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Lisas Titten

Sexgeschichte Blue Eyes und feuchte Titten
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Lisas Titten ist eine XXL Sexgeschichte für Euch! Schaut rein, lehnt Euch zurück und genießt … Diese Fickgeschichte kostenlos dient auch als gute Wichsvorlage für Männer und Frauen. Also lasst uns mit der neuen Sex Story starten. Hier kommt Lisa:

Der Türknauf klapperte und mit einem Ruck des Entsetzens stellte Lisa fest, dass er zu Hause war, dass er die Tür öffnen wollte und dass sie wie eine nuttige Sekretärin aussah. Warum zum Teufel hatte sie keinen BH getragen? Bluesmusik drang in die Luft, als die Tür zurückschwang und James zum Vorschein kam, ohne Hemd und barfuß, in einer schwarzen Jeans

Oh Gott! Oh Gott!

„Gut aussehend“ war das völlig falsche Wort, um ihn zu beschreiben. Er hatte nichts Weiches an sich, nichts, was man ihm ansehen konnte. Als ob sein Gesicht nicht schon einschüchternd genug wäre, hatte James auch noch Tattoos, ein Wappen auf seinem rechten Brustmuskel und einen wütend aussehenden Hengst, der sich auf seinem Brustkorb aufbäumte.

Lisa spürte, wie sich ihre Lippen spalteten. Du wirst diesen Mann anfassen, du wirst ihn ficken.

„Hey“, krächzte sie.

Er starrte sie an, sein Blick verweilte auf ihren seidenbedeckten Brüsten und ihrem sicher geröteten Hals. Lisa fühlte sich wie ein Objekt, ein hübsches Ding, das ihm zur Schau gestellt wurde. Warum sich ihre Muschi dabei zusammenzog, konnte sie nicht sagen. Ein langsames Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Komm rein“, murmelte er.

Sie folgte ihm einen kurzen Flur entlang. Seine Wohnung war genau so, wie man es von einem finanziell aufrechten Heterosexuellen erwarten würde: stilvoll auf eine fade, nachlässige Art und Weise. Es gab keine Poster von nackten Frauen oder sichtbare BDSM-Ausrüstung, aber das war nicht überraschend. Was auch immer James war, „offensichtlich“ war es nicht.

Er führte sie in einen schwach beleuchteten Raum, den sie aufgrund des kinogroßen Flachbildschirms für sein Wohnzimmer hielt. Die Musik kam aus einer teuer aussehenden Stereoanlage in der Ecke. James schritt auf einen Mahagonischrank in der Ecke zu. „Wo hast du geparkt?“

„Ich bin hierher gelaufen.“

„Warum?“

Lisa gab ihm einen kleinen Daumen hoch. „Wegen der Umgebung.“ James starrte sie mit steinerner Miene an. Oh, Bell, was machst du da? „Ich habe kein Auto. Außerdem, ich weiß nicht, ob du es schon bemerkt hast, aber Amerikaner fahren auf der falschen Seite der Straße.“

James‘ Mundwinkel verzogen sich und er fing wieder an, mit dem Inhalt des Schranks herumzufummeln.

„Ich hätte dich mitgenommen, wenn ich das gewusst hätte.“

„Schon gut, ich laufe gerne.“ Das, worauf ich zuging, ließ mich schwitzen wie einen Verbrecher.

Kratzende Geräusche kamen von irgendwo hinter der Küche. Lisa drehte sich zu dem Geräusch um. „Was ist das?“

„Ein Hund.“

Fast hätte sie gefragt, ob sein früherer Sexualpartner in einem Wäschesack gefangen gehalten wurde, aber sie hielt den Mund. Witze über Entführungen sind kein guter Eisbrecher. „Also, magst du Hunde?“ Nein, Lisa, er hält sich einen, um mit der Miete zu helfen.

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James drehte sich mit einem Becher um, von dem Lisa annahm, es sei Whiskey. Er würdigte ihr Gelaber nicht mit einer Antwort, sondern lehnte sich an seinen Schrank wie aus einer Armani-Kampagne und starrte sie mit seinem Röntgenblick an. „Du meinst alles, was du zu mir gesagt hast, bevor du heute Abend hierher gekommen bist, Darling?“

Lisa nickte. Es war so einfach gewesen, dieses Treffen per SMS zu vereinbaren und sich vorzustellen, wie sie sich würdevoll verhalten würde. Im Gegensatz zur Realität, in der sie ständig über Hunde schimpfte und James den Daumen hoch zeigte. Zu ihrer Verteidigung sei gesagt, dass er sie nicht gefragt hatte, ob sie etwas trinken wollte, und sie auch nicht eingeladen hatte, sich zu setzen. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte, außer unbeholfen in seinem Wohnzimmer zu stehen.

James nahm einen tiefen Schluck aus seinem Glas und betrachtete ihre Kleidung. „Weißt du, wie du aussiehst?“

Wie eine Bibliothekarin aus einem Porno? „W-was?“

„Wie ein Mädchen aus einem dieser japanischen Zeichentrickfilme.“ Er musterte ihren Körper noch einmal.

„Ja, das tust du. Alle diese Mädchen haben große Augen, große Titten und eine Unschuld, die geradezu darum bettelt, verdorben zu werden.“

Aber ich habe auch Schamhaare.

„Bin ich die erste Person, die dir das sagt?“

Lisa schüttelte den Kopf. Ein Ex hatte ihr mal einen Hentai-Pornocomic gezeigt, in dem eine Figur ihr so ähnlich sah, dass es gruselig war.

„Dachte ich mir schon. Hast du jemals einen dieser Comics gesehen? Hast du mal daran gedacht, das Mädchen in engen Klamotten zu sein, das gefesselt und bespielt wird?“

Die ganze Luft schien aus Lisas Lungen zu strömen.

James grinste und stellte sein Glas mit einem harten Klirren auf den Couchtisch. Er richtete sich auf und musterte sie so intensiv, dass er genauso gut seine Hände hätte heben und einen Bilderrahmen machen können.

„Ich liebe diesen Blick in deinem Gesicht. So nervös, aber auch so verdammt begierig, als würdest du dir gleich in die Hose machen, wenn ich dich anfassen würde.“

Er schritt auf sie zu und sie spürte, wie sie unter seiner viel größeren Präsenz zusammenschrumpfte. Er schob ihr eine Haarsträhne aus den Augen und ließ seine Hand in ihrem Nacken verweilen. Als er sie berührte, spürte sie tatsächlich, wie sich ihre Fotze zusammenzog und Funken von seiner Haut zu ihrer flackerten. Sie presste ihre Schenkel zusammen und genoss den Schmerz.

Es hatte sich gelohnt, dafür zu kommen, nur um zu wissen, dass es diese Art von Weltuntergangslust gibt.

James schenkte ihr ein träges Lächeln. „Ja, du bist richtig feucht für mich, nicht wahr, Süße? Du hast schon seit Tagen darüber nachgedacht.“

Es war keine Frage, also antwortete Lisa nicht, sondern ließ ihren Blick auf den Teppich fallen und schaute auf ihre Zehen hinunter.

Ihre waren mit schwarzem Leder überzogen, seine goldbraun mit breiten rosa Nägeln. Seine Hand umfasste ihr Kinn und brachte ihre Augen zu den seinen.

