Tom, mein neuer Freund ist wirklich ein Glücksgriff. Zumal er mich dermaßen wuschig macht, dass ich rund um die Uhr mit ihm vögeln könnte. Allein schon wenn ich an seinen prächtigen Schwanz denke, werde ich feucht. Und das passiert mir oft genug. Vor allem wenn es mal wieder so richtig langweilig in der Schule ist. Dann geht wie auf Knopfdruck mein Kopfkino an und ich stelle mir vor, wo und wie wir es miteinander treiben. Ich mache im Frühjahr Abitur und wohne noch bei meinen Eltern. Zum Glück hat mein Freund eine eigene Wohnung mit einem supertollen Schlafzimmer. Das wir an den Wochenenden so richtig schön nutzen und logischerweise gar nicht mehr aus dem Bett kommen.
Französisch
Heute ist Freitag und bereits in der Französischstunde bin ich in Hochstimmung. Es ist die letzte Stunde, draußen hängt am azurblauen Himmel eine pralle Sonnenkugel und die Wärme schiebt sich durch das geöffnete Fenster. Hmmm, wie mich das Wetter und die Aussichten auf Hochtrab bringen. Dazu noch das Französisch, das unwillkürlich weitere Assoziationen in mir hervorruft. Tom ist ein passionierter Lecker und wenn er ans Werk geht, dann aber mit viel Leidenschaft. Was Oralsex angeht, war ich bis vor Kurzem noch ein richtiges Küken. Also ich hatte null Ahnung, dass ich auf Toms verwegene Zungenspiele rund um meinen Venushügel so dermaßen geil abfahren würde.
Seine flinke Zunge
In der Französischstunde muss ich ständig an ihn denken. Wie er mit flinker Zunge durch meine Spalte fährt und einen kleinen Kreistanz um meinen Kitzler aufführt. Mein wollüstiger Seufzer wird von meiner Banknachbarin mit hochgezogenen Augenbrauen quittiert, was mir aber vollkommen gleich ist. Soll sie sich doch denken, was sie will oder vor Neid erblassen, das überlasse ich ganz ihr. Der Unterricht vergeht im Flug und als ich mit ein paar Mitschülern die Treppe runter eile, kommt mir Tom lachend entgegen. Mann, das ist vielleicht mal eine Überraschung und vor lauter Freude bekomme ich ganz heiße Wangen. Heute ist die Uni früher aus und sein altes Cabrio steht schon startbereit draußen. Wir küssen und leidenschaftlich und noch auf dem Schulhof wandern Toms Hände unter mein Shirt. Mit etwas Mühe kann ich ihn von seinen Verführungskünsten abbringen, es wäre mir peinlich, würde ich zum Schulgespräch werden.
Outdoor unter der Sonne
Wir steigen in den Wagen und los geht es zum Englischen Garten. Tom hat eine Decke und einen Picknickkorb dabei, was bei mir wiederum einen kleinen Freudentaumel auslöst. Tja, mein Freund weiß ganz genau, was ich mag und tut auch alles dafür, mein Wohlfühlbarometer zum Steigen zu bringen. Während Tom das Cabriolet durch die Stadt lenkt, fange ich an, ihn ein wenig aufzumuntern. Ich weiß, dass das Massieren des Fahrerschwanzes schon ein gewisses Risiko birgt. Als ich jetzt flink seinen Zipper öffne und mich mit besonders viel Gefühl an seine Luxusstange heranmache, hat er nichts dagegen.
Im Gegenteil, er zieht mit einer Hand meinen Kopf in die richtige Position und giert deutlich nach einem Blowjob. Frisch riecht er und obendrein ist Tom perfekt rasiert. Langsam lasse ich seinen Steifen in meinem Mund verschwinden und blase ihn genüsslich, wobei ich darauf achte, das Tempo zu wechseln. Tom stöhnt laut auf und nennt mich ein total versautes kleines Flittchen.
