Auf der Geburtstagsparty eines Freundes lernte ich Lars kennen. Groß, schlank, dunkelhaarig und durchtrainiert. Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Im Laufe des Abends tanzten, lachten und fummelten wir auf Teufel komm raus herum. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und
Die Party 1
Der Wind peitschte und es regnete fürchterlich, als ich die Uni verließ. Verflixt, wieder kein Schirm dabei, dachte ich ärgerlich, zur nächsten U-Bahn-Haltestelle sind es noch 150 Meter. Als ich die Zeppelinallee überquerte, geschah es. Ich strauchelte, fiel und hörte das Quietschen von Bremsen. „Haben Sie sich verletzt“, ich schaute auf und blickte in das besorgte Gesicht eines attraktiven Mannes. „Ich meine, es dürfte nichts geschehen sein, ich konnte noch bremsen, sagen Sie doch etwas, bitte!“ Beinahe hätte es gekracht „Schon gut, ich bin nur ausgerutscht und fürchterlich erschrocken“, ich blickte mein Gegenüber zuversichtlich an und er half mir beim
Kleine Diebin
Frivole Diebin Sienna war mal wieder auf Tour. Frei nach dem Motto „Es wird etwas geschehen!“, trieb sich unruhig in der hell glitzernden Einkaufspassage herum. Schon öfters hatte das kleine Luder etwas mitgehen lassen. Meistens handelte es sich dabei um Dinge, die sie nicht wirklich brauchte. Aber das Klauen törnte sie ungemein an, ja, es war fast ähnlich einer sexuellen Erregung, die sie spontan überflutete. Diebe müssen bestraft werden Heute hatte sie denn edlen Parfumshop im Visier, ein Laden, der nicht allein durch sein großes Sortiment prunkte, sondern auch als Präsentierteller für eine illustre Kundschaft. Hier traf sich alles, was
Wenn Träume wahr werden
Katrin wachte auf und sofort fiel ihr wieder der Traum ein. Ein erotisches Erlebnis, von dem sie schon ein paar mal, in verschiedenen Abwandlungen, geträumt hatte. Die Protagonisten waren immer die gleichen: Katrin und ein fremder Mann. Sie trieben es hemmungslos miteinander. Im Nachhinein konnte sich Katrin nur schemenhaft an ihren Lover erinnern. Doch er war Jahrzehnte älter als sie, sehr erfahren und brachte sie beim raffinierten Liebesspiel auf Hochtouren. Jetzt wo sie wach war, konnte sie ihre abflauende Erregung gerade noch spüren. Sie spreizte ein wenig die Schenkel, um mit ihrer Hand zu der glatt rasierten Pussy zu schlüpfen.
Tante Manu
„Mensch Tom, bist du aber erwachsen geworden“, Manu lächelte mir bezaubernd zu. „Na ja, du bist gut, wir haben uns doch schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen“, erwiderte ich ein wenig steif. Manu war die jüngere Schwester meiner Mutter, Ende Dreißig und äußerst attraktiv. Sie saß mit meiner Mum am gedeckten Kaffeetisch, als ich gerade auf dem Absprung zur Uni war. Geiler Typ Ich bin Tom, 20 Jahre jung und im zweiten Semester Jura. Interessiert beäugte ich unsere gut aussehende Verwandte, die ich einige Jahre aus dem Blick verloren hatte. Sie war das genaue Gegenteil von meiner Mutter. Blond, sexy
Fallen lassen… Meine Geheimen Wünsche
Ein leeres Blatt vor sich liegend saß sie da und hörte auf die Musik im Hintergrund. So viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf, wollten geordnet und zu Papier gebracht werden. So konnte sie Geschehenes besser verarbeiten… Doch die Ruhe wollte heute nicht so recht einkehren. Zu aufgewühlt waren die Gefühle in ihrem Inneren. Die Linien vor ihren Augen verschwammen, ergaben ein wirres Bild, dann nur noch eine einzige unregelmäßige Farbfläche, einen bunten Nebel in den sie sich fallen lassen wollte, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Meine Geheimen Wünsche Einfach nur fallen lassen und loslassen, sich in sich
Erotica Brasiliana (2)
Während Nadja einen Ombra di Sera in die Hand nahm und die lang gezogene Figur eingehend betrachtete, legte ich eine CD in den Spieler ein. Zart erklangen himmlische Klänge, wie von Engelsfingern sachte gezupft. Nadja drehte sich zu mir um, schritt auf mich zu und umarmte mich. Plötzlich suchte ihre Zunge meinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Wie gut sie schmeckte und wie willig und erregt sie sich mir näherte. ❣ Teil eins der Sexstory gibt es hier Als wäre schon bei Topseller alles klar gewesen. Jetzt überlegte ich nicht mehr lange, sondern zog sie zu unserem Schlafzimmer. Wobei
Nachhilfe – Teil 2
Mein Meister sieh seine Finger aus meinem Anus, langsam und wie in Zeitlupe. Ich kann mir schon denken, was er vorhat. ❤ Hier Teil 1 der Erotikgeschichte lesen und genießen! Doch weit gefehlt. Er will es bequemer haben und befiehlt mir, Rock, Hose und Slip auszuziehen. Prüfend schaut er mich durch seine goldgeränderte Brille an, während ich die Kleidungsstücke fallenlasse. Jetzt habe ich nur noch die Bluse an. „Los knöpf sie auf, ganz langsam und in Zeitlupe, du kleine verdorbene Schlampe.“ Sein Geschwätz macht mich heiß … dennoch weiß ich noch immer nicht so recht, woran ich bin. Langsam öffne