Die Gabe der Unterwerfung

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Sex Stories hat wieder eine neue kostenlose Fickgeschichte für Euch. Heute geht es um eine BDSM Sexgeschichte, genauer gesagt um eine leidenschaftliche Unterwerfung mit Lust und Schmerz. Wir von Sex Stories hoffen, dass Euch diese erotische Geschichte besonders gut gefällt und freuen uns natürlich über Eure Kommentare, die Ihr gerne ganz unten hinterlassen könnt. Nun geht es aber zur neuen Erotik Geschichte!

Das Geschenk der Unterwerfung

Ich bin auf dem Weg zu dir, gekleidet, wie ich es für das Spiel mag, in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln, einem schwarzen Lederrock und einer weißen Seidenbluse. Darunter trage ich nichts. Ich mag die Freiheit, die Seide und das Leder auf meiner nackten Haut zu spüren.

Du bist heute Abend nervös. Angespannt. Du spürst, wie es in dir brodelt. Du bist heute viel herumgelaufen und jetzt bist du hier, allein in diesem Raum und wartest. Du wartest auf mich. Ich habe dir gesagt, dass ich hier sein würde. Du schaust immer wieder aus dem Fenster auf die Straße und spähst durch die dunkle Nacht, um mein Auto zu sehen, wenn es ankommt, aber ich bin nicht da. Nur der Regen, der leise gegen das Glas fällt, ist da. Du ziehst die Vorhänge gegen die Nacht zu und gehst noch einmal auf und ab.

Hast du das gehört? Es klopft an deiner Tür. Vier langsame, knackige Schläge. Das ist unser Signal, und du weißt, dass ich es bin. Du weißt nicht, woher ich komme, aber du weißt, dass ich hier bin. Du öffnest die Tür und begrüßt mich mit gesenktem, unterwürfigem Blick. Alles, was du siehst, sind die hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die meine Füße und Beine bis zu den Oberschenkeln umschließen.

„Hallo. Es ist schön, dich wiederzusehen. Wie geht es dir heute Abend?“ frage ich.

„Jetzt, wo du hier bist, geht es mir schon viel besser, Herrin“, flüsterst du.

„Gut. Da bin ich aber froh.“

Ich lege einen Finger unter dein Kinn und hebe dein Gesicht an, damit du mir in die Augen schauen kannst. Ich frage: „Bist du bereit, dass unser Spiel beginnt?“

Deine Stimme zittert vor Vorfreude, als du fast unhörbar antwortest: „Oh ja, Herrin. Bitte.“

Du trittst zurück, damit ich eintreten kann. Ich schaue mich um. „Hier ist es viel zu eng“, beschließe ich laut und öffne mit einer Handbewegung die dunklen, schweren Vorhänge, die das Fenster im zweiten Stock verdecken. „So ist es besser.“

Ich drehe mich um und schaue dich an. „Bleib stehen.“ Meine Stimme ist befehlend und doch sanft. „Ich möchte mir Zeit nehmen, dich zu genießen.“

Ich gehe langsam um dich herum, meine Hand streift dich dabei. Du riechst den Duft des Leders, das ich trage. Du hörst das langsame und bedächtige Klicken meiner Absätze auf dem Boden.

Als ich wieder vor dir stehe, spreche ich mit tiefer, sinnlicher Stimme. „Zieh deine Kleider aus. Ich will dich ganz sehen.“

Du beginnst, zunächst unbeholfen, das weiße gestärkte Hemd und die gut sitzenden Jeans, die du trägst, auszuziehen. Deine Brust und deine Arme glänzen vor Vorfreude. Ich schaue auf die Shorts, die du noch nicht ausgezogen hast. Nervös schaust du erst auf das offene Fenster und dann auf mich und zögerst. Meine Augenbrauen wölben sich, um dich an meinen Befehl zu erinnern, während ich darauf warte, dass du gehorchst.

„Aber, das Fenster“, flüsterst du.