Sperma schlucken machte mich geil
Und das er jetzt noch einen kleinen Umweg fahren würde. Zum Glück ist er ein begnadeter Chauffeur, zieht es aber dennoch vor, zum Abspritzen in einer kleinen Seitenstraße zu parken. Ich lege mich richtig ins Zeug, züngele den strammen Schaft rauf und runter und massiere gleichzeitig seine Bälle.
Sperma schlucken und geil werden
Viel Zeit vergeht nicht und sein dickes Sperma landet in meiner Mundhöhle. Brav schlucke ich die milchige Soße und lecke anschließend gefühlvoll Toms Schwanz ab. Beim Sperma schlucken wurde ich wieder richtig geil! Er nimmt mich in die Arme, küsst mich leidenschaftlich und schmeckt dabei die letzen Tropfen seines Saftes. Kurze Zeit später kommen wir gut gelaunt an unserem Ziel an. Der Englische Garten ist wie immer rappelvoll mit Ausflüglern, doch Tom als alter Pfadfinder kennt auch heimliche Ecken. Unweit des Monopteros hat er eine verschwiegene Stelle ausfindig gemacht, die sich ideal für verwegene Sexspielchen erweist.
Ich sei viel zu warm angezogen, grinst er mich an, während er unter einem schattenspendenden Baum die große Decke ausbreitet. Ich ziere mich ein wenig, doch als er mich provozierend angrinst, ziehe ich kurzerhand die Jeans aus. Gar nicht so schlecht, das knappe Höschen passt zu meinem Oberteil. Immer wieder kommen ein paar Sonnenanbeter vorbei, aber gerade das reizt mich und ich werde schon ganz wuschig. Klar, dass Tom längst gemerkt hat, wo der Hase langläuft, deshalb dirigiert er mich zum Baustamm, auf den ich mich lasziv lehne. Ich soll die Beine spreizen, befiehlt er und zieht mir mit einem Ruck den Slip herunter. Gerne gehorche ich, mein frisch rasiertes Fötzchen ist sein Begehr und gleich fühle ich seine raue Zunge an meiner Klit.
Rasierte Muschi machte ihn geil
Er züngelt die harte Perle gefühlvoll, um sich dann meinen rosigen Schamlippen zu widmen. Immer abwechselnd und vor lauter Geilheit beginne mich zu winden. Gleichzeitig massieren seine Hände meinen Hintern und plötzlich schlüpft ein Finger in meine Rosette. Ich stöhne laut auf und ziehe Toms Kopf fester zu meinem Venusfalle, verfalle in Dirty Talk. Schön versaut versteht sich, um ihn noch mehr aufzuheizen. Seine Zunge schnellt jetzt vor, fickt mich ausdauernd in meine nasse Ritze und ich vergehe geradezu vor Geilheit, merke wie die Erregung in mir wächst. Es vergeht wohl kaum eine Minute und ich spüre etwas Mächtiges, dass sich anbahnt. Und dann…. Lasse ich mich fallen und treibe der großen Lustwelle entgegen. Vollkommen fertig kralle ich mich in Toms Haaren fest und bemerke wie etwas Unbändiges aus mir herausströmt.
Ich squirtete
Tom taucht hoch und gleich sehe ich sein vollkommen zugekleistertes Gesicht. Ich habe ihn doch wohl nicht angepisst? Nein, er lacht und beruhigt ich, meint, ich habe gesquirtet und das sei schon ein tolles Phänomen. Erschöpft lasse ich mich auf der Decke nieder, um erst mal auszukühlen. Tom umarmt, küsst und streichelt mich, langsam fahre ich wieder runter, gleite mit der Hand zwischen meine Beine, um die letzten Tropfen des gleißenden Stroms aufzufangen und zu genießen. Wir beschließen übrigens, den Nachmittag in Toms Bude ausklingen zu lassen.
Celia