„Du wirst mich ansehen. Ich weiß, du bist ein braves kleines Hentai-Mädchen und willst auf deine Füße starren und rot werden und so tun, als ob du meinen Schwanz nicht so sehr willst, aber du wirst mich ansehen, während ich dich ficke. Während ich alles mit dir mache. Ab jetzt, verstehst du?“

Lisa nickte, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

James beugte sich vor und küsste sie. Sie schmeckte Malz auf seiner Zunge und fragte sich, ob sie jemals Whiskey riechen könnte, ohne ihn mit Sex zu assoziieren. Er drückte seine großen Handflächen gegen ihre Brüste, und Lisa stöhnte auf. Das Gefühl, ihn durch die straffe Seide zu spüren, war das ganze Bibliothekarsensemble wert.

„Ich werde ein bisschen mit dir spielen, Darling, ist das okay für dich?“

Lisa versuchte zu antworten, aber James‘ Zunge war wieder in ihrem Mund und beherrschte sie. Er führte einen Finger an ihre Lippen. „Ich werde eine Menge Dinge zu dir sagen und mit dir machen, Süße, so hart und so oft ich will. Wenn du genug hast, sagst du rot. Wenn du willst, dass es langsamer geht, sagst du gelb. Ansonsten bleibst du still, verstanden?“

Lisa nickte, es war, als hätte James ein Netz über sie geworfen, von Kopf bis Fuß, alles kribbelte und war angespannt.

„Braves Mädchen. Das Einzige, was du heute Abend noch sagen darfst, ist mein Name. Hast du das verstanden?“ Sie nickte. „Also sag ihn, Mädchen.“

„James.“

Er löste sich von ihr, setzte sich auf die braune Ledercouch und nahm seinen Drink in die Hand. Lisa setzte sich zu ihm und er schüttelte den Kopf. „Du bleibst genau da, wo du bist, Darlin‘.“

Der Biss hinter seinen Worten ließ sie sich aufrichten. Er führte den Becher zum Mund und Lisa beobachtete, wie seine kräftige Kehle arbeitete. Er stellte das leere Glas ab und lehnte sich auf dem Sofa zurück, stützte seine Füße auf den Couchtisch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. „Zieh dein Hemd aus. Ganz langsam.“

Mit zitternden Fingern zupfte Lisa an den Knöpfen, die ihre Bluse zusammenhielten. Der Stoff flüsterte über ihre Haut und entblößte ihre nackten Brüste. Sie starrte James an, als er es ihr befahl, und hoffte auf eine Reaktion, aber sein Gesichtsausdruck war von völliger Gleichgültigkeit geprägt.

„Jetzt den Rock.“

Lisa glaubte nicht, dass sie sich jemals so entblößt gefühlt hatte. Ihre Hände wanderten zu ihrem Haar und strichen es nervös durch, bevor sie nach dem Verschluss ihres Bleistiftrocks griff. Seine haselnussbraunen Augen bohrten sich in ihre, während er mit einer Handfläche über die Vorderseite seiner Jeans strich und die darunter liegende Beule streichelte. Lisa ließ Hollys Rock um ihre Knöchel fallen. Ihr Höschen war billig, aber neu. Sie wollte für ihn nichts anziehen, was sie schon für Dale getragen hatte. James starrte auf das verschnörkelte Liebesherz, das in ihren blassrosa Bikinislip eingewebt war, und sie sah, wie etwas in seinen Augen aufflackerte.

„Dreh dich um.“

Sie tat, wie ihr geheißen, wobei ihre Füße in den Pumps leicht schwankten.

„Beuge dich vor.“

Ihr Puls pochte in ihrem Nacken, als sie ihren Rücken beugte und sich vor ihm entblößte. Ihre Schenkel waren nass vor Erregung; ihre Feuchtigkeit durchtränkte sicher den dünnen Stoff ihres Höschens. Sie konnte ihn atmen hören, rau und tief. Es gab eine lange Pause, die nur durch das Rascheln eines Reißverschlusses unterbrochen wurde. Das harte Geräusch reichte aus, um sie zu erschrecken. Wollte er sich auf sie einen runterholen, als wäre sie eine unbezahlte Stripperin?

„Zieh dein Höschen runter.“

Lisa hakte ihren Daumen in den Bund des pastellfarbenen Slips und zögerte.

„Jetzt.“

Scham und Erregung wirbelten in ihrem Bauch herum, bis sie das eine nicht mehr vom anderen unterscheiden konnte.

Der rosa Stoff fiel ihr bis zu den Knöcheln. Die Musik half ihr dabei, sie setzte sie in Szene für etwas Dunkles und Sinnliches: ein begieriges Mädchen, das sich für einen mächtigen Mann auszieht. Besessen und bewundert zu werden. Auf der Landkarte ihrer sexuellen Geschichte stachen bestimmte Punkte wie Städte hervor. Ihr erster Orgasmus, der Kuss eines Jungen, bei dem sie ein fremdes, hartes Stück an ihrem Oberschenkel spürte, ein Film über eine Frau, die zum Orgasmus gezwungen wird und ihre Unterhose durchnässt. Momente, in denen ihre Buzzer mit diesem hellen, beängstigenden Gefühl aufleuchteten, das nur eines bedeutete: Ich will das. Jetzt wurde ein weiterer Meilenstein erreicht.

„Sieh mich an.“

Lisa drehte ihren Kopf, um ihn über ihre Schulter anzustarren. James‘ Erektion ragte aus seiner Jeans heraus und er streichelte sich träge. „Du hast einen Körper wie ein verdammter Traum, Blue-Eyes. Dreh dich um und lass mich noch einen Blick auf deine Titten werfen.“

Die Erregung schwoll zwischen ihren Schenkeln an wie eine Welle. James‘ Haare schimmerten golden und seine Augen waren tiefgrüne Becken. Er sah aus wie ein Gott, ein mächtiges Wesen, dem sie gehorchen musste. Sie drehte sich um und ihre Brüste hüpften mit der Bewegung. James grinste

„Nimm deine Hände auf dich, Darling. Zeig mir, was du magst.“

Zum ersten Mal seit Jahren fühlte sich Lisa betrunken. Ihr Gehirn war geschwollen, ihre Gedanken drei Schritte hinter ihrem Mund. Sie ließ ihre Hände über ihr Schlüsselbein gleiten, fuhr mit den Fingern über ihre Brüste und erschauderte, als sie über ihre Brustwarzen strich.

„Das ist gut, Schatz, mach weiter.“

Lisa drückte ihre Nippel fester und ein kleiner Schluchzer entkam ihrem Mund. Es war zu viel und sie schloss ihre Augen.

„Sieh mich an.“

Sie zwang ihre Augenlider, sich zu öffnen. James starrte sie mit glitzernden Augen an. „Wenn du noch einmal die Augen schließt, werde ich böse, Schatz, hast du verstanden?“

Lisa nickte.

