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Blutrote Lippen – Feuchte Haut

Sex unter Frauen machte mich Geil
Als ich an sie dachte, meine feuchte Muschi spürte hatte ich Lust auf Sex
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Mit großem Eifer wachte ich an diesem Tag auf. Ich war wuschig, es kribbelte in mir. In nur wenigen Stunden würde ich sie wieder sehen. Angelina, die neue, junge Auszubildende mit den blutroten Lippen, die wahre Sünden offenbarten. Schon gestern Abend ist es einfach so über mich gekommen.

Auf dem weißen Bettlaken sind noch deutlich die Umrisse meiner Lust erkennbar. Und beinahe hätte ich mich erneut in meinen Gedanken verloren, wenn nicht ein Blick auf den Wecker neben meinem Bett signalisiert hätte, das die Zeit knapp wird.

Geil auf Sex

Nackt stehe ich auf, fühle die luftige Wärme, die meinen Körper umfasst, und spüre in meiner Muschi erneut diese brausenden Töne, die meine Lust verkünden. Doch das darf jetzt nicht sein! Ich muss mich zusammenreißen und so schlendere ich schweren Fußes unter die Dusche, um meinen Gedanken eine Abkühlung zu verschaffen.

Geiles Gefühl unter der Dusche

Mit meinem pinken Duschschwamm wasche und massiere ich meinen Körper. Natürlich kann ich es nicht lassen, ganz intensiv zwischen meinen Beinen für ein prickelndes Gefühl zu sorgen und meine Gedanken erneut anzufachen. Ich muss aber aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr stimuliere. Die Zeit reicht einfach nicht. Ein wenig enttäuscht, aber dennoch motiviert, immerhin sehe ich sie gleich wieder, steige ich aus der Dusche und reibe sanft meinen Körper trocken.

Ich liebe meine langen Beine, die ich immer gerne betone. Sanfte Haut, gut rasiert. Sie leiten den Blick schnell auf meine Brüste, die sich gekonnt durch meine Blusen oder Pullover abdrücken. Viele Männer empfinden das als besonders heiß und erregend.

Nach einem kurzen Happen und heißen Kaffee bin ich fast gerüstet für den Büroalltag. Heute habe ich mich ebenfalls für eine rote Seidenbluse entschieden. Meine Brustwarzen drücken sich durch den leichten BH und zeichnen sich so durch die seidige Bluse ganz fein ab.

Nur noch ein passendes Höschen muss ich jetzt noch finden, ein sommerlicher Rock, der bis zu meinem Knie reicht, liegt schon auf der Kommode parat. Einige werden es vielleicht als kurios empfinden. Ich schlafe nicht nur nackt, ich mag es auch, unten herum ohne Kleidung lange zu frühstücken. Meine Partner empfinden das als sehr verführerisch, mir gibt es hingegen eine Art von Freiheit, die ich jeden Morgen für eine kurze Zeit spüren kann.

Es dauert nun nicht lang, bis ich das Büro erreicht habe und mit morgendlicher Frische und gut gelaunter Stimmung motiviert an meinen Arbeitsplatz gehe. Angelina wird ungefähr 30 – 40 Minuten später kommen. Auch an diesem Tag bin ich für die Einweisung zuständig und werde das mit Sicherheit sehr genießen. Meine Hand möchte sich am liebsten erneut bei meinen Erdbeerlippen verfangen. Allerdings muss ich das verschieben, meine Kollegen sind gerade eingetroffen.

Lippen Rot wie die Sünde

Es ist kurz nach 9 Uhr, als sie endlich unser Büro betritt. Sie strahlt über das ganze Licht. Ihre Lippen sind wieder so Rot wie Blut und entfachen bereits bei diesem Anblick meine Fantasie. Ganz leicht wirft sie ihr langes, blondes Haar über die Schulter und in meiner Fantasie erkundet in diesem Moment meine Zunge ihre so junge Muschi. Ich möchte sie verwöhnen und von ihr verwöhnt werden. Meine Gedanken versuche ich im Zaun zu halten, als sie nach einem kurzen Plausch mit den Kollegen wie eine sündige Fata Morgana auf mich zukommt.

Meine Gedanken spielen verrückt. Der Mund von Angelina sagt, nimm mich, koste mich … Ich fantasiere, es fällt mir schwer, Traum von Wirklichkeit zu unterscheiden.

