Das hatte mich damals richtig geil gemacht. Wann immer ich Lust hatte, ging ich auf die Pirsch. Das klappte am besten direkt in der großen Disco. Hier in Berlin war es recht einfach, ein süßes Girl aufzureißen. Die meisten sind so willig, dass Mann mit den geilen Dingern alles machen konnte. Einfach warten, bis sie ein paar Drinks hatten und schon konnte das Baggern losgehen. Ein paar Stunden später konnte ich sie dann in meinem Bett wild ficken.
Heißer Fick im Bett
Luisa war so eine geile Stute. Sie war Studentin. Gerade frisch in Berlin. Sie wirkte ein wenig Scheu, vielleicht auch naiv. Dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte, begriff ich erst später.
Geile Stute
Ich beobachtete sie in der Disco, flirtet mit ihr, wartete aber ab. Sie war mit
3 Freundinnen hier, die sich sichtlich amüsierten und ausgelassen tanzten. Dass sie keinen BH trug, bemerkte ich erst später. Fasziniert davon, dass ihre süßen kleinen Nippel sich durch das samtige Kleid drückten, konnte ich mich kaum noch auf etwas konzentrieren.
Als ich Luisa ansprach, war sie schon ein wenig beschwipst. Sie war einfach eine Naturschönheit. Ein kleines Schneewittchen mit samtiger, heller Haut und langen dunklen Haaren, die wallend bis über den Nacken reichten. Ich gefiel ihr anscheinend auch. Immer wenn ich sie direkt anblickte, spielte sie mit ihren Haaren. Ein gutes Zeichen. Ich spürte, dass ich sie heute Nacht ficken könnte. Sie brauchte es. Ja, ich war schon immer ein Macho und ehrlich, damit war ich ganz gut gefahren. Wozu eine feste Beziehung, wenn man jeden Freitag- oder Samstagabend neue Betthäschen finden würde.
Naives Betthäschen
Ich spendierte ihr mehrere Drinks, machte ihr Komplimente. Wir tanzten. Immer wieder. Dann folgte der erste zarte Kuss. Kurz danach schon ein heftiger Zungenkuss. Das Eis war gebrochen. Sie verabschiedete
sich von ihren Freundinnen und wir gingen engumschlungen die Straßen entlang.
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Bis zu meiner Wohnung waren es nur ein paar Minuten. Wir knutschten und betatschten uns die ganze Zeit. Ihr geiler Körper machte mich total kirre. Ihre Brustwarzen waren bereits richtig hart und drückten sich wie feste Antennen durch das dünne Kleidchen.
Als wir in meiner Wohnung waren, gab es kein Stopp mehr. Immer heftiger knutschten wir. Sie biss mir in meinen Hals und kam dabei voll auf Touren. Ich war jetzt so geil auf dieses kleine Betthäschen, dass ich ihr einfach das Kleid vom Körper riss. Vielleicht waren wir auch schon so angetrunken. Als dann ihr enger BH zu Boden fiel, floppten mir ihre geilen Brüste entgegen. Wow, war das ein Anblick. So weich, so schön und so sexy. Mit meiner Zunge kreiste ich über ihre Titten und verschlang jeden Millimeter.
Schmiss sie brutal in mein Bett
Dann schmiss ich sie aufs Bett, zog ihr Höschen aus und für einen Moment war ich vollkommen irritiert. Natürlich kannte ich so etwas, gesehen hatte ich es aber so real noch nie. In ihrem Arsch trug sie eine kleine Kette mit Kugeln. So wie man sie auf liebeskugeln.net bekommen konnte. Luisa war wild und kaum noch zu bändigen. Sie zog mich aus und küsste mich überall. Dann lag sie in der 69er Position auf mir. Mein dicker Schwanz rutschte in ihren kleinen süßen Mund. Immer mal wieder bis tief in den Rachen, was dazu führte, das ihr geiler Sabber heftig rausspitze.
Ihr Knackarsch hing über meinem Kopf, ich fing an mit den Liebeskugeln zu spielen. Langsam zog ich die Dinger raus. Zunächst kamen kleine Kugeln, die dann immer größer wurden. Die Kette war mit ihrem
süßen Saft belegt. Während ich mit meinem Fingern in ihrer feuchten Muschi spielte, kostete ich mit meiner Zunge von ihrem Arsch. Minutenlang spielte ich mit den Liebeskugeln.
feuchtes Facesitting
Mal presste ich die festen Kugeln in ihre Spalte, mal wieder in den Hintereingang. Dabei ging sie wild ab und stöhnte so laut, wie
ich es noch nie gehört hatte.
