Mein Vater schenkte mir eine Nutte

Damals befand ich mich in meinem eigenen Gefängnis. Ich war bereits 20 Jahre alt und hatte noch nie eine Freundin gehabt. Geschweige denn, eine Frau geküsst oder mit ihr Liebe gemacht. Meine Schulkameraden hatten jede Woche eine andere Frau im Bett. Ich war schüchtern und fühlte mich nicht sehr attraktiv. Schon als kleines Kind, vermutlich begann es, als meine Mutter starb, vergrub ich mich in meiner eigenen Welt. Ich saß nur noch am Computer und spielte. Natürlich träumte ich von Frauen. Jedes Mädchen in meiner Klasse stellte ich mir nackt vor. Doch zu mehr reichte es nicht.

War noch Jungfau

Als im Internet die Plattformen für Pornos regelrecht wie Pilze aus dem Boden schossen, wichste ich mir jeden Tag einen. Es wurde zu einer richtigen Sucht. Eines Tages, mein wohl peinlichster Moment, erwischte mich mein Vater dabei, wie ich gedankenverloren mit meinen Händen am
Schwanz fummelte und auf dem Monitor ein heftiges Sex Video lief. Sein Kopf lief hochrot an. Als ich in den nächsten Tagen dann immer wieder den alten Nirvana Song Rape Me hörte, begann er sich Sorgen zu machen. Erwähnen sollte ich hierbei, dass wir auf dem Land lebten. Die Auswahl an Frauen also sehr gering war.

Wenige Tage später packte mich mein Vater. Seine Stimme klang rau. Ich hatte für einen Moment sogar richtige Angst. Er konnte schon ziemlich hart zu mir sein. Wortkarg schliff er mich in den Wagen und ohne ein Wort zu verlieren fuhren wir in die nächste Großstadt. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte oder warum er so gemein zu mir war. Die Fahrt  dauerte eine Stunde und mir war so übel. Ich zitterte, traute mich nicht, nur
ein Wort zu sagen.

Plötzlich hielten wir in der Stadt vor einem Hotel. Mein Vater hatte dort ein Zimmer reserviert. Im Hotelraum angekommen, schubste er mich auf das Bett.

Im Hotel

Besorgt schaute er mich an. Irgendetwas war los und dann begann er mit nachdenklichen Worten mir ein Geschenk zu machen.

„Junge, ich mache mir wirklich sorgen! Du hattest noch nie eine Frau. Ich bitte Dich inständig, keine Frau zu vergewaltigen! Bitte mache das nicht!“

Nicht vergewaltigen!

Er dachte doch wirklich, dass ich dazu im Stande wäre. Nur weil ich den Song von Nirvana so sehr mochte.

„Ich habe Dir eine Frau gekauft! Sie wird Dir zeigen, wie Liebe geht!“

Ich war vollkommen verdutzt. Was hatte er? Mein Vater kaufte mir eine Nutte. Ich verstand das nicht. Er hatte eine heiße Blondine,hier bei Escort Deluxe, gefunden. Bella war gerade 20 Jahre alt, hatte unglaublich schöne Brüste und ich … Ich hätte mich am liebsten unter dem Bett verkrochen. Mein Gott ich hatte doch noch nie Sex gehabt. Sprach eine Frau mit mir, selbst wenn sie nur nach dem Weg fragte, lief ich rot an und fing an zu stottert. Ich fühlte mich unwohl.

Bella

Doch Bella setzte sich einfach zu mir aufs Bett. Sie erzählte mir eine Geschichte. Ihre Stimme klang so wunderbar erotisch. Ihre sanften Hände streichelten dabei gelegentlich über meinen Kopf. Doch dann wurde ich wieder knallrot, als sie mich fragte, ob ich wüsste, wie eine Frau da unten duftet.

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Ich schaute sie mit erschrockenen, kugelrunden Augen an und konnte es nicht fassen. Ich war starr, wie von Sinnen und stotterte ein paar undefinierbare Wörter. Dann stand sie vor mir und knöpfte ihre elegante Hose auf. Mit einem fast kleinen Windhauch rutschte diese an ihren zarten Beinen entlang. Mein Kopf explodierte beinahe, als ich ihr süßes
Seidenhöschen sah. Voller Anmut und beinahe in Zeitlupe knöpfte sie ihre
Seidenbluse auf. Als dann ihre kleinen Hände an diesem unglaublichen Körper hin und herwanderten, wäre ich damals beinahe in Ohnmacht gefallen. Ich hatte noch eine Frau so nah, so nackt in der Realität gesehen. Mein Schwanz drückte sich kräftig gegen meine Hose.

Als sie dann ihren kleinen Slip mit einem eleganten Knicks herunterzog, wurde mir auf einmal so warm. Sie war komplett rasiert. Plötzlich kam sie näher zu mir. Ich saß wie versteinert auf dem Bett und wusste nicht wirklich, was ich machen oder sagen sollte.

… rasierte Muschi

Sie lächelte einfach nur und drückte meinen Kopf zärtlich gegen ihr kleines Paradies und in diesem Moment konnte ich zum ersten Mal den Duft der erotischen Lust in allen Facetten wahrnehmen. Ich werde diesen süßlichen Geruch da unten nie wieder vergessen, der mich sofort betäubte und in einer gewissen Form abhängig machte. Schüchtern und zart küsste ich sie an ihren kleinen, seidigen Schamlippen, die nach und nach immer feuchter wurden.

Zeigte mir, wie Sex geht

Sie schubste mich mit dem Oberkörper zurück auf das Bett, fasste an meine Hose und zog mich aus. Immer noch konnte ich mich nicht bewegen. Mir war überall so warm, ich fühlte mich dermaßen unsicher, doch sie lächelte nur. Auch dann, als sie meinen Schwanz genüsslich, wie einen süßen Lolli in ihren Mund führte. Es war wie ein Erdbeben, das sich in mir langsam
löste und immer heftiger wurde. Als sie meinen Knüppel voller Lust verschlang, ihr geiler Sabber dabei seitlich aus den Mundwinkeln rausspritzte, wäre ich beinahe gekommen. Doch ich konnte mich noch beherrschen.

Schwanz im Mund

Sie schaute mich an. Mit diesem schmutzigen Mund, aus dem noch die Speichelfäden hingen, öffnete ihren BH und ihre prallen Titten platzten hervor. Ich hatte so etwas wunderschönes noch nie gesehen. Dann
setzte sie sich einfach auf mich, nahm meinen Penis und führte ihn ganz langsam in ihr nasses Paradies ein. Ohhhh mein Gott, das war der schönste Momente, damals in meinem Leben. Sie ritt auf mir, zeigte mir, was Liebe sein kann und am Ende kam ich zu einem gigantischen Höhepunkt und spritzte alles in ihr Paradies.

Zum Abschied küsste sie mich auf die Wange, lächelte und verließ das Hotelzimmer …

Eine süße Erinnerung

Jahre war das nun her. Doch ich erinnere mich immer noch an diese Szenen. Mittlerweile hatte ich eine liebevolle Frau gefunden, mit der ich jederzeit Liebe praktizieren konnte.

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Mein Vater hat mir damals das beste Geschenk gemacht. Dafür war ich ihm ewig dankbar.