Doch ich schaffe es, mich wieder zu fangen und so begrüßen wir uns herzlich, umarmen uns mit leichtem Druck. Ich gebe ihr meine Hand, die gestern noch intensiv in meiner Muschi für Stimulierung sorgte und dabei meine Gedanken vollends um diese junge Auszubildende kreisen ließen.

Spüre meine feuchte Muschi …

Wie gerne hätte ich ihr das in diesem Augenblick anvertraut, doch die Arbeit rief. Ich schaltete ab und versuchte mich auf die weitere Einarbeitung zu konzentrieren. Sie machte mir das aber nicht leicht. Angelina trug heute eine schwarze, leichte Bluse. Die Umrisse ihres BHs waren dezent erkennbar und ich verlor mich eine Zeitlang mit dem Blick auf ihre wohlgeformten Brüste, eine Sünde, von der ich unbedingt kosten wollte.

Der Arbeitsalltag holte uns ein. Wir versanken im Wälzen von Akten. Wobei sie selbst den langweiligsten Moment mit ihrem sagenhaften Lächeln auffrischen konnte. Immer wieder versuchte ich kleine, zärtliche Berührungen zu erhaschen. Meine Hand streifte die ihre. Leicht stieß ich an sie, was meine Arbeit mit ihr durchaus sinnlich gestaltete. Sie lernte schnell, war eine gute Zuhörerin. Insgesamt zeigte sie sich als sehr relaxt, organisiert und begeistert aus. Wir verstanden uns prima. Die Mittagspause kam. Angelina wollte sich aus dem Imbiss nebenan etwas zu essen holen, was mir ein wenig Zeit zum Entspannen gab.

Ich blieb im Büro zurück und nutzte die einsamen Augenblicke, um meine Gedanken ein wenig abkühlen zu lassen. Während ich gedanklich verloren nach draußen starrte, bemerkte ich, wie es zu regnen anfing. Die kleinen Tröpfchen, die sich am Fenster niedersetzten, entwickelten sich zu einem richtigen Schauer, der Wild an die Fensterscheibe prasselte und dabei ein sehr beruhigendes Lied summte. Ich genieße diese melancholischen Momente, die auf ihre Art besonders romantisch sein können.

Just in diesem Moment stieß die Tür mit einem Knall auf. Angelina stand wieder im Büro. Klitschnass, mit ihrem Essen in der einen Hand und einem leicht mürrischen Gesicht, das wohl dem prasselnden Regen galt. Sie triefte. Der Zuschauer hätte nun annehmen können, dass jeder einzelne Regentropfen von ihr aufgefangen wurde, davon zeichnete auch die sich bildende Pfütze um sie herum, die immer größer wurde.

Sex unter Frauen mitten auf der Arbeit
Lesbischer Sex – Für sie war es das erste Mal!

Ich konnte das nicht mehr Mitansehen und kam ihr zu Hilfe. Wir hatten in den Toilettenräumen immer ein paar Handtücher für diese Fälle bereit liegen. Ich nahm ihr klatschnasse Hand und führte sie zum Damen-WC, das genauso wie unser Büro um die Mittagszeit die pure Leere aufwies.

Ich öffnete den raumhohen Schrank und entnahm 2 große Handtücher. Als ich ihr diese gab, blickte ich erstmals ganz gebannt auf ihre Kleidung. Alles tropfte immer noch. Durch die Nässe drückten sich ihre Brustwarzen fein säuberlich durch ihre Kleidung, auch ihr Höschen war ganz gut zu erkennen. In mir fing es wieder an zu prickeln. Sie war einfach perfekt und ihre langen, dunklen Haare hingen wie tropfende und sich formende Stalagmiten von ihrem Kopf, die dabei ihre niedlichen, ein wenig abstehenden Ohren freilegten.

Harte Nippel drückten sich durch die Bluse

Ich schlug, nicht ganz eigennützig vor, dass sie ihre nassen Klamotten auszieht, damit ich sie abtrocknen konnte. Ansonsten hätte sie sich eine Erkältung einfangen können und das würde in der Ausbildungszeit sicherlich nicht gut aussehen. Ganz unbedacht folgte sie meinen Worten und entkleidete sich, während ich ihre durchnässte Kleidung über die WC-Türen hing.