„Gut. Und jetzt. Wenn du daran denkst, dass ich dich ficke, wie soll ich dich dann nehmen?“

Sie brauchte nicht zu denken. In jeder Fantasie, die sie hatte, riss er ihr den Rock weg und bestieg sie wie ein Tier. „Von hinten.“

„Von hinten was?“

Sie verschluckte sich fast an ihrer eigenen Erregung. „Von hinten, James.“

Er zog eine Grimasse. „Ich habe meine Meinung über das dritte Wort, das du sagen darfst, geändert, Schätzchen. Wo ich herkomme, nennt man einen Mann nicht beim Vornamen. Das ist unhöflich. Du nennst mich jetzt Mr. Hunter.“

Geh weg, schrie ein feiger Teil ihres Verstandes. Tu das nicht. „Ja, Mr. Hunter.“

„Braves Mädchen“, sagte er und breitete seine Arme auf der Couch aus. „Ich sehe schon daran, wie du deine feuchten Schenkel aneinander reibst, dass du geil bist. Willst du, dass ich dich ficke, Charlotte?“

Es fühlte sich an, als würde das ganze Blut in ihrem Körper zwischen ihren Beinen pulsieren. „Ja, Mr. Hunter.“

„Dann komm hier rüber und arbeite dafür.“

Zitternd zwang Lisa ihre Beine, sie näher zu bringen. Sie sank mit ihren bestrumpften Knien in den dicken Teppich vor ihm. Er erhob sich über sie wie ein Idol, das sie anbetete. Aus der Nähe betrachtet war sein Schwanz prächtig, lang und dick und von der gleichen schimmernden goldenen Farbe wie der Rest von ihm. An der Spitze quoll eine Perle aus Sperma hervor, und instinktiv beugte sie sich vor und leckte sie, wobei der Moschusgeschmack seiner Erregung auf ihre Zunge überging. James zischte und seine Hüften schnellten nach oben.

„Mach weiter, Süße. Deine Lippen sind wie geschaffen zum Schwanzlutschen.“

Das forsche Lob ließ ihr Gesicht heiß werden. Sie wollte sich bei ihm einschmeicheln und noch mehr schmutzige Bewunderung ernten.

Es war ihr erster Vorgeschmack auf wahre Unterwerfung und sie war betrunken davon, high davon.

Sie leckte an seinem Schaft entlang und maß ihn mit ihrer Zunge.

„Ich sagte lutschen, Darling, nicht necken.“ James fuhr ihr mit einer Hand durch die Haare. „Nimm ihn so weit wie möglich, jetzt.“

Sie gehorchte, brachte ihre Lippen an die Spitze seines Schwanzes und schluckte, bis sein Schwanz hinten in ihrer Kehle lag.

Lisa schluckte mehrmals, damit sich ihr Gaumen an seinen Umfang gewöhnen konnte. Sie summte leise, um ihre Kehle zu entspannen, und nahm ihn so tief wie möglich, umschloss ihn mit einer Faust und pumpte, was noch übrig war. Sie spürte, wie James sich auf der Couch zurücklehnte und seine Hand mit ihrem Kopf auf und ab ging.

„So ist es gut, Süße, mach mich bereit für deine Muschi.“

Tief in seinem Schoß stöhnte Lisa und er lachte. „Du bist begierig, nicht wahr, Schatz? Ich wette, dein strammer kleiner Körper kann es kaum erwarten, gefüllt zu werden, was?“

Lisa drückte ihre bestrumpften Schenkel zusammen und versuchte, sich von ihrer eigenen Erregung abzulenken.

Er lachte wieder, und in seiner Stimme lag mehr als nur ein bisschen Grausamkeit. „Ich lehne mich jetzt zurück, Süße, und konzentriere mich darauf, wie gut es sich anfühlt, wenn ein süßes kleines Ding wie du mir einen bläst, als wäre es mein verdammter Geburtstag. Ich würde ja sagen, dass du dich nicht zu sehr anstrengen sollst, aber irgendetwas sagt mir, dass du nicht auf mich hören würdest. Du denkst, wenn du mich gut genug leckst, wirst du früher gefickt.“

Lisa wusste nicht mehr, wie lange sie ihn bearbeitete. Es wurde zu einer Art meditativer Übung, bei der sie ihren Kopf in einer gleichmäßigen Bewegung bewegte, ihr Verstand war leer, aber sie war hellwach. Sie bediente ihn, bis ihr die Nässe an den Schenkeln herunterlief und ihr Kiefer schmerzte. Sie saugte und leckte und zwang ihn tiefer, bis sich sein Schwanz wie eine Verlängerung ihrer selbst anfühlte. Es gab keinen Grund, warum das erregend sein sollte, aber es war so. Jeder Nerv in ihrem Körper war angespannt und sie presste sich so fest zusammen, dass Wellen über ihren Beckenboden zogen.

Ich könnte auch so kommen. Allein das Wissen, dass ich von ihm benutzt werde, könnte mich kommen lassen.

Blue Eyes ohne Höschen …

Es war dunkel und ein bisschen demütigend, aber James zu dienen war erregender als der beste Blowjob, den Lisa je bekommen hatte. Es war erotischer als alle Kerzen, Rosen und sich langsam aufbauenden Orgasmen der Welt. James war ein Alphamännchen mit einem grausamen Lächeln und einem prächtigen Schwanz, und Lisa wollte seine Hure sein. Welcher Masochist würde das nicht wollen?

Sie saugte an ihm, bis er eine Handvoll ihrer Haare packte und sie wegzog. „Genug. Zieh die Schuhe aus und setz dich auf meinen Schoß.

Lisa strich sich mit einer Hand über den Mund, trocknete ihre geschwollenen Lippen und zog ihre Schuhe aus. Unsicher fingerte sie an den Spitzen ihrer Strümpfe herum.

„Nein, Schätzchen, die bleiben an. Und jetzt komm her.“

Er beugte sich vor und sah zu, wie sie auf seine Oberschenkel kletterte. Er half ihr in keiner Weise. Er sah nur zu, wie ihre Brüste wackelten und ihre Haare über ihr Gesicht und ihren Rücken fielen. Als sie sich niedergelassen hatte, spreizte James seine Beine und spreizte im Gegenzug die ihren. Er griff zwischen sie und drückte den Absatz seiner Hand in den feuchten Sitz ihrer Unterwäsche. „Verdammte Scheiße. Stehst du so sehr auf Schwanzlutschen, Darling?“ Verlegen wandte Lisa den Blick ab und James grinste. „Sag es.“

Lisa schloss die Augen und ließ den warmen Strom der Hingabe durch sie hindurchfließen. „Ich liebe es, Schwänze zu lutschen.“

Er starrte sie an, seine Augen glühten vor Bosheit. „Sieh mich an und sag es.“

Lisas Blut kochte und sie zwang sich, ihren Blick wieder auf seine kalten haselnussbraunen Augen zu richten. „Ich liebe es, Schwänze zu lutschen“, flüsterte sie.

„Hmm, gutes Mädchen.“

Er griff nach hinten und reichte ihr ein kleines Folienquadrat. „Zieh das über mich.“

Lisa führte das Kondom an ihre Lippen und riss mit ihren Zähnen an der Verpackung. Die Aktion sollte ihn nicht erregen, aber es war klar, dass sie es getan hatte. Sein Lächeln war bösartig und sein Schwanz pulsierte unter ihren Fingern, als sie das Kondom herunterrollte. Als sie fertig war, packte James ihn mit einer Faust und streichelte ihn langsam. „Komm her.“

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Lisa spürte, wie die stumpfe Spitze seines Schafts an ihrem Eingang spielte. Sie wippte auf ihren Knien und versuchte, ihn in sich hineinzudrängen, aber er drückte sie wieder zurück. „Gierig.“

Er klang amüsiert und hatte sich im Gegensatz zu ihr völlig unter Kontrolle. Er fuhr fort, seinen dicken Schaft an ihrer Fotze entlang zu ziehen, bis Lisa frustriert aufstöhnte.