„Es wird nichts von dir verlangt. Das weißt du“, erinnere ich dich. „Ich kann jederzeit gehen, aber du musst daran denken, dass ich nicht zurückkomme, wenn ich so gehe.“

Du lässt die Schultern sinken und ziehst deine restliche Kleidung aus.

Als du nun völlig entblößt vor mir stehst, strecke ich meine Hand aus und fahre mit einem langen, roten Fingernagel über deine Brust und hinterlasse eine schwache Spur. Dann nehme ich eine deiner Brustwarzen zwischen zwei meiner Nägel und drücke sie zusammen. Du denkst, es sollte weh tun, aber es jagt dir einen erotischen Schauer über den Rücken und macht deinen Schwanz aufmerksam. Du schließt die Augen, um das Gefühl zu genießen, und hörst das Geräusch deines eigenen, röchelnden Atems.

Ich nehme dein Gesicht sanft in meine Hände und hebe es an, damit du mich ansiehst, wobei ich deine Augen mit meinen einfange. Ich küsse dich, drücke meinen Mund fest auf deinen, verschlinge meine Finger in deinen Haaren und ziehe dich in mich hinein, suche, schmecke und lasse dich atemlos zurück, als ich dich endlich loslasse.

Mit meiner Hand auf deiner Brust spüre ich, wie sie sich mit deinem schneller werdenden Atem hebt und senkt, wie sich dein Herzschlag beschleunigt und deine Haut in Erwartung feucht wird. Ich fordere dich auf, dich vor mir auf den Holzboden zu knien.

Ich drehe mich um und gehe von dir weg, nehme meine mitgebrachte Tasche und beginne, ihren Inhalt auf einem Quadrat aus schwarzem Satin auszubreiten, das über dem niedrigen schwarzen Marmortisch drapiert ist. Du atmest den Duft von Jasmin ein, während ich eine Kerze anzünde. Du siehst das Licht auf dem polierten Stahl der Klammern glitzern, du hörst das dumpfe Klatschen der schwarzen Gummipeitsche, wenn ihre Riemen auf dem Tisch aufschlagen, und du zitterst vor Erwartung und ein bisschen Angst, als ich meinen Lieblingsdildo auslege, glatt und lang.

Als ich zu dir zurückkehre und dich zum Aufstehen auffordere, binde ich deine Handgelenke mit einer weichen Satinschnur hinter dir zusammen und führe das andere Ende durch deine Beine, um es knapp über deinen Eiern festzubinden.

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„Nicht ziehen“, warne ich dich. „Es wird weh tun.“

Ich verbinde dir die Augen und du spürst das Fell an deinen Augenlidern. Du bist verwirrt. Du weißt nicht, was als Nächstes kommt, du weißt nur, dass du dich so entblößt fühlst, dass du Angst hast, jemand könnte zu deinem Fenster hinaufschauen und dich nackt, gefesselt und verletzlich sehen.

Du hörst meine Schritte und spürst plötzlich den Biss der Klammern an deinen Brustwarzen. Der Schmerz setzt sofort ein, aber du findest es so verführerisch, weil du weißt, dass dein Schmerz mein Vergnügen ist. Die Kette, die die Klammern verbindet, ist kalt auf deiner Haut, aber das Brennen deiner Brustwarzen überwindet die Kälte. Ein Wimmern entweicht deinen Lippen.

Ich hauche in dein Ohr, streichle dein Haar und flüstere deinen Namen. „Du bist in Sicherheit“, erinnere ich dich. „Ich bin in der Nähe. Ich kann dir wehtun, aber ich würde dir nie etwas antun. Sei dir dessen bewusst und genieße es.“

Du keuchst auf, als du spürst, wie das heiße Wachs meiner Kerze auf deinen erigierten Schwanz tropft, heiß genug, um dich zu erregen, aber nicht, um dir weh zu tun. Ich habe versprochen, dass ich dir nicht wehtun werde. Tropfen für Tropfen fällt es herunter und der Duft von Jasmin umhüllt dich. Die Hitze erregt dich.

„Ist es gut?“ frage ich.