Irgendwann war meine Lust so groß. Ich drehte diese Stute um, spreizte ihre Beine und presste mein Glied in ihre Fotze. Zum Glück fragte sie nicht nach einem Kondom. Ich war so geil in diesem Moment, dass ich sie immer härter fickte. Sie schrie, stöhnte lauter und versuchte sich bei jedem heftigen Stoß irgendwo festzuhalten. Ich drehte sie in die Hündchen
Position und bumste sie so hart, das ihr ganzer Po rot wurde.
Fickte sie ohne Kondom!
Vermutlich war sie mindestens schon einmal gekommen. Dann war es endlich bei mir so weit. Ich fühlte den Druck und den lustvollen Schmerz, der meinen Körper heftig überzog. Dann steckte ich meinen Schwanz so tief in ihr saftiges Paradies, das ich alles in sie abspritzte. Mein Ding entlud sich, so viel kam heraus. Zu sehen, wie meine Creme sich in ihrem Körper verteilte, machte mich absolut kirre.
Luisa quietschte und kreischte immer noch. Vielleicht war sie erneut zum Höhepunkt gekommen. Eigentlich interessierte es mich nicht mehr, ich hatte ja bereits meinen Samen in ihr schmutziges Fötzchen gespritzt.
Jetzt überkam mich die Müdigkeit und ich drückte sie einfach von mir, wie billiges Fleisch.
„Wenn Du willst, kannst Du hier schlafen …“
Raunte ich ihr zu.
„Du behandelst mich jetzt wie eine Nutte!“
Schrie sie mich an.
Vermutlich hatte sie sogar Recht. Aber sie war einfach mein Betthäschen. Aber eben nur für diese Nacht. Vielleicht war sie einfach so naiv.
„Wenn Dich das stört, kannst Dich im Bad
sauber machen und verschwinden …“ Dann schlief ich ein.
Dann verpiss Dich doch!
Luisa musste wohl vor Wut kochen. Vermutlich verschwand sie mit ihren Liebeskugeln einfach in meinem Badezimmer und fand dort meine Spielkiste mit diversen Sextoys.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schien draußen bereits die Sonne. Die Vögel zwitscherten. Und auch ich hätte am liebsten geschrien. Aber ich konnte nicht. Gestern Nacht musste ich wohl ziemlich weggetreten sein. Dabei hatte ich eigentlich einen leichten Schlaf und wachte bei jedem Geräusch auf. Doch in dieser Nacht war alles anders.
Jetzt an diesem Morgen lag ich im Bett. Bewegungsunfähig. Meine Hände und meine Beine waren ans Bett gefesselt. Mit den SM Handschellen aus meiner Toykiste. In meinem Mund steckte ein Ballknebel. Mein Sabber drückte sich langsam durch. Und scheiße … ich spürte etwas in
meinem Arsch. Ich hätte heulen können. Luisa hatte ihre Liebeskugeln in meinen Hintereingang gedrückt. Und auf meinem Schwanz, das sah ich erst später, hatte sie mit Edding das Wort „Schwein“ draufgeschrieben.
Du Schwein
Ich lag immer noch im Bett und überlegte, wie ich mich aus meiner misslichen Situation befreien könnte. Doch in diesem Moment gab es nur einen lauten Bums.
Polizei war da
Ich hörte fremde Stimmen. Irgendjemand hatte
meine Haustür eingetreten. Und dann standen sie da. Zwei Polizisten und zwei Feuerwehrmänner, die sich vor Lachen nicht mehr einkriegten. Die peinlichste Situation in meinem Leben. Besonders als sie die Liebeskugeln in meinem Arsch fanden …
Als sie mich befreiten, erzählte mir der Polizist, dass sie einen Anruf bekommen hätten. Jemand brauchte Hilfe, wäre zusammengebrochen. Ganz im Vertrauen erzählte er mir dann, das ich nicht der erste war. Vor mir gab es schon zwei ähnliche Vorfälle, in denen eine junge Frau involviert war und immer stand auf den Schwänzen das Wort Schwein.
Seitdem war ich nie mehr auf der Pirsch …
Später begriff ich dann, warum ich so tief schlief. Luisa hatte mir etwas in den Drink gemischt, den wir zuhause kurz vor dem Fick tranken. Nie hätte ich damit gerechnet.
K.O. Tropfen
Nach diesem Schock begriff ich aber schnell, das Luisa ein eiskaltes Flittchen war. Sie suchte sich absichtlich Machos.
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Meine Geldbörse und zwei teure Uhren hatte sie mitgehen lassen. Meinen Porsche ebenfalls. Diesen fand die Polizei später mit vielen Beulen an einem Baggersee. Ich hätte fluchen können!