„Tut mir leid, Schatz, aber wenn ich jetzt drin versinke, wirst du abspritzen. Das hast du dir noch nicht verdient.“

Ohne Worte versuchte Lisa, ihn an den stundenlangen Blowjob zu erinnern, den er gerade bekommen hatte, und James lachte. „Das ist süß, Blauauge, wirklich süß.“ Eine große Hand griff nach ihrer Hüfte. „Du willst gefickt werden, Darling? Ich sag dir was: Du wirst dich auf meinem Schwanz hin- und herbewegen, genau so.“

Lisa wollte sich wehren, so tun, als ob sie sich seinen groben Befehlen widersetzen könnte, aber der Schmerz zwischen ihren Beinen pulsierte wie ein lebendiges Wesen. James versohlte ihr den Hintern so fest, dass es wehtat. „Mach schon, Mädchen.“

Sie begann, sich mit Hingabe an ihm zu reiben. Sie rieb sich hektisch an der glitschigen Spitze seines Schwanzes und war Sklavin des Orgasmus, der sich in ihr aufbaute. James beobachtete sie sorglos, fuhr mit den Fingern durch ihr Haar und streichelte ihre Brüste.

„So ist es gut, Baby. Das fühlt sich gut an, nicht wahr? Gerade genug, um dich fast bis zum Ende zu bringen.

Lisa konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals in ihrem Leben so dringend kommen wollte. Es fühlte sich an, als würde sich jeder Muskel in ihrem Körper anspannen, ihr ganzes System stand kurz vor dem Zusammenbruch. „James, bitte“, keuchte sie.

Ein scharfer Schlag auf ihre rechte Arschbacke. „Was habe ich dir gesagt?“

Verdammt. Ein tiefes Gefühl der Scham darüber, ihm nicht gehorcht zu haben, mischte sich in den Schmelztiegel von Lisas Gefühlen und würzte ihre Lust mit klebriger, süßer Demütigung. „Mr. Hunter, bitte, ich muss kommen.“

James‘ volle Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Ja, das würde dir gefallen, nicht wahr?“

Seine Lippen wanderten nach unten und saugten an ihren schmerzenden Brustwarzen. Lisas Hüften bäumten sich auf und sie versuchte, wieder auf ihn hinabzusinken. Sie war so nah dran.

„Noch nicht.“

Ihre Lust wich zurück, als ob ihr Körper eher seinen Worten gehorchte als seinen eigenen Bedürfnissen. Sie wollte etwas sagen, aber welche Worte durfte sie sagen? Rot, gelb und Mr. Hunter. Nichts, um zu betteln oder zu flehen oder ihm zu sagen, dass ihr Gehirn sich auflöste wie gesponnener Zucker.

„Willst du mitkommen, Charlotte?“ Er fuhr mit seinem Daumen über ihre geschwollene Klitoris und Lisa verschluckte sich fast an ihrer Zunge. „Ja.“

„Na dann los, Mädchen, komm auf mich.“

Das war alles, was sie brauchte. Sie rieb ihre Muschi an ihm, glitschig und eindringlich, bis ein warmer, gesegneter Orgasmus sie wie eine Flutwelle überrollte. Sie stöhnte und begrüßte das Vergessen, und James packte ihre Hüften und ließ sie auf seinen Körper sinken.

„James, fuck!“

Sie krümmte sich gegen seinen Schaft, der so tief gesunken war, dass seine Schamhaare ihre geschwollene Klitoris berührten. Als sich ihre inneren Muskeln anspannten, um ihm entgegenzukommen, erreichte ihr Orgasmus ein Plateau und entzündete das verworrene Nervengeflecht tief in ihr. James grinste wie ein blonder Satan. „Fühlst du dich gut, Süße? So gut, wie du gehofft hast?“

„Du hast mich reingelegt, ich war nicht bereit…“

Er lehnte sich näher an sie heran, und die Stellung war eine Million Mal intensiver, als sein Schwanz in ihr steckte. „Darlin‘, du bist bereit für mich, seit du in diesen Fick-mich-Absätzen aufgetaucht bist. Jetzt sei ein braves Mädchen und geh auf deine Hände und Knie, damit ich dich ficken kann.“

Leicht zitternd gehorchte Lisa und ließ sich auf den Boden fallen.

„Heb deinen Arsch hoch.“

Lisa richtete sich auf allen Vieren auf, eine Position, die sie unwiderstehlich an Yoga erinnerte, nur dass sie kein Yoga machte, während sie das Gefühl hatte, die Niagarafälle zwischen den Beinen zu haben. Es gab ein leises Klopfen, als er auf dem Teppich hinter ihr in die Knie ging und die Haare auf seinen Oberschenkeln sich an ihren Strümpfen verfingen. Stumpfe Fingerspitzen untersuchten ihre nackten Falten.

„Verdammt, Mädchen, du bist so verdammt nass.“ Er klang fast schockiert. „Es läuft dir die Schenkel herunter.“

Lisa schloss ihre Augen. Ihn in sich zu haben, hatte eine noch nie dagewesene Geilheit in ihr ausgelöst, und ihr Orgasmus hatte nichts getan, um ihre Lust zu stillen. Sie war so entblößt, so gedemütigt, aber sie war auch so erregt. Er legte eine große Hand um ihre Hüften und streichelte ihre Klitoris, und Lisa biss sich so fest auf die Lippe, dass sie Blut schmeckte.

„Du kannst dich nirgendwo verstecken, Süße.“

Ihre Fotze krampfte sich in sich selbst zusammen und war unerträglich leer. „Bitte“, flüsterte sie. „Bitte fick mich, bitte, bitte, bitte.“

Ein weiterer Schlag landete auf ihrem entblößten Hintern, sodass sie zusammenzuckte. „Ich dachte, ich hätte dir gesagt, du sollst nicht reden?“

Lisa biss auf eine Entschuldigung und konzentrierte sich mit aller Kraft darauf, dass er sie ficken würde. James kam näher und sie konnte die stumpfe Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang spüren.

Bitte, bitte.

Mit einem zufriedenen Stöhnen glitt er in sie hinein. Auf diese Weise war er viel, viel tiefer und ihr Körper arbeitete, um seine dicke Länge aufzunehmen, ihre Nervenenden knisterten wie Feuer.

„Fuck yeah, Darling, du fühlst dich so gut an.“ Er begann langsam zu wippen, als ob er sie testen wollte. Lisa wimmerte, sie wollte, dass ihr Körper sich wehrt, aber egal wie fest sie ihre inneren Muskeln anspannte, sein Schwanz glitt in sie hinein und heraus, als wäre sie warme Butter.

„Seltsam, dass so ein kleines Ding wie du mich ganz einnehmen kann.“ James‘ Stimme war voll von Lust. „Du bist verdammt eng, Baby, aber du bist tief.“

Sie stöhnte, unfähig, irgendetwas zu spüren, das nicht James war. Er neigte seine Hüften und sein Schwanz berührte die brennende Stelle in ihr, woraufhin sie auf ihre Unterarme sackte und in den Teppich quietschte.

„Wirst du wieder kommen, Süße?“

„N-nein.“

James zog seinen Schwanz aus ihrem Körper und Lisa spürte, wie sich ihre Muschi verkrampfte und leise um seine Rückkehr bettelte. Er gluckste wieder humorlos. „Baby, du willst so sehr kommen, dass du fast weinen musst.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, drang er wieder in sie ein und sie leuchtete auf wie ein Feuerwerk.

Eine große Hand griff in ihr Haar, wickelte es um sein Handgelenk und machte ihr den Schwanz, der tief in ihr steckte, noch mehr bewusst. Sie presste ihn so fest an sich, dass weiße Flecken hinter ihren Augen hervortraten.