Als Letztes zog sie ihren kleinen Slip aus, der sich durch die Nässe immer wieder drehte und an ihren langen, hellen Beinen verhedderte. Nun stand sie splitternackt vor mir. Dieser Moment war knisternd und weckte in mir die pure Lust. Langsam nahm ich das flauschige Handtuch und rieb sie ganz sanft von hinten trocken. Ich roch die feuchte Muschi, die so herrlich seidig glänzte. Unsere Begegnung wurde zu einem heimlichen Sextreffen.

Während ich mit dem Handtuch ihre Haare und den Rücken von den letzten Regentropfen befreite, drückte ich mich immer wieder leicht an sie. Ich spürte ihren kleinen Po, der sehr weibliche Akzente setze. Irgendwann überkam es mich. Ich drückte mich direkt von hinten an Angelina, meine Hand umfasste ihren Körper und berührte ihren nackten Bauch. Sie sagte nichts.

Heiße Fingerspiele bei unserem Sextreffen

Ich streichelte sie, wanderte mit meinen Fingern ihren Körper entlang, bis ich ihre Brüste spürte. Mit der Hand konnte ich einen Teil ihrer Brust umschließen. Noch immer sagte sie nichts. Als ich ihren Busen zärtlich berührte, drehte sie sich um. Sie sah mich direkt mit ihren tiefen schwarzen Augen voller Sünde an. Ihr Mund näherte sich dem Meinen und ohne zu fragen oder etwas zu sagen berührten sich unsere Lippen wie ganz von alleine. Sex unter Frauen … so lange fehlte mir das und nun entwickelten sich erste zarte und sinnliche Freuden. Ich wusste nicht, ob sie schon einmal Sex unter Frauen hatte, aber ich würde es herausfinden …

Nach einem ersten zaghaften Kuss folgten weitere wildere Liebkosungen, in der wir unser erstes Feuerwerk der Leidenschaft packten. Ich legte das andere große Handtuch auf den Boden, sie nahm Platz und ich fing an mit meiner Zunge, ihren so jungen und sinnlichen Körper voller Leidenschaft zu erkunden. Ich drückte meinen Mund gegen ihre zarten Knospen, die sich bereits in die Höhe ausgerichtet hatten. Immer wieder küssten wir uns zärtlich, drückten dabei unsere feuchten Zungen gegeneinander. Mein Körper pulsierte vor Verlangen.

Ich zog meine Bluse sowie meinen Rock aus und erkundete nun mit kreisenden Bewegungen ihren athletischen Körper. Ihre sanfte Haut schmeckte so wunderbar und in nur kurzer Zeit erreichte ich ihren Liebeshügel, den ich mit meiner Zunge sehr intensiv stimulierte. Angelina bäumte sich mehrmals und gab ihren jungen Körper vollständig in meine Hände. Eine tiefe Leidenschaft entstand, ich erkundete ihre sinnlichen Geheimnisse und unser erstes Sextreffen begann.

Ich küsste ganz leicht ihre Schamlippen und leckte voller Neugierde nach ihrem Geschmack. Ihre Oberschenkel waren so gut geformt, so sexy, so zart, dass ich hier ausführlich kosten musste und ihre ganze Haut mit meinen Küssen überzog, bevor ich danach erneut zu ihrer Liebeshöhle wanderte und mit meinen Fingern ihr feuchtes Reich erkundete. Angelina stöhnte und ihr ganzer Körper pulsierte.

Unstillbares Verlangen – Sex unter Frauen

Immer wieder bäumte sie leicht ihren Bauch und in meinem Mund spürte ich einen kostbaren Geschmack. Vergleichbar mit einer Note von Frühlingsfrische mit einer Würzung nach einem unstillbaren Verlangen. Kurz darauf wechselten wir unsere Positionen, während sie meinen mittlerweile ebenfalls etwas feuchten Slip auszog. Während ich auf dem Rücken lag und voller Spannung es gar nicht mehr erwarten konnte, legte sie sich auf meinen warmen Körper.

Wir küssten uns zärtlich, wild und verfielen in Trance. Angelina drehte ihren süßen, unschuldigen Körper um 180 Grad. In der 69er Position konnten wir nun gemeinsam unsere Lustgrotten ganz ausführlich erkunden.

