Der Branding-Raum war kühl, ein paar Lichter an den Wänden erhellten den Raum schwach. Ichhabe mich immer vor diesem Zimmer gefürchtet, doch irgendwie erfüllte mich der heutige Tage auch mit Stolz. Der Duft von Geißblatt erfüllt den Raum. Ein Feuer brennt in der Feuerstelle. In der Ecke des Raumes steht ein riesiges Bett mit vier großen Säulen und mit roten und schwarzen Satinlaken. Die schöne blonde Sklavin ist an einem großen hölzernen X in der Mitte des Raumes befestigt. Ihre Beine werden durch eine Klitorisklammer gespreizt, der Blick fällt auf die bereits geschwollene Klitoris und den Klemmen an ihren Brustwarzen. Noch immer tropft Sperma aus ihrer Möse und ihrem Arsch. Eine Augenbinde aus schwarzer Seide bedeckt ihre smaragdgrünen Augen und einen roten Ballknebel im Mund. Ein Gefühl der Zufriedenheit und Angst ist in ihrem Herzen. Angst vor den unbekannten Teilen dieses neuen Lebensstils und Zufriedenheit mit der Zugehörigkeit zu ihrem Meister.
Sie hört Schritte. Mehrere Fußspuren sind sehr markant. Sie spürt, wie die Hände die Nippelklammern und den Zug an der Brustwarze greifen. Sie keucht vor dem Schmerz und ihr Körper spannt sich vor Schmerz an. Sie spürt ein festes Ziehen, wenn die Klitorisklammer von ihrer zarten Klitoris abgerissen wird. Sie keucht vor der Freude über den erhaltenen Schmerz. Die Hände berühren sich, die Finger drücken tief in ihre Möse und ihren Arsch. So viele Hände, die sie ficken und ihr Vergnügen bereiten. Als sie wieder summt, spürt sie einen Schlag auf ihre Titten, sie schreit, so gut sie kann, sie fühlt mehrere Schläge auf ihren Körper.
Ihre Titten, ihre Klitoris, ihren Bauch und ihren Arsch. Ihr Verstand beginnt sich zu fragen, warum er ihr dieses Vergnügen gestattet. Sie verdrängte die Gedanken aus ihrem Kopf, als sie zu stöhnen begann. Dann fühlt sie dieses mächtige Ding … Ein riesiger Schwanz wird ihr in den Arsch gerammt. Sie schüttelt den Kopf und versucht zu schreien. Dies ist nicht der angenehme Schmerz, den sie mit ihrem Master teilte. Dieser Schwanz war größer, dicker, sie wusste, dass er sie zerreißen würde, aber sie hatte keine Möglichkeit, es jemandem zu sagen, keine Möglichkeit, ihn dazu zu bringen, aufzuhören.
Die Hände lösen den Knebel. Sie schnappt nach Luft und schreit auf. Alles, was sie hört, ist Lachen. Sie wollen ihre Schreie, ihr Stöhnen, ihr Flehen, dass sie aufhören sollen, ihr verzweifeltes Weinen hören. Sie spürt, wie sie an den Nippelklammern reißen, wie der Schwanz in ihren Arsch hinein- und herausrammt, wie die Finger ihre Klitoris zusammendrücken und wie sich die Finger in ihre Fotze hinein- und herausbewegen. Sie spürt, wie es eine riesige Welle der Lust aufbaut. Während sie hart schnäuzt, spürt sie, wie er tief in ihren Arsch hineinschießt. Ihre Muskeln umklammern den Schwanz und melken ihn. Sie hört sein Stöhnen, das Stöhnen der Lust, und sie wird daran erinnert, dass dies nicht ihr Master ist.
Wo war Er, warum ließ Er dies geschehen, schaute Er zu und genoss, was Er sah? Sie schrie Seinen Namen, als sie kamen: „Masten!!!!!!!“
Sie fühlte einen Hauch von Atem an ihrem Hals, als eine Stimme zu ihr sprach: „Leise Hure, ich bin hier.“ Sie seufzte, als sie erkannte, dass Er es war, ihr Meister, ihr Besitzer, der sie vervollständigte. Ihr Körper zitterte, als sie mit dem Stöhnen fertig war. Er flüstert ihr leise ins Ohr: „Von diesem Zeitpunkt an kein Wort mehr und denke daran, meine kostbare Schlampe um Erlaubnis zu bitten, einen Orgasmus haben zu dürfen. Wenn du einen Höhepunkt hast, wird der Schmerz für Dich, Schlampe nicht angenehm sein.
„Hast du das verstanden?“
Sie nickt zustimmend mit dem Kopf. Sie spürt, wie sich eine Hand hart über ihrem Gesicht verbindet. Ihr Kopf fliegt zur Seite. Der vertraute Geschmack von Blut kehrt in ihren Mund zurück.