„Oh ja, du bist ganz nah dran. Jetzt sag es mir. Sag mir, dass ich dich wieder zum Kommen bringe.“

Lisa schüttelte den Kopf, sie musste gezwungen werden. Mit einem Knurren zog sich James aus ihr zurück. „Sag es mir, oder ich lasse dich hier und tropfe auf meinen Teppich.“

Lisa war verzweifelt, der Verlust der Reibung war mehr, als sie ertragen konnte. „Du wirst mich wieder zum Kommen bringen“, flüsterte sie.

„Das stimmt, Liebling, das werde ich. Aber hast du nicht etwas vergessen?“

Er stieß wieder in sie hinein und die Worte kamen ihr über die Lippen, bevor ihr Gehirn überhaupt in Gang kam. „Bitte lassen Sie mich wieder kommen, Mr. Hunter.“

Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Du hast deine Meinung geändert, nicht wahr, Süße?“

Sie stöhnte jämmerlich und konnte nicht leugnen, wie sehr sie schmerzte, wie sein Schaft an die geheime Stelle in ihr stieß und ihr jedes Fünkchen Schamgefühl nahm.

„Du hast dich danach gesehnt, gefickt zu werden, stimmt’s, Baby?“

„Ja. Ja.“

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„Und hier bin ich und lasse deine Träume wahr werden. Also öffne deinen hübschen Mund und danke mir noch einmal.

„D-Danke fürs Ficken, meine Muschi.“ Sie war hilflos, gedemütigt, aber die Wellen der Lust bahnten sich ihren Weg durch ihren Körper und sie konnte sich um nichts anderes kümmern. „Mehr“, schluchzte sie und pumpte ihre Möse gegen ihn. „Mehr, mehr, mehr.“

Er stieß so tief und so hart zu, wie er konnte. Eine Hand verließ ihre Hüften und sie spürte, wie sich eine Fingerspitze um ihr Arschloch legte. Sie kreischte wie eine Zauberin, die lebendig verbrannt wird.

„Meinst du das mit „mehr“, Schätzchen?“ Er strich mit der Daumenkuppe über ihr überreiztes Fleisch. Lisa keuchte und schob ihm ihren Hintern entgegen. „Ich fasse das als ein Ja auf. Er drang sanft in sie ein und Lisa spürte, wie sie sich zusammenzog. Beide stöhnten bei diesem Gefühl auf.

„Bitte, ich muss kommen, bitte, bitte lass mich kommen.“

„Oh, du wirst kommen, mein Schatz.“ Er bearbeitete sie mit tiefen, schnellen Stößen und innerhalb von Sekunden brach Lisas Lust über ihn herein. Sie schrie auf und war sich der keuchenden und wimmernden Geräusche, die sie von sich gab, nur noch schwach bewusst. Weich für seinen Harten, nachgiebig für seinen Eindringling. Sie rieb ihre Stirn gegen den Teppich und nahm alles, was er ihr gab, mit Genuss auf. Mit Freude. Hierher zu kommen war die beste Idee, die ich je hatte.

James zog sich aus ihrer Hitze zurück und legte sich neben sie auf den Teppich, seine Stirn und Schultern glänzten vor Schweiß. Mit einer Hand umklammerte er seinen Schaft. „Steig auf mich. Reite meinen Schwanz.

Lisa schlang ein Bein über seine Hüften, begierig darauf, die Reibung zwischen ihren Beinen zu spüren und noch begieriger darauf, James kommen zu sehen.

Wie würde dieser herrische, dominante Mann wohl aussehen, wenn er von der Lust überwältigt wäre?

Behutsam führte sie ihn in sich selbst ein.

„Beeil dich, Charlotte, oder ich lege dich auf den Rücken.“

Angestachelt von dieser Drohung ließ sie sich langsam und mit honigartigen Bewegungen auf seinen Schaft herab. Zögernd beugte sie sich und er keuchte auf. Lisa verbiss sich ein Grinsen. Yoga hatte nichts mit Sex zu tun, aber die verbesserte Muskelkontrolle konnte es sein. Sie pumpte ihn fester und beugte sich, während sie sich auf und ab bewegte. Seine Hände umklammerten ihre Hüften.

„Das ist so gut, Schatz, reite mich.“

James‘ Kopf war zurückgeworfen und sein Kiefer war scharf wie eine Klinge. Er war das Schönste, was sie je gesehen hatte, wurde ihr klar. Kraftvoll und wild wie der Hengst auf seinen Rippen. James stöhnte, ein würgender, verzweifelter Laut. „Mein Gott, Charlotte, deine Muschi ist so verdammt eng, ich komme gleich.“

Er packte sie an den Haaren und drückte sich gegen sie. Die Brutalität seiner Stöße brachte sie dazu, ihre Nägel über seine Brust zu kratzen. James wurde steif, seine Hände krallten sich in ihre Hüften und er fluchte laut und lange, als sein Schwanz in ihr pulsierte.

Lisa beugte sich vor und küsste seine goldene Brust, wobei sie das Salz auf seiner Haut schmeckte.

Eine Sekunde lang verharrten sie so, ihre Körper umschlungen, keuchende Atemzüge rüttelten an ihren Körpern, dann hob James sie von ihm herunter, als wäre sie nicht mehr als ein Kätzchen und zog sie weg. Lisa verspürte einen Anflug von Enttäuschung. Sie wollte nicht kuscheln, aber sie wollte sich an James schmiegen und seinem langsamen Herzschlag zuhören. Dieses schöne, befriedigende Gefühl sollte so lange wie möglich anhalten. Sie hörte, wie James aus dem Zimmer taumelte, vermutlich um das Kondom zu entsorgen. Ihre Augen schlossen sich und sie ließ sich für einen Moment in das Meer der körperlichen Befriedigung treiben. Ein leises Klopfen in der Nähe ihres Gesichts ertönte und als Lisa ihre Augenlider öffnete, stand James über ihr.

„Zieh dich an.“

Sie stand auf wackeligen Beinen und hob die Klamotten auf, die er ihr vor die Füße geworfen hatte. Sie zog Hollys Klamotten wieder an, aber ohne das Glühen der vorweggenommenen Lust, das sie vorher hatte. Der Rock und das Oberteil fühlten sich unpassend und seltsam an, wie ein kitschiges Kostüm. Ihr linker Strumpf war an der Seite gelaufen, also riss sie beides aus und zwängte ihre schmerzenden Füße zurück in die Pumps.

James beobachtete sie beim Anziehen. Er lehnte sich an den Türrahmen und starrte sie an, größer und dunkler, als er vorher schien. Kaum war sie fertig, packte er ihren Arm und führte sie zur Tür. „Raus. Sofort.“

Lisas Atem ging stoßweise. „Warte, bitte, kann ich nur einen Moment Zeit haben?“

„Nein, kannst du nicht, Süße. Es gibt keinen Grund, warum du noch hier sein solltest.“ Er führte sie zu seiner Haustür und schob sie halb durch die Tür. „Das war ein anständiger Fick, Süße. Ich rufe dich irgendwann mal an. Jetzt geh schon.“

Bevor sie antworten konnte, schlug ihr die schwarz-silberne Tür vor der Nase zu. Es war vorbei. Lisa schaute auf ihr Telefon. Der letzte Bus fuhr erst in zwanzig Minuten. Keine Zeit zur Eile. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen James Hunters Tür und lächelte so breit, dass sie dachte, sie würde platzen.

*

James hatte sich schon lange nicht mehr so beschissen gefühlt. In der letzten Stunde war er nur noch wie ein ausgehungerter Hund durch das Haus gelaufen. Er hatte ein Videospiel in die Hand genommen, um es dann wieder wegzulegen, einen halben Apfel gegessen und ihn weggeworfen.