Ein knappes „Ja, Herrin“ ist alles, was du zustande bringst.

„Ich bin so froh. Weißt du, wie heiß es mich macht, wenn du wimmerst?“ frage ich und ich beschließe, es dir zu zeigen. Ich lege meine Hände auf deine Schultern und drücke dich noch einmal in die Knie. Du spürst, wie meine gestiefelten Beine über deine Schultern fallen, während ich mich in den tiefroten Samtstuhl vor dir setze. Du kannst meinen Duft riechen und die Wärme spüren, die von mir ausgeht. „Jetzt merkst du es, oder? Du kannst sehen, wie heiß ich hier mit dir werde. Iss.“ Es ist ein Befehl, keine Bitte.

Du beugst dich zu mir und vergräbst dein Gesicht in meiner heißen und feuchten Muschi. „Benutze deine Zunge“, fordere ich. “ Leck an meiner Klitoris. Ähm, das ist genau richtig. Gott, du machst mich so heiß.“

Ohne Vorwarnung spürst du die Gummiriemen meiner Peitsche auf deinem Rücken, hörst das Klatschen, wenn sie dein Fleisch berührt, und spornst deine Aufgabe noch intensiver an. Wieder und wieder spürst du es, und deine Zunge bewegt sich schneller und härter. Ich lasse den Griff fallen und greife deinen Kopf, um dich in mich hineinzuziehen. Du hörst mein Stöhnen, und dein Schwanz und deine Eier pochen vor Verlangen. Erst langsam, dann immer stärker, wird mein Körper von der Lust überwältigt. Als ich es nicht mehr aushalte, stoße ich dich weg, dein Gesicht wird nass von mir. Du lächelst wie ein Schuljunge, der in der Klasse eine Eins bekommen hat, bis ich meine Hände auf deine Brust gleiten lasse, um die Klammern schnell zu lösen. Dein Schrei wird durch deine fest zusammengebissenen Zähne gedämpft.

„Sie tun immer am meisten weh, wenn sie abgenommen werden“, sage ich mit einem Hauch von Belustigung in der Stimme. „Nicht wahr, meine Süße?“

Ich stehe auf und schneide die Schnur durch, die deine Hände und Eier fesselt. Du darfst dich wieder bewegen, aber du bleibst auf deinen Knien und wartest auf meine Worte. Ich lösche die Lichter, so dass nur noch flackernde Dochte übrig bleiben. Du hörst meine Schritte, die zu dir zurückkehren. Ich bleibe stehen und nehme dir langsam die Augenbinde ab. Das verbliebene Kerzenlicht schreckt deine Augen nicht ab. In meiner Hand siehst du den Dildo, den ich mitgebracht habe. Deine Erregung wird bei diesem Anblick von einem gewissen Schrecken begleitet. Nervös schaust du noch einmal zum Fenster und erinnerst dich an das Risiko der Entblößung.

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Ich beuge mich herunter und flüstere dir leise ins Ohr: „Auf alle Viere, sofort.“ Du willst nicht und zögerst, während dein Blick auf das Fenster gerichtet ist. Meine Augen stellen die Frage, die nicht ausgesprochen werden muss: „Willst du dich unterwerfen, oder soll ich gehen?“ Ich sehe in deinen Augen den Kampf in dir. Du suchst mein Gesicht ab, in der Hoffnung auf eine Gnadenfrist, aber sie ist nicht da. Als du dich endlich entschieden hast, gehorchst du und legst deine Hände auf den Boden.

Ich bewege mich hinter dich, und du verkrampfst dich vor Angst. Ich lasse warmes Öl zwischen deine Wangen rieseln, das langsam seinen Weg zu deinen Eiern und weiter nach unten findet. Ich träufle das Öl weiter, bis es an der Spitze deines voll erigierten und sehr heißen Schwanzes herunterrutscht und abtropft. Als ich mit der Menge des Öls zufrieden bin, hebe ich den festen Gummischaft an und drücke ihn gegen deine Wangen, um dir zu signalisieren, dass ich beginnen möchte. Du versteifst dich gegen den kurzzeitigen Schmerz, als ich in dich eindringe und ihn ganz eindrücke. Dein Atem strömt über deine Lippen, während du versuchst, dich zu entspannen. Du bist gedehnt und ausgefüllt, wünschst dir ein Ende, hoffst aber auch, dass es weitergeht.