Ich fühlte, wie Angelina heiß ihre Zunge an meiner Muschi bewegte und mich dort gekonnt stimulierte. Ich erhob leicht meinen Kopf und küsste, saugte und leckte sie ebenfalls. Als gäbe es keinen Morgen, verfielen wir in eine sexuelle Leichtigkeit, die es uns gewährte, jede einzelne Facette des anderen wahrzunehmen und intensiv zu kosten. Ich tauchte mit meiner Zunge in ihre einzigartige Höhle ein. Eine sprudelnde Atmosphäre mit vielen Köstlichkeiten erreichten meine Geschmacksorgane. Romantischer lesbischer Sex

Was ich vor wenigen Stunden noch flüchtig in meinen Gedanken wahrnehmen konnte, fließt nun unaufhaltsam in meinen Mund. Wir liebkosen uns leidenschaftlich und voller Triebe, erkunden immer weiter unsere Körper. Voller Verlangen treiben wir uns beide zum Höhepunkt. In mir pulsiert ein wilder Ozean, der Stück für Stück in ihren süßen Mund, umgeben von den sanften, blutroten Lippen, abfließt.

… lesbischer Sex … so sinnlich

Innerlich werde ich immer wärmer. Ich spüre, wie es heiß wird. Wie ich meinen Kopf immer wieder in ihre Pussy drücke um jeden Duft, jeden Geschmack in mich aufnehmen zu können, bis es mich dann bis zur Fußsohle umkommt.

Meine Hände fassen kräftig an ihren Oberbeinen, während ich meine letzten Schreie stöhne und voller Stimulierung zu einem intensiven Höhepunkt gelange. Ich fühle, wie alles meinen Körper durchzieht und mir ein unglaubliches Wohlgefühl verschafft. Bevor ich nun ganz entkräfte, führe ich Angelina mit meiner Zunge ebenfalls zu einem gigantischen Höhepunkt und spüre ihr Freudensaft, der sich teilweise etwas verdickt hat und mit heißer Begierde in meinen Mund gelangt.

Ich genoss diese Situation und der lesbische Sex mit ihr wurde immer geiler. Zu sehen, wie sich ihr Körper verkrampft und sie ebenfalls einen wundervollen Orgasmus durchlebt, während ich immer noch ihren Geschmack in meinem Mund spüren kann. Nun sacken wir beide zusammen. Sie dreht sich wieder zu mir und für einige Minuten verharren wir engumschlungen miteinander. Nun sind es nicht mehr die Regentropfen, die unseren Körper mit Feuchtigkeit überziehen.

Es ist unsere unstillbare Leidenschaft, die unsere Körper für eine kurze Zeit zusammenführte und zu einem magischen Orgasmus verband. Ich drücke sie fest an mich, unsere Lippen berühren sich zärtlich und lassen die ekstatische Feuchtigkeit von eben noch einmal intensiv verspüren. Wie besinnungslos liegen wir ineinander verschlungen und in meinen Gedanken spielte sich jede Szene vom lesbischen Sex erneut ab. Sex unter Frauen liebte ich so sehr … Wenn die Zeit doch nicht so schnell vergehen würde …

Pure Lust beim Sextreffen

Ein Blick auf die kleine Uhr, über dem Spiegel im WC verrät, das die anderen Kollegen in wenigen Minuten wiederkommen werden. Wir müssen unsere leidenschaftliche Umarmung, die immer noch von purer Lust getrieben ist, beenden. Ein letzter sanfter Kuss. Eine letzte Umarmung, eine tiefe Berührung und schon sammeln wir unsere Kleidung auf, um die Reste eines heißen Momentes der sexuellen Fantasie zu entfernen, so als wäre nie etwas passiert. Durch Zufall hatte ich noch Ersatzkleidung in einem Schrank liegen, damit die Kleidung von Angelina in Ruhe im WC trocknen konnte.

Die nächsten Stunden im Büro waren nicht einfach. Die Lust stand immer in unseren Augen, doch wir mussten uns beherrschen. Mit situationsbedingtem Lächeln und dem Konzentrieren auf unsere Arbeit gelang uns das auch einigermaßen. Ihre Schönheit und diesen perfekten Body, mit der samtweichen Haut musste ich jedoch dabei immer wieder fest in meine Augen ziehen, was wieder ein wahres Sinnesfeuer der Lust in mir entfachte.

Es war zunächst unser letzter gemeinsamer Arbeitstag. Die Einarbeitung war beendet. Die nächsten Tage würde sie mit dem Chef verbringen und danach in einer anderen Filiale lernen. Aber ich war mir sicher, dass ich sie wiedersehen würde.

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