Beschwingt radelt sie nach Hause, freihändig über Stock und Stein, singend und, sobald es der Weg auch erlaubt, freihändig. Erstes Frühlingsgrün belebt den noch spröden Waldboden, hier und da zwitschern Vögel, die Nachmittagssonne spendet bereits wärmendes Licht und ein erdiger Duft streift durch das Gehölz. Coralie ist in Hochstimmung, vollkommen aufgekratzt, fühlt sich so lebendig, wie seit Langem nicht mehr.
You know me inside and out, you know every bone….
Sie gondelt noch ein paar Runden durch breite Schneisen, muss erst mal verdauen, was ihr gerade widerfahren ist. Die Kinder sind zu Hause und Coralie will sie nicht unnötig warten lassen.
Alles erscheint perfekt
Sie verlässt den Stadtwald, fädelt sich auf der Landstraße ein und keine viertel Stunde später kommt sie an. Sie hatte ihren Lieben einen Arztbesuch vor gegaukelt, ihnen ohne zu erröten blind in die unschuldigen Gesichter gelogen. Und sich dadurch anderthalb Stunden Freiraum erkämpft, anderthalb Stunden, an und Abfahrt inklusive, die ihr bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf stellen.
Bevor sie das Haus betritt, blickt sie prüfend in ihren Handspiegel, den sie immer in der großen Handtasche mit sich führt. Alles perfekt, ihr Hals scheint wie eh und je makellos. Und das naturgelockte Haar ist noch nicht einmal zerzaust. Neugierig wird sie von den Kindern ausgefragt, ja nahezu gelöchert. Coralie murmelt etwas von Routineuntersuchung, Blutabnahme, doch alles sei ok, keiner müsse sich Gedanken machen.
Ein Date … das so anders war
Später als sie im Garten das erste Unkraut jätet, zart mit den Fingerkuppen die noch geschlossenen Tulpenköpfchen berührt und den knorrigen Lavendel misstrauisch beäugt, springt wie von selbst ihr Kopfkino an. Sie sieht greifbar nahe, direkt vor ihren Augen, das nachmittägliches Tete a Tete. Ein Date, um das sie ihre Freundinnen beneiden würden. Vorausgesetzt sie ließe die Katze aus dem Sack und würde Einzelheiten verlauten lassen.
Sie stellt sich gerade Birthes Gesicht vor, die kleine Espressotasse in der Hand, abgespreizter Finger. Und sie, Coralie, würde ihr klitzekleines Geheimnis preisgeben. Der besten Freundin eine Story servieren, wie köstliche einzelne Pralinen.
Die Radtour
Vor ein paar Tagen hatte sie auf einer ihrer vormittäglichen Fahrradtouren A. kennengelernt. Zufällig in dem urigen Bauernladen, wo sie den Vorrat an Äpfeln besorgte. A. fiel ihr auf, allein schon sein Äußeres setze bei Coralie spezielle Schwingungen in Gang. Später hantierte sie an ihrem Fahrrad, machte ganz auf hilfsbedürftiges Weibchen und A. biss sogleich an. Eine Weile radelten sie nebeneinander her, im Nullkommanichts kam ein Flirt in Gang, bis er abrupt stehenblieb und sie zum Absteigen nötigte. Dann, ganz filmreif, eine leidenschaftliche Umarmung, ein elektrisierender Kuss, erfahrene Hände,die Coralies Rücken massierten und rau geflüsterte Worte. Auf freiem Feld, vom Klappern der Störche untermalt, vom grauem Himmel beschirmt. Und dann: Ein Wort, ein Austausch der Mailadressen, der Handynummern.
Ein Date in Aussicht, bereits vage geplant. In den folgenden Tagen wurden Smartphone und Laptop zu begehrten Objekten. Coralie kam kaum noch dem Alltag nach, zum Glück schöpfte ihre Familie keinen Verdacht. Innerhalb von drei Tagen hatte sie sich mit A. virtuell dermaßen hochgeheizt, dass ein Treffen absehbar war. Das Wetter spielte mit, und dann wurde etwas festgemacht. Ein idyllisches Naturschutzgebiet auserkoren, für einen frühlingshaften und vor allem geilen Nachmittag.