Er muss ein halbes Dutzend Mal durch seine Telefonkontakte gescrollt haben, um einen Freund oder ein Mädchen oder jemanden anzurufen. Irgendjemanden.

Entspann dich, Arschloch, es ist ein verdammter Mittwochabend. In zwanzig Minuten kommt ein Mädchen zu dir.

Sein Tag war die Hölle: fünf Meetings, ein Typ hat gekündigt, jemand hat seinen Wagen verkeilt und sein Bruder hat angerufen. James hatte Will gesagt, dass er auch nicht hingehen würde, wenn seine ältere Schwester Kelsey nicht zum Geburtstag ihrer Mutter eingeladen wäre, aber als William Hunter anfing zu meckern, war er nicht mehr zu bremsen. Der einzige Grund, warum sich sein Bruder dafür interessierte, war, dass sein zehnjähriger Hochzeitstag bevorstand und seine Frau sauer sein würde, wenn nicht alle dabei wären. Er hatte sich die ganze Woche darauf gefreut, Charlotte zu sehen, aber jetzt hatte er ein brummendes Gefühl im Bauch, das ihm sagte, dass er woanders sein musste, beim Ficken, Tanzen, Trinken, so tief in einer Menschenmenge oder in der Fotze einer Frau versunken, dass er nicht nachdenken musste.

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Er wusste, dass ein paar Biere ihn beruhigen würden, aber er brauchte kein Psychologiestudium, um zu wissen, dass das eine verdammt schlechte Idee war, also ging er in seinen Fitnessraum, der ein schlechter Ersatz war. Er war gerade dabei, einen schweren Sandsack zu stemmen, als es an der Tür klingelte. Er schaute auf seine Uhr. Genau acht Uhr abends, Blue-Eyes war pünktlich.

Das muss sie auch sein, sie nimmt den verdammten Bus.

Kopfschüttelnd über das merkwürdige Verhalten seines neuesten Liebhabers schnappte sich James ein Handtuch und machte sich auf den Weg zur Tür. Charlotte sah in ihrem dünnen lilafarbenen Kleid mit dem goldenen Gürtel und den goldenen Flats einfach zum Anbeißen aus. Mit ihren großen Titten und ihren großen Augen war sie die perfekte Mischung aus schmutzig und unschuldig. Zum ersten Mal an diesem Tag fühlte sich sein Blut an, als würde es für einen bestimmten Zweck pumpen. Charlottes Augen blieben auf seinem schweißgetränkten Oberkörper haften. „Ich kann duschen, wenn du willst.“

Sie biss die Zähne in ihre Unterlippe und schüttelte den Kopf. James konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es hatte etwas köstlich Abgefahrenes, wie heiß Charlotte auf grobe Spiele war. Er dachte darüber nach, ihr ein paar Befehle zu erteilen. Er wollte sie zwingen, sich auszuziehen und sich zu bücken, damit er ihre hübsche rosa Muschi untersuchen konnte, aber das Summen in seinem Bauch sagte ihm, dass er sich nicht die Mühe machen sollte.

Er hob sie gegen seine Hüften und drückte sie gegen die nächste Wand, wobei sein Schwanz gegen die Baumwolle seiner Sporthose drückte. Völlig unbeeindruckt von seiner Aggression beugte sich Charlotte vor und leckte einen Schweißstrahl, der seinen Hals hinunterlief. Ihre Zunge verweilte auf seinem Pulspunkt und es fühlte sich so verdammt schmutzig an, dass James laut stöhnte. Er packte sie an den Haaren und presste ihren Mund auf den seinen. Seine Frustration spiegelte sich in ihren tiefen Küssen mit offenem Mund wider, und als er sie zwischen ihren Beinen streichelte, zischte sie und versenkte ihre scharfen kleinen Zähne in seinem Nacken. Der Schmerz brachte ihn in Rage und er riss ihr das Kleid herunter und riss es ihr praktisch vom Leib. Mit Enttäuschung stellte er fest, dass ihre wunderschöne Fotze in einem billigen Walmart-Höschen steckte, aber sie trug keinen BH, und dann waren da noch ihre perfekten Titten, mit denen sie zu kämpfen hatte. James nahm eine Brustwarze in den Mund und knabberte abwechselnd an den empfindlichen Spitzen, bis sie errötet und durchnässt war.

Sie umklammerte seine Schultern. „Bitte, James. Bitte fick mich.“

„Du bist verdammt gierig, weißt du das?“

Sie nickte. Die Art und Weise, wie sie Dirty Talk aufsaugte, machte ihn hart.

Er legte sie auf den Boden des Flurs. Seine Putzfrau war schon seit ein paar Wochen nicht mehr gekommen und Gott weiß, wie viel Staub in ihren Haaren war, aber was soll’s. Er hatte lange genug gewartet. Er stemmte sich über sie und griff nach ihrem Gürtel. „Diesmal will ich es dir hart besorgen, willst du das auch, Blauauge?“

Sie blinzelte zu ihm auf. „Frag nicht.“

Wut peitschte durch ihn. Sie war diejenige mit den großen Augen, die unerfahren war, nicht er. Er musste sich nicht sagen lassen, wie man hart fickt oder wann er die Kontrolle übernehmen sollte. Sie wollte keine Grenzen gesetzt bekommen? Sie würde es bekommen. „Hände über den Kopf, Schlampe.“

Bei diesem schmutzigen Wort stockte ihr der Atem, aber sie gehorchte, während ihr Gesicht vor Erregung errötete. James zog das Kunstleder fest um ihre zarten Handgelenke und drückte ihre Arme auf den Boden. „Halt still.“

Er sammelte so viel von der Unterwäsche ein, wie er konnte, zog daran und riss ihr den Stoff vom Körper. Charlotte krümmte sich unter ihm, drückte ihre Brüste nach außen und spreizte ihre Schenkel. Ihr Körper leuchtete in einem lustvollen Schamgefühl, das seinen Schwanz schmerzen ließ. Sein eigenes Hentai-Mädchen, gefesselt und bereit, ihm zu dienen. Sein Mund senkte sich auf ihre Brüste, saugte und biss mit mehr Druck als zuvor. Sie keuchte und legte ihre gefesselten Arme um seinen Hals, um ihn wegzuschieben.

James schubste sie grob zu Boden. „Behalte deine Hände bei dir, kleines Mädchen.“

Er widerstand dem Drang, seine Zunge in ihren heißen kleinen Mund zu drücken, ließ sich wieder auf ihre wunderschönen Titten sinken und begann wieder zu saugen. Er griff ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihre Muschi klatschnass war. Er fluchte und stellte sich leise vor, wie sich ihre Fotze gegen seinen nackten Schwanz presste.

Als ob sie seine Versuchung spürte, appellierte sie an seine niederen Triebe.

„Bitte fick mich, James. Ich bin so bereit.“

„Ich kann mich nicht erinnern, dass du gesagt hast, du könntest reden.“

Jeder Mann auf der Welt konnte sehen, dass sie bereit war, aber er wusste, dass sie Folter liebte. James rutschte in ihrem Körper nach unten und stützte sich auf seine Ellbogen. Der Geruch ihrer Möse war etwas, in dem ein Mann gerne ertrinken würde, süß und moschusartig. Der Duft, der noch lange nach ihrem Verschwinden in seinem Wohnzimmer verweilte.

