Das wird mir keiner glauben, ich weiß … Aber ich sage Euch, ich habe es der sexy Blondine so richtig besorgt und durfte auch in ihr kommen. Sie war eine richtig geile Wildaus, die sich scharf nehmen ließ, stöhnte, ihre Titten hin- und her bewegte und beim Orgasmus wie eine Verrückte
vor Lust verging. Dabei war unsere Begegnung eher reiner Zufall. Vorher kannte ich sie nur aus den üblichen Camangeboten und aus einigen Pornos, wo sie ja recht freizügig ist und nichts auslässt.
Lucy Cat ficken – Unmöglich?
Es war an diesem Abend, ich fühlte mich nicht so gut und brauchte Abwechslung. Ein paar Drinks, ein paar laute Beats und ein paar scharfe Weiber. Vielleicht würde ich ja eines abschleppen können. In der VIP-Disco in der ich mich Dank eines guten Kumpels reinschleichen konnte (ok,
er bekommt etwas Extra dafür …), wollte ich mein Glück versuchen. Gegen späten Abend stand ich dann in der überfüllten Disco. Viel Jungvolk war an diesem Abend da. Obwohl ich als 40-jähriger natürlich gerne 18 – 20-jährige
abschleppte. Diese jungen Dinger haben noch so perfekte Haut und räkeln sich wie wild im Bett. Kondome nutzen sie meistens sowieso nicht, was den Fick noch geiler macht.
Unmöglich – Oder?
Dann sah ich sie. Eine geile Rothaarige. Ich wollte sie gerade schon ansprechen, doch sie befand sich in Begleitung eines Südländers und der wiederrum war mit seiner Gang in der Disco. Hatte der ein Glück! Die Abwägung schneller Fick und dafür ein paar gebrochene Rippen erschien mir dann doch nicht so wirklich das Wahre. Also ließ ich ab von ihr.
Ich beobachtete die Girls im Tanzbereich, checkte Po und Möpse und versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl im Bett abgehen würden. Welche sollte es werden? Sicher war ich mir noch nicht. Dann hörte ich einen kurzen Schrei. Ich stand nur unweit der Toiletten. Ein Mann, der vermutlich zu viel getrunken oder gekokst hatte (vermutlich beides), belästigte eine junge Frau. Ich hörte noch, dass er mit ihr auf die Toilette wollte und sie nein sagte. Dann versuchte er sie in das WC zu schuppsen. Vielleicht wollte er sie vergewaltigen. Die anderen interessierte das nicht.
Von hinten sah sie richtig geil aus. Knackiger Po, lange blonde Haare und dazu ein figurbetontes Kleid. Ich begab mich zu dem beiden und wies den Mann in seine Grenzen. Heldenmut war das sicherlich nicht. Ich analysierte den Mann zuvor. Er war schmächtig, den konnte ich im Notfall schnell weghauen. Als ich mich einmischte, kam zum Glück die Security und
beförderte dem Störenfried nach draußen. Die Blondine bedankte sich und lud mich zu einem Drink an der Bar ein.
Dann traf es mich wie einen Schlag. Erst jetzt erkannte ich sie. Es war diese geile Schnitte Lucy Cat, die ich schon öfters auf Pornohelden.net gesehen hatte. Dass ich dort mit ihren Videos abspritzte, erzählte ich ihr natürlich nicht. Immerhin war das geile Biest ja schon mal beim Supertalent und ich muss sagen ihre enge Muschi ist der Hammer.
Mit einem Pornostar an der Bar
Ich war geil und ich war nervös, so aufgeregt, dass meine Stimme ganz klein wurde. Dann tranken wir gemeinsam. Aus einem Drink
wurden zwei, drei … Am Ende habe ich nicht mehr gezählt. Wir beide waren betrunken. Ich nannte sie die ganze Zeit meine Lucy Cat und ihre Augen glänzen dabei wie Gold. Dann fragte sie, ob ich Lust hätte zu ficken. Ich wurde knallrot. Scheiße nochmal, natürlich hatte ich.
❣ Sexstories Erotikportal: Unheimliche Begegnung
Wir schleppten uns zum Ausgang, nahmen ein Taxi und fuhren in meine Bude. Kaum fiel die Tür ins Schloss, schmatzten und betatschten wir uns. Ich zog sie aus, riss ihr BH und Slip herunter. Sie quiekte, ich versohlte ihr den Arsch, manchmal waren es auch die Beine, meine Treffsicherheit mit so viel Alkohol war nicht mehr so gut. Ihr Po leuchtete so herrlich und immer wieder schrie und stöhnte sie.
… feuchte Möse
Da lag nun meine Lucy Cat auf dem Bett. Sie spreizte ihre Beine. Ich konnte ihre nasse Muschi sehen, die fein rasiert war und so herrlich schmutzig duftete. Ich zog meinen Pimmel raus und massierte sie langsam mit meiner Eichel, aber sie war schon so nass, das ich einfach reinrutschte und sie fickte…
Ihre Titten wippten hin und her, wieder schrie sie, ihr Sabber floss aus dem Mund. Dann gab es noch diesen speziellen Lucy Cat Anal Creampie. Ich erinnerte mich an ihre geilen Pornos und so besorgte ich es
der Kleinen ziemlich heftig. Ich stieß wild in ihre Muschi, so sehr, dass der
Schmerz heftig in ihr brannte.
Ich kam wie wild
Ich glaube, ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern, aber ich kam 2 – 3 Mal in Lucy Cat und der Schmerz stand ihr am Ende ins Gesicht geschrieben. Es war der geilste Abend und die versauteste Nacht.
Sperma spritzte in ihre Muschi
Dieses Pornosternchen ist wirklich so geil, wie in ihren Videos zu
sehen. Sie ließ sich hemmungslos nehmen, fragte nicht und ich konnte meine Blondine führen. Zusammen schliefen wir ein: Das Lucy Cat ziemlich laut schnarchte, schob ich auf den Alkohol, den sie intus hatte.
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich strahlte. An meinem Pimmel klebte noch ihr Nektar. Dann drehte ich mich um …
Scheiße
… ich schreckte auf, wie ein ängstliches Kaninchen und fiel glatt vom
Bett!
Der Morgen danach
Nein, sie wollte mir nicht meinen Schwanz abschneiden. Aber meine Lucy
Cat, die ich gestern Nacht noch besinnungslos gefickt hatte, glich heute einem Walross. Was war da bloß passiert?
Erst in den Folgeminuten begriff ich alles. Die geile Blondine war nicht Lucy Cat. Nicht diese! JA, sie hieß auch Lucy oder nannte sich so. Aber auf 1,58 verteilten sich 98 Kilo! Ihre Muschi war zwischen den dicken Beinen versteckt.
Aus mollig wurde Cat
Keine Ahnung, wie ich in der Nacht da reinflutschen konnte. Hatte ich wirklich so viel getrunken, das aus der molligen Lucy eine Cat wurde? Aber nicht nur das, als sie unter der Dusche stand, schaute ich in ihren Pass. Meine Güte, die war 55 Jahre alt und dick!
Als Gentleman ließ ich mir natürlich nichts anmerken und verabschiedete sie freundlich. Danach verschloss ich die Tür und vergrub mich tief in meinem Bett … für eine gefühlte Ewigkeit …
