Katrin war jetzt 19 Jahre alt und hatte seit wenigen Monaten ihr Abitur in der Tasche. Dass sie es trotz mancher schlechter Noten überhaupt so weit gebracht hat, verdankte sie zu einem nicht unwesentlichen Teil ihrem großen Talent zum Schwänzelutschen. Naja, Lutschen alleine hätte ihr noch nicht ausreichend geholfen. Gerade ihrem Chemielehrer Dr. Hofmann musste sie es ein paar Mal mit ganzem Körpereinsatz richtig besorgen. Aber „müssen“ trifft die Sache auch nicht so richtig. Schließlich war Katrin ein dauergeiles Früchtchen und stand zudem auf reife Männer.
Ohne Ziele – Einfach leben
Da sie noch keine Ahnung hatte, was sie später einmal werden wollte, jobbte Katrin seit dem bestandenen Abitur als Bardame in einem Szenetreff, wo sich reiche Schnösel zur After-Work-Party trafen. Der Ort hatte viele Vorteile: Die durchweg gut verdienenden Kunden gaben Katrin immer reichlich Trinkgeld, und da es dort stets früh losging, konnte Katrin schon vor Mitternacht Feierabend machen. Aber am meisten gefiel Katrin, dass sie in der Bar fast jede Woche auf einen gut aussehenden Kerl in mittleren Jahren traf, der nichts so sehr wollte, wie seinen strammen Prügel in Katrins zarte Feige zu schieben.
Männerjagd nach älteren Typen
Katrin war da durchaus offen. Denn nichts war ihr so sehr zuwider, wie die lauen Milchbubis in ihrem Alter. Sie stand auf Typen in den besten Jahren, deren Lebenserfahrung sich bereits in ihr Gesicht eingeprägt hatte und die beim Ficken nicht schon nach wenigen Minuten abspritzten. Aus Katrins persönlicher Erfahrung heraus waren die Männer um die Mitte Vierzig die schärfsten Rammler: noch immer sehr potent, ausdauernd und zudem ausreichend erfahren. Am meisten liebte Katrin die ganz versauten Typen, die zu Hause bei ihren Frauen den unschuldigen Saubermann spielten, aber zugleich danach gierten, einem blutjungen Ding wie Katrin in den Arsch zu ficken.
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Katrins Expertinnennblick verriet ihr, dass heute wieder solch ein Kandidat am Tresen hockte. Der Mann schlürfte bereits seinen dritten Drink und sah Katrin schon die ganze Zeit über völlig unverstohlen auf den prallen Hintern. Ja, Katrin hatte schon ein ausgesprochen scharfes Hinterteil. Dabei wirkten ihre prallen Arschbacken noch üppiger, da Katrin eher kleine Brüste besaß. Doch auch ihre kleinen Tittchen wusste Katrin sehr zu ihrem Vorteil zu präsentieren. Da bei ihr beim Gehen nichts übermäßig herumwackelte, trug Katrin aus Prinzip keinen BH. Ihr tief ausgeschnittenes Top gab ihre Brustansätze frei und durch den dünnen Stoff zeichneten sich sehr deutlich ihre dicken Knospen ab.
Als der unablässig ihren Arsch fixierende Typ seinen vierten Drink bestellen wollte, beugte sich Katrin so weit über den Tresen, das der Kerl nicht anders konnte, als ihr direkt auf die appetitlichen Titten zu starren. Dazu lächelte Katrin den Mann verführerisch an und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie schon in einer Stunde freihabe. Und damit keine Zweifel daran aufkamen, was sie damit genau meinte, steckte sie dem Kerl dabei kurz die Zunge ins Ohr. Als sie den Kopf wieder ein wenig zurückzog, sah sie, wie sich in der schwarzen Seidenhose des Kerls eine beachtliche Beule bildete. Statt eine Antwort zu geben, nickte der Mann nur kurz und Katrin wusste, dass sie ihren Fisch an der Angel hatte.
Typ geangelt
Eine Stunde später saßen sie auch schon in dem feschen Sportflitzer des Mannes, der sich Katrin mittlerweile als Martin vorgestellt hatte. Als er gleich vorschlug, zu ihr zu fahren, wusste Katrin, dass bei Martin ein braves Frauchen bereits sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Göttergatten wartete. Katrin dachte sich grinsend, die sollte ihren Mann noch früh genug zurückbekommen, aber nicht, bevor sie ihm zunächst so richtig die Eier ausgemolken hatte. Um den sie immer wieder mit geilen Blicken im Rückspiegel betrachtenden Martin noch schärfer zu machen, fuhr sich Katrin jetzt mit einer Hand unter ihren kurzen Rock in den Slip hinein und streichelte sich ungeniert die Möse. Mit großer Genugtuung sah sie, wie die Beule in Martins Hose immer größer wurde.