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„Nein, nein, nein“, rief Charlotte und warf ihren Kopf hin und her. James ignorierte sie und ließ seine Zunge in den feuchten Raum zwischen ihren Schenkeln gleiten. Sie schrie auf und eine Welle von Nässe strömte sofort auf seine Zunge zu. Er stützte seine Hände auf ihre Hüften und umkreiste ihren Kitzler mit langsamen, absichtlichen Bewegungen, und innerhalb weniger Minuten war Charlotte ein schluchzendes, flehendes Chaos. Er wusste, wenn ihre Hände frei wären, würde sie sie in seinen Haaren vergraben und seine Zunge noch tiefer in ihre Muschi schieben.

Zu schade, dass sie dazu keine Gelegenheit haben würde.

Als sie nahe war, hob er sich auf seine Handflächen. Charlottes Körper war straff wie ein Bogen, ihre perfekten Titten wackelten, als sie den Verlust seiner Zunge stöhnte. James zog seine Shorts herunter und streichelte seinen Schwanz, bis er hart wie Stahl war. Er strich mit der Spitze über Charlottes nackten Schlitz und sie quietschte, während sich ihre Handgelenke gegen den Gürtel stemmten. Viel zu sehr war er versucht, einfach in sie einzudringen, also schnappte er sich seine Brieftasche von der Anrichte und zog ein Kondom über, bevor er etwas Dummes tat. Er hasste Kondome. Er hasste es, wie sie aussahen, wie sie das Gefühl dämpften, wie der antiseptische Geruch des Gleitmittels den warmen Moschus der Muschi übertönte. Er hatte seine Jungfräulichkeit nackt verloren und diese Erfahrung hatte ihn in mehr als einer Hinsicht ruiniert. Er fiel vor ihr auf die Knie.

Charlotte stöhnte auf. „Nicht. Bitte binde mich los.“

James schenkte ihr sein größtes, scheißfressendes Lächeln. „Fick mich gut und vielleicht werde ich es tun. Jetzt spreize deine Beine.“ Sie weigerte sich und James zerrte ihre Schenkel auseinander. „Du wirst tun, was ich dir sage, kleines Mädchen. Verstanden?“

Sie schloss ihre Augen und nickte.

„Sieh mich an.“

Charlotte errötete tief und tat, was er verlangte.

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„Braves Mädchen.“ Er drückte seinen Schwanz in ihre triefenden Falten. „Sieh mich weiter an.“ Die Art und Weise, wie sie ihn kaum ansehen konnte, machte deutlich, dass Charlotte die Unterwerfung im Blut hatte. Normalerweise würde er nicht so viel Wert darauf legen, dass ein Mädchen seinen Blick erwidert, aber als er sie zwang, ihn mit diesem Ausdruck ängstlicher Erregung auf ihrem Gesicht anzustarren, fühlte sich James hundert Fuß groß. Er sank in sie hinein, bis sich ihre Hüftknochen berührten und stöhnte auf, als ihre Muschi um ihn herum flatterte. Sie war noch enger, als er sie in Erinnerung hatte. Er gab einen langsamen, flachen Rhythmus vor und biss die Zähne zusammen, während sich die Lust verdoppelte und verdreifachte.

„James.“ Sie seufzte. „James, du fühlst dich so gut an.“

Schweiß brach ihm auf dem Rücken aus. Ich sollte mich zurückziehen und ihre Muschi lecken.

Aber er konnte ihre nasse, klammernde Möse genauso wenig verlassen, wie er aufhören konnte zu atmen. Stattdessen schob James eine Hand zwischen ihre Körper und suchte nach ihrer Klitoris. Die kleine Knospe versteifte sich gegen seine Finger und Charlotte schrie auf. Das ist schon besser.

„Kommst du jetzt, Süße?“ Sie strampelte unter ihm und James drückte seine Hüften nach unten und drückte sie auf den Boden. „Zappel so viel du willst, Baby, es hört erst auf, wenn ich fertig bin.“

„Nein“, keuchte sie und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Ich brauche es härter, mehr. Ich bin so nah dran.“

James fluchte. Sie stand kurz vor dem Orgasmus und er nahm ihn ihr weg. Adrenalin durchflutete seinen Körper. „Gut.“ Er stieß mit voller Wucht in sie und Charlotte schrie auf und stieß gegen ihn. „Ist das genug für dich? Ist das hart genug?“

Sie nickte, ihr dichtes braunes Haar fegte über den Boden.

„Gut, dann halt die Fresse und nimm meinen Schwanz.“

Er fickte sie wie ein Tier, als ob sein einziges Ziel im Leben darin bestünde, Charlotte Bell mit seinem Samen zu füllen. Die Frustration des Tages schien von ihm abzufließen und trieb ihn schneller, tiefer und härter. Sie war kurz davor, er konnte spüren, wie sie sich um seinen Schwanz kräuselte, wie sich ihre Möse zusammenzog und ihr Körper sich darauf vorbereitete, zu kommen.

„Sag etwas“, flüsterte sie. „Bitte, sag etwas.“

James senkte seinen Mund zu ihrem Ohr. „Schrei meinen Namen, Schlampe, schrei ihn, während du auf Daddys Schwanz kommst.“

Mit einem Schwall glitschiger Wärme krampfte sich ihre Muschi um ihn. Ihre gefesselten Hände schlugen auf den Boden, während sie seinen Namen so laut schrie, dass ihm die Ohren klingelten. Er verlangsamte sein Tempo, um ihr die Chance zu geben, sich zu erholen.

„Oh mein Gott.“

Zufrieden machte sich James daran, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, und stieß mit schlampigen, hirnlosen Stößen in ihre Muschi, bis er nur noch das Geräusch seines Fleisches hörte, das auf ihres traf. Aber was auch immer ihn vorher so schnell an den Rand getrieben hatte, war verschwunden. Es fühlte sich an, als würde er Charlotte stundenlang pumpen, sie beide waren schweißgebadet und kamen nicht weiter. Alles war perfekt, ihre Fotze, ihre Titten, die Art, wie ihre gefesselten Hände auf dem Boden klapperten. Er war hart, so hart, dass sein Schwanz schmerzte, aber er konnte einfach nicht kommen.

„Komm schon“, murmelte er vor sich hin. „Komm schon.“

Er schwebte an einem schmerzenden, einsamen Ort. Sein Rücken spannte sich an und seine Hüften wurden taub. Jetzt war er derjenige, der sie nicht ansehen konnte, der die Verwirrung in ihren Augen nicht sehen wollte. Was zum Teufel war heute nur los mit ihm?

Charlotte drückte ihre Stirn an ihre Schulter und rief nach seiner Aufmerksamkeit. „James, bitte nimm den Gürtel ab.“

Mit unbeholfenen Fingern tat er, was sie verlangte. Charlottes Fingernägel fuhren flüsterleise über seinen Rücken. Sie strich über seinen Hals und seinen Bizeps und küsste die Unterseite seines Kiefers. James versteifte sich, sein erster Instinkt war, ihr zu sagen, sie solle ihre Hände von ihm nehmen.

„Ich will dich“, flüsterte sie. Ihre Stimme war sanft. „Bitte mach weiter, James, es fühlt sich so gut an.“

Er tat, was sie verlangte, und drang tief in sie ein. Diesmal legten sich Charlottes Arme um seinen Hals und zogen ihn näher an ihren Körper.

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„Das ist schön“, sagte er, bevor er wusste, dass er es sagte.

Charlotte küsste seinen Hals, sein Schlüsselbein, jeden Teil von ihm, den sie mit ihrem Mund erreichen konnte.