Er spricht mit leisem Knurren zu ihr: „Wenn ich mit dir spreche, du verdammtes Miststück, solltest du mir besser antworten!“
„Ja, Meister“, sagt sie leise.
„Gute kleine Schlampe“, sagt er ihr.
Der Stachel der Faustschläge auf ihren Körper brennt noch immer, die Röte der glühenden Tränen steigt ihr in die Augen, als die Faustschläge härter werden und schneller kommen. Der Schmerz nimmt zu, das Rot der Keule färbt sich in dunkles rot, während sich Schweißnähte an ihrem zarten Körper bilden. Eine Zunge beginnt ihre Klitoris zu streicheln, als sie spürt, wie etwas Riesiges in sie hineingestoßen wird. Ihr Gedächtnis sagt ihr, dass ihr wieder einmal eine Faust in den Hintern geschoben wird. Sie beißt hart auf ihre Lippe, um nicht zu schreien. Jetzt gehen 4 Finger in ihre feuchte Fotze hinein und wieder heraus.
Sie schreit und weint, als ihr wieder Tränen in die Augen kommen. Die Augenbinde ist so feucht wie ihre Fotze. Die Faust schiebt sich langsam in ihren Arsch hinein und heraus. Die vier Finger, die in ihre Fotze hinein- und herausgehen, schreit sie lauter, als eine Hand ihr hart ins Gesicht schlägt und ein Auspeitscher hart über ihre Titten streicht.
Sie schreit erneut und schreit, der Auspeitscher schlägt ihr wieder hart auf die Titten, aber härter, und eine Stimme flüstert ihr ins Ohr: „Halt’s Maul, Schlampe, oder du wirst geknebelt und geprügelt, verstehst du Hure? „
Eine winzige Stimme antwortet: „Ja, Master“, und die Tränen laufen ihr weiter in die Augen. Die Faust bewegt sich in und aus ihrem Arsch und die Finger in ihrer Fotze bewegen sich immer schneller, die Finger ziehen die Klammern an ihren Brustwarzen, die Zähne an den Klammern graben sich hart an ihren zarten, harten Brustwarzen ein.
Der Schmerz erregend sie keucht und bettelt: „Bitte, Master, darf ich kommen? „
„Nein Sklave noch nicht. Ich habe noch einen wunderbaren Schmerz für dich, und wenn du ihn fühlst, darfst du kommen als Sklave.“
Winselnd spürt sie die Faust im Arsch, und die Finger in ihrer Möse werden schneller und das Ziehen an den Klammern wird intensiver. Sie hört das Klirren von Metall und die Geräusche von Schritten, die sich ihr nähern. Alles, worauf sie sich konzentrieren kann, ist nicht das Brummen, sondern das Fühlen am Oberschenkel. Heisses Metall. Der Geruch von brennendem Fleisch erfüllt ihre Nase. Sie schreit und presst die Muskeln in ihrer Möse und ihrem Arsch zusammen, während sie so heftig wie noch nie zuvor stöhnte und schrie. Der Schmerz ist schrecklich. Der schlimmste Schmerz, den sie je gefühlt hat. Der wunderbarste Schmerz. Die Klammern werden von ihren Brustwarzen gerissen, während sie weiter abspritzt.
Er greift nach oben und nimmt ihr die Augenbinde ab, damit sie das Brandeisen noch auf ihrem elfenbeinfarbenen Oberschenkel sehen kann. Er schaut in ihre Augen und lächelt sie an. Seine schöne Sklavin. Seine Schlampe, die so viel Schmerz und Leid ertragen konnte. Das Eisen wird zur gleichen Zeit entfernt wie die Faust und die Finger.
Er beugt sich vor und küsst sie zärtlich. Sie wimmert, ihr Körper zittert immer noch. Als sie sich umsieht, sieht sie 5 Männer, die sie losbinden. Einer von ihnen hebt sie hoch und trägt sie zum Bett. Er legt sie sanft auf das Bett. Sie blickt nach unten und sieht das Brandmal, das ihr Meister ihr auf den Schenkel gebrannt hat, um sie für alle sichtbar zu kennzeichnen. Der Schmerz durch das Brandzeichen ist schrecklich, doch ihr Meister legt frische Aloe Vera auf das Brandzeichen, damit es heilt und ihren Schmerz lindert.
Er bedeckt ihren Torso mit einem schönen, weichen, blauen Seidenstoff und legt sich neben sie. Er nimmt sie in Seine Arme, bürstet ihr die Haare aus dem Gesicht und wischt ihre Tränen weg. Er küsst sie leidenschaftlich und er erhebt sich zu ihr: „Du hast mich sehr stolz auf dich gemacht, meine kleine Sklavin. Ich liebe dich und werde dich immer beschützen, führen und dir geben, was du brauchst und verdienst, solange du dich daran erinnerst, wem Du gehörts, mein kleines Haustier!“
Sie flüsterte leise, ihre Kehle rau vom Schreien und Weinen, „Ja, Herr!“