Jetzt lehnt sich Coralie an das sonnenwarme Gartenhäuschen, schließt die Augen und lässt das Erlebnis noch mal im Geist aufflackern. Sie seufzt, tief und wollüstig. Vor zwei Stunden war der Wald die Spielwiese ihrer Lust. Sie hatten sich auf freiem Feld getroffen, um gemeinsam ein Plätzchen zu suchen. Mittags um zwei, was nicht so einfach war. Jogger, Radfahre, ja ganze Kita-Truppen schienen ein Faible fürs Grüne zu haben.
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Die lauen Temperaturen kamen Coralie gerade recht, deshalb bestand ihre Garderobe aus Kleidungsstücken, die im Nu freie Bahn auf delikate Stellen verhießen. A. kam pünktlich und sah noch blendender, noch maskuliner aus, als im Hofaden. Grinsend gab er ihr einen Kuss auf die Wange, schaute ihr tief in ihre Augen und setzte sich in Bewegung. In Kürze hatten sie den idealen Platz gefunden, die Räder achtlos hingeschmissen und waren ohne Umstände zur Sache gekommen.
Erste Wellen der Lust
Coralie zittert jetzt und kleine Wellern der Erregung durchfluten ihren Unterleib. Nahezu greifbar hat sie A.s Schwanz vor Augen, der aus seiner Hose schnellte, wie eine gierige Viper. Ohne langes Federlesen nahm sie das pulsierend Teil in ihren Mund. Vor ihm niederknieend im trockenen schmutzigen Laub und gönnte ihrer flüchtigen Bekanntschaft einen Blowjob, der sich gewaschen hatte. A. knurrte, stöhnte wie ein wildes Tier und meinte, ob er jetzt nicht mal ihre Pussy besuchen dürfe. Eine schiefgewachsene Birke diente Coralie zum Abstützen, A. atmete schwer, fummelte an ihrem dünnen Rock, schob ihn hoch und den String zur Seite. Er flüsterte ihr ins Ohr, wie gottverdammt geil sie doch sei, während aus ihrer glitschigen Pussy die Säfte flossen.
Mitten im Wald
Sie spürte, dass es ihn total anmachte, hier mitten im Wald, eine Hausfrau, nein besser, Mutter und Ehefrau zu vögeln. Die sich ihm hingab, wie eine billige Straßenhure. Coralie umarmte den rauen Birkenstamm, A. nahm sie im Doggy, die Vögel zwitscherten und sie genoss seine rhythmischen Stöße. A. war ein erfahrener Lover, langte mit der Rechten an ihre Perle, die bereits vor Geilheit zu bersten schien. Coralie schrie auf wollüstig, wie eine Wildkatze, ließ ihrer Lust freien Lauf und kam mit einer Macht, die sie selbst überraschte. Keine Minute später war auch A. im Nirvana, schrie in den Wald „du kleine verfickte Bitch“ und überschwemmte ihre glühende Fotze mit seiner Sahne.
„Mama, geht’s die gut? Ihre Jüngste reisst sie gerade aus dem Tagtraum, schaut Coralie neugierig an. Diese zuckt zusammen und murmelt abwesend: „Alles gut mein Schatz, bestens……“
Celia
Wirklich sehr schön und blumig geschrieben. Vor Alllem wird ihre Gefühlslage widergespiegelt. Der Sex als solches könne meiner Ansicht nach noch ein bisschen ausführlicher behandelt werden. Es hätte mich zum Beispiel sehr interessiert wie die aufheizenden E-Mails. SMSen und Telefonate verlaufen sind, die letztendlich ausschlaggebend für das Stelldichein im Wald waren. Gute Geschichte weiter so