Sanfte Berührungen, die irgendwie seinen Motor wieder zum Laufen brachten. Seine Eier zogen sich zusammen, der Druck in seinem Schwanz stieg an, aber er konnte sich immer noch nicht überwinden. James fluchte leise und stieß tiefer in ihre Möse. Charlottes Augen fanden seine. Sie hatte eine Sommersprosse in der rechten Iris, stellte James fest, die wie eine Insel in einem blauen Meer schwamm.

„Es ist alles in Ordnung, James.“ Sie klang so ruhig, so sicher. „Komm in mich hinein.“

Sie presste ihre Lippen auf seinen Mund und alles in ihm krampfte sich zusammen. Endlich durchfuhr ihn sein Höhepunkt wie ein Tornado und die ganze Spannung in seinem Körper entlud sich in seinen Eiern. Charlotte streichelte seinen Rücken, fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar. Ihre Sanftheit war wie das Paradies unter ihm, aber das Paradies hatte für James noch nie einen besonderen Reiz gehabt. Er zog sich aus ihr zurück und riss das Kondom ab.

Sein Körper war ausgewrungen, sein Geist so still wie eine Kirche. Scheiße, das habe ich gebraucht.

Er schaute zu Charlotte hinüber. „Ich hoffe, du willst nicht, dass ich dich rauswerfe, Schatz, ich kann meine Beine gerade nicht benutzen.“

Sie lächelte. „Ich glaube, ich bleibe einfach hier liegen, wenn das okay ist?“

„Mehr als okay.“

Sie starrten schweigend an die Decke. James glaubte nicht, dass er jemals so sehr auf seine Lampen geachtet hatte. Bald würde er darüber nachdenken müssen, was Charlotte für ihn getan hatte, aber nicht jetzt.

„Also, Daddy, was?“

Ihre Stimme war neckisch, aber zum ersten Mal seit langem spürte James, wie er rot wurde. „Komm schon, Blauauge, sei nicht so. Du hast ständig ‚mehr‘ geschrien und das war das Schmutzigste, was ich mir vorstellen konnte.“

Sie beugte sich vor und küsste sein Kinn. „Das macht mir gar nichts aus. Es hat mich dazu gebracht.“

Sie setzte sich auf und James zischte. Ihr Rücken war mit wütenden roten Flecken übersät, der Splitt von seinem Parkettboden hatte sich in ihre feine weiße Haut eingebrannt. James griff nach oben und bürstete die kleinen Steine weg, die noch an ihr klebten. Sie drehte sich um und sah ihn alarmiert an.

„Dein Rücken ist ganz aufgerissen, Schatz. Ich hätte dir ein Handtuch hinlegen sollen.

Charlottes Augen waren misstrauisch. „Ist schon gut. Ich sollte jetzt gehen.“

Tu das nicht. Bleib noch eine Weile.

Aber sie war schon auf den Beinen und suchte nach ihren Klamotten. Jeder, der auf harten Sex steht, kennt die Nachsorge: Umarmungen, Küsse, ein wenig Beruhigung, aber Charlotte hatte nichts davon verlangt. Als sie das erste Mal gefickt hatten, wollte sie am liebsten rausgeschmissen werden. Es machte ihm das Leben leichter, aber aus irgendeinem Grund störte ihn ihr Mangel an Interesse. Sie war gerade gefesselt, beschimpft und hart gefickt worden und jetzt wollte sie gehen, ohne etwas zu sagen. Ziemlich kalt, wenn man bedenkt, dass er der erste dominante Fick war, den sie je hatte. Charlottes Magen knurrte laut und James grinste. „Hast du Hunger?“

„Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen.“

Er hatte auch nichts gegessen. Er steckte den ganzen Tag in blödsinnigen Meetings fest und war zu aufgeregt, um sich um das Abendessen zu kümmern. Normalerweise ließ er es zu, dass Frauen ihrem Appetit bis vor die Haustür folgten, aber diesmal war es anders. „Willst du etwas essen?“

Charlotte neigte ihren Kopf zur Seite. „Was hast du denn?“

Er zog die Stirn in Falten und dachte darüber nach. Er hatte Bier, Speck, Äpfel, Milch, Senf und einen Haufen halb verrottetes Gemüse von der Frau, die er vor einem Monat gefickt hatte. Nichts, was er Charlotte anbieten wollte. „Ich lade dich zum Essen ein, was hältst du davon?“

Charlotte fuhr sich mit der Hand durch die Haare und wirbelte eine Staubwolke auf.

„Ist schon gut, James, ich will dich nicht stören.“

Verdammt, sie machte ihn langsam paranoid. Wenn Charlotte zu Abend essen wollte, würde er wahrscheinlich sauer sein. Aber sie war bereit, hungrig zu gehen und aus irgendeinem Grund konnte er nicht aufhören, sie zu drängen. „Das ist kein Problem. Es sei denn, du willst nicht mit mir ausgehen?“

„Tut mir leid, wenn ich unhöflich wirke. Es ist nur so, dass ich vor den Gefahren gewarnt wurde, in dein Netz zu geraten, James Hunter.“

Was zum Teufel sollte das bedeuten? „Ich glaube, dafür ist es zu spät, Blue-Eyes, wenn man bedenkt, was ich dir gerade auf meinem dreckigen Boden angetan habe.“

Sie lächelte. „Ich meine nicht den Sex. Das klingt jetzt vielleicht naiv, aber ich bin es gewohnt, mit den Typen, mit denen ich schlafe, befreundet zu sein. Mit dir bin ich ein bisschen überfordert und ich will die Dinge nicht verkomplizieren.

„Was ist an einem Abendessen kompliziert?“

„Ich will das hier nicht zu etwas machen, das es nicht ist. Oder genauer gesagt, meine Freunde haben mich davor gewarnt.“

„Lass mich raten, Sophia?“

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Charlotte nickte entschuldigend. James schloss seine Augen. Natürlich war das passiert. Seine Cousine hatte genug Dreck am Stecken, dass sich die Redakteure von Penthouse unwohl fühlten. „Du willst also weglaufen, jetzt wo du weißt, dass ich der große böse Wolf bin?“

Charlotte grinste. „Nein, das ist mir völlig egal. Jeder hat ein Recht auf seine Vergangenheit. Ich meine, sieh dich an.“ Sie strich mit der Hand in Form eines „S“ über seinen Oberkörper und James grinste. Die Frauen schienen zu glauben, dass sie dadurch zu besseren Freundinnen wurden, aber es fühlte sich nicht so an, als würde Charlotte ihn auf den Arm nehmen. Auch wenn es unglaublich seltsam war, dieses Gespräch zu führen, während sie so unverschämt nackt war.

„Wo liegt das Problem, Blue-Eyes? Warum können wir nicht Freunde sein?“

Sie starrte ihn einen Moment lang an, dann lachte sie. „Okay, aber ich erwarte, dass alle meine Freunde mich fesseln und mich eine Schlampe nennen. Wird das ein Problem sein?“

Ich mag dieses Mädchen. Ich mag sie wirklich verdammt gern. „Überhaupt kein Problem.“

Sie lächelten sich an und ein seltsames Gefühl breitete sich in James‘ Brust aus. Wie damals, als er seiner Nichte und seinem Neffen beim Reiten zusah, nur anders. Schlimmer. Er schüttelte den Kopf. „Wo willst du essen? In der Nähe gibt es einen Chinesen. Wenn du auf Reis stehst?“

„Ich bin ein armer Yogalehrer, ich stehe total auf Reis.“

„Gut, denn ich will dich wieder ficken und mein Schwanz braucht eine Schonfrist von mindestens einer Stunde.“ James lachte über ihren fassungslosen Gesichtsausdruck. „Ich gehe duschen. Es wird nicht lange dauern.“

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