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Fantasien mit Claire (2)

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„Deine Nippel sind aber mächtig groß, wie geil ist das denn!“ Claire bekam wollüstige Augen, beugte sich vor und begann sie abwechselnd mit ihrem hinreißenden Mund zu liebkosen. Dabei packte sie mit ihren gestylten Gelnägeln die rosafarbenen Kisschen , sodass diese sich erregt kräuselten. Uiuiui, das tat aber gut.

? ‍ Ersten Teil der Sex Geschichte hier lesen

Kleine Lustschauer jagten durch meinen Körper. Wie Blitze, von obe nach unten. Meine Venusregion wurde richtig zum Leben erweckt, Säfte flossen und das Blut zirkulierte wie ein wilder Strom durch meine Schamlippen.

Meine geile Nachbarin

Ich drängte mich lüstern an meine Nachbarin, nahm ihre Hand und schob sie zu meiner Pussy. “Dahin, bitte, dahin“, stammelte ich vollkommen neben der Spur. Claire grinste breit und meinte ein wenig mit Spott in der Stimme, ich habe es wohl sehr nötig. „So, so, eine kleine verdorbene Ralle bist du. Ich glaube, unseren Filmabend können wir knicken!“

Zieh Dich aus!

Lachend schob sie mir ohne Vorwarnung zwei Finger in die Muschi, um sie jedoch gleich wieder herauszuziehen und genüsslich abzulecken. „Lecker, wirklich geil, meine Süße“, flüstere Claire und steckte mir ihre Finger in den Mund. „Zieh dich aus, damit ich dich begutachten kann!“ Wie in Zeitlupe tat sich das, was sie von mir verlangte. Alles lag bald auf dem flauschigen Flokati und ich stand nackt vor meiner Nachbarin. „Du kannst dich wirklich sehen lassen, sehr ansprechend. Nein, absolut geil!“ zirpte sie. Dann wurde ich von ihr zum ausladenden Sessel bugsiert und meine Beine über den Lehnen platziert.

Sie kniete vor mir

Claire kniete vor mir, vergrub ihr Gesicht in meinem Venusdelta. Ließ ihre schlanken schmeichelnden Hände über meinen vor Lust erhitzen Körper gleiten. Spielte mit ihren Fingern ein wenig an meiner Rosette. Ganz zart drang sie mit einem, dann einen zweiten ein, gleichzeitig lutschte sie an meiner Perle. Hmmm, schön war das, ich stöhnte laut auf und verdrehte vor Wonne die Augen. „Wenn du wüsstest, wie absolut geil ich das finde“, stammelte ich heiser und schraubte mich der Brünetten noch gieriger entgegen. Ihre nimmersatten Lippen verwöhnten meinen Schoß, ihre schlanken Finger rotierten in meinem Hinterpförtchen und gleichzeitig stimulierte ich meine Nippel, denn so kam ich immer besonders geil.

Sekunden der Lust

Es verging keine Minute und in Wellen raste ein neues orgastisches Gefühl durch meinen aufgeheizten Körper. Ich schrie und wimmerte vor Lust und bemerkte, wie ein Strahl warmer Flüssigkeit aus meiner Muschi spritze. „Wow, du squirtest, das ist ja der Hammer“, zischte Claire anerkennend und strich mir eine Strähne aus dem erhitzten Gesicht. Als wir später schmusend auf der Couch lagen und ich Claire fragte, ob die lesbisch sei, verneinte sie lachend. „Ach weißt du, ich möchte mich, was sexuelle Neigungen anbelangt nicht festlegen. Ich habe festgestellt, dass mich Frauen, gleichermaßen aber auch Männer anziehen. Als Single habe ich immer wieder Möglichkeiten, beide Neigungen auszuleben, ohne das ich irgendjemanden Rechenschaft schuldig wäre. Das wird bei dir bestimmt anders sein, oder?“ Lachend sah sie mich mit blitzenden Augen an und küsste mich auf meinen Mund. Toll, dieses Claire, dachte ich und gestand ihr, dass ausgerechnet mein Mann sie mir schmackhaft gemacht hatte. „Aha, und als du dann mit ihm gevögelt hast, hast du dir vorgestellt, wie ich es mit dir treiben würde“; Claire grinste und auch ich musste schmunzeln.