In Katrins winziger Einzimmerwohnung angekommen, konnte Katrin gerade noch die Wohnungstür schließen, bevor Martin ihr auch schon seine Zunge tief in den Mund steckte. Die Zunge war lang und dick und Katrin wollte sie jetzt sofort in ihrer pochenden Fotze spüren. Noch im Stehen streifte sie sich ihren klatschnassen Slip herunter und setzte sich mit breit gespreizten Beinen auf ihr schwarzes Ledersofa. Kaum, dass sie das Sofa erreicht hatte, kniete Martin auch schon vor ihr auf dem Boden und begann ihr begierig die feuchte Feige zu lecken. Während seine dicker Zunge über ihre geschwollenen Schamlippen und immer wieder tief in ihre weit geöffnete Spalte glitt, streichelte sich Katrin mit einer Hand den Kitzler und mit der anderen ihre harten Knospen.
Muschi lecken und dann ficken
Doch mit einem Mal ließ Martin vom Lecken ihrer leckeren Muschel ab, stand abrupt auf, öffnete den Reizverschluss seiner Hose und ließ seine knüppelharte Latte herausspringen. Bewundernd betrachtete Katrin die dick geäderte, krumme Fickstange und begann sofort den purpurroten großen Nellenkopf zu lecken. Martin stöhnte laut auf, denn wenn Katrin etwas besonders konnte, dann war es das Lutschen von Schwänzen. Immer wieder fuhr sie mit der Zunge über den ganzen Schaft, bis hin zur Schwanzspitze, um sich anschließend das ganze Gerät tief in den Mund zu stecken. Von unbändiger Geilheit erfasst zog Martin Katrins Kopf an den Haaren noch näher an sich heran, damit seine dicke Rute noch tiefer in ihr geiles kleines Mäulchen hineingleiten konnte.
Blasen – tief hinein
Das Blasen dieser geilen Fickstange machte Katrin so scharf, dass sie jetzt unbedingt gefickt werden wollte. Mit einem geschickten Griff holte sie unter dem Sofapolster ein Präservativ hervor und streifte es Martin über den pulsierenden Pimmel. Als Martin sie jetzt so auf dem auf dem Sofa herumdrehte, dass sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte, wusste Katrin, dass sie richtig getippt hatte: Martin machte es zwar unglaublich an, ihren süßen Nektar zu schlürfen, aber noch schärfer war dieser geile Bock auf Katrins sexy Knackarsch. Um zu zeigen, dass auch sie scharf darauf war, in den Arsch gefickt zu werden, wackelte Katrin provokativ mit ihrem so prallen Hinterteil herum.
Ab da gab es für Martin kein Halten mehr: Er spreizte Katrin die Arschbacken, spuckte ihr auf die Rosette und stieß seinen harten Kolben wild in Katrins Hinterpforte hinein. Katrin verschlug es zunächst den Atem. Sie hatte zwar schon so manchen Schwanz in ihrem Arsch stecken gehabt, aber Martins Knüppel war der bisher dickste von allen. Doch schon bald hatte sich Katrin an Martins enorme Penisgröße gewöhnt und genoss den süßen Schmerz, während er ihr ohne Rücksicht auf Verluste in das kleine, enge Arschloch stieß.
In den Arsch gefickt
Schließlich genoss auch Katrin es so sehr, von Martin hart in den Hintern gefickt zu werden, dass sie sich zusätzlich zwei Finger in die Muschi steckte. Durch die dünne Wand zwischen Möse und Arschloch hindurch spürte Martin Katrins Finger so intensiv, als ob sie ihm beim Ficken auch noch den harten Kolben wichsen würde. Er röhrte jetzt wie ein Stier, während Katrin immer säuischer stöhnte. Als Katrins laute Lustschreie Martin überdeutlich signalisierten, dass die kleine perverse Arschfickerin gerade kam, konnte auch er nicht mehr länger an sich halten und spritzte seine gesamte Ladung mit solch einer Wucht ab, dass fast das Kondom platze.
Scheiße … ich wurde in den Arsch gefickt
Vollkommen befriedigt und komplett erschöpft sanken beide auf den Boden. Aber kaum, dass sie ein wenig verschnauft hatten, gaben sie sich schon wieder tiefe Zungenküsse. Martin wurde sofort wieder so geil, dass er am liebsten noch eine zweite Runde eingelegt hätte. Aber jetzt musste er doch endlich los, um seine ihn liebende Ehefrau zu verwöhnen. Die würde er heute einmal so richtig schön hart rannehmen und dabei die ganze Zeit an die versaute Nymphe Katrin denken. Das kleine Luder musste er unbedingt wiedersehen!
Die Fickschlampe hat aber noch lange nicht genug. Lese mehr Sexstories von Katrin in unserem Erotikportal:
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Alraune von Stein