergessen, daß Christoph schon abgespritzt hat?“. Ja – da hatte ich schon gar nicht mehr dran gedacht. Sie ritt mich, rieb sich an meiner Latte.

Ich liebkoste ihre Brüste. Die Nippel standen hart hervor. Ich war ganz tief in ihr drin als wir beide uns nicht mehr zurückhalten konnten. Ihr tiefes Seufzen beim Orgasmus kannte ich ja schon, und mein Stöhnen war deutlich lauter als zuvor. Wir blieben eng aneinander gekuschelt liegen, bis auch Christoph wach wurde. Er hatte anscheinend nichts von unserem Fick mitbekommen, denn er schaute uns ganz ungläubig an.

Traumhaft …

Als wir dann im Wagen saßen, sagte Christoph zu mir : „und ich dachte, ich hätte nur geträumt, daß Petra sich auch noch mit Dir vergnügt“.
Meine Antwort war kurz : „Es war kein Traum, aber traumhaft!“

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