Sextoy Sammlung

„Komm mit in mein Schlafzimmer! Ich zeig dir mal meine Sextoys, mit denen ich mich auch gerne alleine vergnüge.“ Neugierig folgte ich ihr und staunte nicht schlecht. Im Gegensatz zu unserer doch sehr coolen Einrichtung war dieser Raum Romantik pur, also absolut feminin. Und zugegeben, mit Elementen versetzt, die mich ziemlich anmachten. Die schönste Spielwiese war das riesige Lotterbett, über dem ein ausladender Spiegel prunkte. „Da kann man sich ja beobachten, mit oder ohne Partner“, meinte ich staunend, worauf Claire mir glaubhaft versicherte, dass dies jeden Lustpegel zum Ansteigen bringen würde. Und nun, öffne mal meine Schatzkiste“, forderte sie mich auf und wies eine größere Box, die augenfällig in der Ecke stand. Welch‘ eine riesige Auswahl an geilen Sextoys!

Dildo zum Spielen

Ich selbst hatte nur einen Vibrator und wollte für weitere kein Geld ausgeben. Staunend nahm ich den einen oder anderen Dildo in die Hand, ließ große und kleine Vibratoren rotieren und war letztendlich von einem Strap—On fasziniert, den mir meine Nachbarin umlegte. Schau dich im Spiegel an, ist das nicht geil?“ raunte sie verführerisch. Ja, ich musste zugeben, das Teil hatte etwas und wieder wurden meine Venuslippen prall und meine Muschi feucht. Ich kannte diese Umschnalldildos nicht real und hatte mir in dieser Hinsicht noch keine warmen Gedanken gemacht. Aber neugierig war ich schon auf dieses enorme Teil und was man damit alles anstellen könnte. „Machen wir es so, ich verführe dich heute und zeige dir, was wir Mädels alles so miteinander anstellen können. Das nächste Mal bist du an der Reihe, vorausgesetzt, es macht dich wirklich an!“ Ich nickte nur noch und beobachtete Claire dabei, wie sie lasziv ihre Hüllen fallen ließ. „Oder du kommst zu uns. Zu Stefan und mir. Könntest du dir das vorstellen?“; ich bewunderte ihren makellosen Körper, die vollen festen Brüste und vor allem den Ansatz ihre Spalte. Claire erschien mir wie eine antike Lustgöttin im 21. Jahrhundert.

Flotter Dreier?

„Klar, komme ich auch zu euch, für einen flotten Dreier bin ich immer zu haben.“ Mittlerweile hatten wie es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht und die Brünette fing an, meine Lustgrotte mit einem Dildo zu verwöhnen. Das Ding war aus kühlem Glas und flutschte nur so durch meine prallen Venuslippen hinein in die feuchte Spalte. Claire zog es heraus und kostete meinen Lustsaft, verdrehte vor Wonne die Augen und bearbeitete weiter mein geiles Fötzchen. In meiner Fantasie tauchte jetzt Stefan auf, wie er sich an Claire zu schaffen machte und mit seinem prallen Prügel ihre Arschritze bediente. Wie er dabei von hinten ihre vollen Brüste massierte und kleine Schweinereien ins Ohr flüsterte. Allein diese Vorstellung machte mich so an, dass ich die Schöne leidenschaftlich zu mir zog und mit meiner Hand ihr warmes leckeres Lustnest erforschte. Gegenseitig peitschten wir uns zu einem wahren Lustrausch, trieben uns zu kaum abebbenden Höhepunkte und als Claire mich zum Finale mit dem Umschnalldildo vögelte, war ich hin und weg. Irgendwann wankte ich frühmorgens einen Stock tiefer, wo Stefan schon längst den Schlaf der Gerechten schlief.

Ich kuschelte mich an ihn und ließ den vergangenen Abend noch einmal vor meinem geistigen Auge passieren. Dass es mit Claire weitergehen würde, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Wie und wann, dass würde sich bald schon zeigen.

Celia

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