Ich knie vor dir nieder und suche in deinen Augen nach der Gewissheit, dass es dir gut geht. Als ich sie finde, werde ich bestätigt und hebe dich sanft auf deine Knie. „Jetzt setz dich“, säusle ich leise. Du lässt dich mit ausgestreckten Beinen auf dem weichen Flokati-Teppich hinter dir nieder und zuckst beim Sitzen unter dem Druck meines Schafts, der tiefer in dich eindringt. Ich stehe auf und lasse meinen Rock zu Boden fallen, wo er in einer Lache vor meinen Füßen landet. Meine glatt rasierte Muschi glänzt im Kerzenschein, noch feucht von deinem Mund und meinen eigenen Säften. Ich beobachte deine Reaktion und die deines Körpers und lausche deinem rasenden Atem, als du den Anblick meines fast unbekleideten Körpers genießt.

Leise nähere ich mich dir, spreize meine Beine und setze mich über deinen Schoß, lasse mich auf deinen erigierten Schwanz sinken und drücke dich tief in mich hinein. Ein Stöhnen der unverfälschten Lust überkommt uns beide, während wir uns zusammen bewegen. Mein Kopf fällt zurück und ich seufze, während ich das Gefühl deiner Fülle genieße. Deine Hände gleiten unter die Seide meiner Bluse und nehmen meine vollen Brüste in die Handflächen. Mit einer sanften Bewegung streife ich die Seide von meinem Körper und entblöße mich ganz vor dir. Meine Arme legen sich um deinen Nacken und ich ziehe dich dicht an mich heran, während du deine Lippen auf meine wartenden und gehärteten Brustwarzen legst.

„Nimm sie“, flüstere ich. Deine Zunge kommt mir entgegen, umkreist sie, neckt sie, zögert sie hinaus. „Oh, Gott, ja.“ Ich kann die Worte nur mit Mühe aussprechen, als du endlich meine Brustwarze in die feuchte Wärme deines Mundes nimmst. Deine Zunge und Zähne verhöhnen mich und bringen mich in schwindelerregende Höhen.

Deine Arme umschlingen mich, du ziehst dich tiefer und fester in meinen willigen Körper. Ich verschränke meine Finger in deinen Haaren und ziehe dein Gesicht zu mir. Mein Mund findet deinen und presst unsere Lippen aufeinander. Unser Tempo beschleunigt sich, während unsere Dringlichkeit zunimmt und sich unkontrollierbar steigert, bis wir es nicht mehr aushalten können. Wellen des Orgasmus durchfluten meinen Körper und ich höre deine Stimme. „Bitte, Herrin“, flüsterst du, „bitte, darf ich kommen.“

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„Ja, jetzt“, meine Stimme klingt fast guttural. „Komm jetzt mit mir.“

Deine Augen schließen sich, deine Muskeln zittern, dein Körper bebt, als du dich deinem wachsenden Verlangen hingibst.

Wir sind still. Wir sind still. Keiner von uns bewegt sich. Wir halten den Moment fest, als ob wir uns mit ihm in die Ewigkeit ziehen könnten.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass du mich beobachtest. „Das Spiel ist vorbei.“ Die Worte verlassen meinen Mund mit der Sanftheit von Daunen und wir lassen uns auf den Teppich fallen. Eine Zeit lang liegen wir da und halten uns eng aneinander geschmiegt. Ich erzähle dir von meiner Liebe zu dir und danke dir für dein Geschenk der Unterwerfung. Du versicherst mir, dass ich dich nicht zu weit getrieben habe, dass du mich liebst und dass du mir gehörst. Beschützt schlafe ich neben Dir ein.

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