Onanieren mit Luisa

Wenn sie mit dem Onanieren erst einmal loslegt, geht sie will ab. Sie liebt Zuschauer, wenn ihre feuchte Muschi explodiert …

Selbstbefriedigung im Freien
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Jeden Wochentag kam Luisa um sechs Uhr morgens zur U-Bahn, um zu arbeiten. Sie fuhr immer über dreißig Minuten mit der S-Bahn bis zum Ende der Strecke. Zehn Haltestellen liegen zwischen der Start- und der Endstation – ihrem Ziel. So hatte sie noch eineinhalb Stunden Zeit, um zu frühstücken, einen Kaffee zu trinken und sich im Stadtpark zu entspannen, bevor sie ihren Dienst antrat. Sich vor ihrer Schicht zu erholen, war ein wichtiger Bestandteil ihrer morgendlichen Routine, wenn man bedenkt, wie gerne sie sich im Zug die Langeweile vertrieb.

Luisa trug braune Halbschuhe, eine schwarze Hose, eine weiße geknöpfte Bluse und einen schmal geschnittenen beigen Pullover. Außerdem reiste sie mit einer Umhängetasche. Ihre Business Casual Kleidung verschwand immer im Hintergrund der grauen und braunen Innenstadt, überstrahlt von den jungen Hipstern, den hungernden Künstlern und den reichen Freigeistern, die die Straßen mit ihrer Mode, ihrem Lärm und ihrem Selbstbewusstsein belebten. Die Einwohner der Stadt kämpften um ihre Bedeutung, und die, die es nicht schafften, waren dazu verdammt, vergessen zu werden.


Heute haben wir wieder eine richtige geile Sexgeschichte über Selbstbefriedigung. Luisa, spielt die Hauptfigur im Bereiche kostenlose Sexgeschichten. Die Kleine ist versaut, sie liebt das Spiel mit dem Risiko und Selbstbefriedigung gehört für sie klar dazu. Aber nicht in der vielleicht für uns gewohnten Art. Wenn sie ans onanieren denkt, schwebt sie bereits auf Wolke 7. Meistens befindet sie sich in solchen MOmenten in der Öffentlichkeit. Bewusst, unbewusst, legt sie in dieser Sexgeschichte Hand an ihre kleine feuchte Muschi. Wenn Frauen masturbieren, kann es das Schönste in der Welt sein. Besonders dann, wenn es direkt in der Öffentlichkeit passiert. Schauen wir doch einfach zu, wie Luisa ihre Lust am Onanieren immer weiter steigert und mit ihrer feuchten Muschi alle verrückt macht!


Luisa bemühte sich, nicht vergessen zu werden. Sie verbarg ihre Leidenschaft wie ein dunkles Geheimnis und fürchtete, dass eines Tages jemand ihr Geheimnis entdecken und sie ruinieren könnte. Der schiere Nervenkitzel, dieses Geheimnis zu verlieren, hielt sie dazu an, sich um der Ekstase willen zu entblößen.

An einem Donnerstag wie jedem anderen wartete Luisa am Bahnsteig auf die Ankunft des 6:05 Uhr Zuges. Sie suchte sich einen Platz unter der am weitesten entfernten Rolltreppe, wo sie keinen anderen Pendler sehen konnte, denn Schritte waren das lauteste Geräusch neben dem Summen der Maschine über ihr. Sie steigerte ihre Vorfreude auf den kommenden Zug, indem sie sich umsah, um sicherzugehen, dass niemand sehen konnte, was sie vorhatte. Sie verstellte den Gurt ihrer Tasche so, dass er auf ihrer anderen Schulter und nicht auf ihrer Brust lag.

Luisa griff unter ihren Pullover und knöpfte ihre Bluse auf. Jede kleine Bewegung erinnerte sie daran, dass sie keinen BH darunter trug. Ohne die Stütze sackte ihr Busen durch sein eigenes Gewicht leicht nach unten und ihre großen Brustwarzen drückten gegen die knackige Baumwolle. Die Menschen liefen, stapften und stapften die Treppe neben der Rolltreppe hinunter, während zwei Lichter im Tunnel heller leuchteten. Der Zug kreischte in der Ferne noch lauter.

Luisas Hand arbeitete schneller. Der Schrei des Zuges hallte im Terminal wider, als er langsamer wurde. Sein Gesicht starrte vom Rand des Tunnels auf Luisa herab. Ihre Hand flog über den Knopf, der ihr Hemd über ihren Titten festhielt. Damit waren sie frei und sie zog ihre Hand gerade zurück, als sie die Körperform des Fahrers im Triebwagen ausmachen konnte. Sie wandte sich ab und lächelte über ihre eigene Peinlichkeit, als der Zug einfuhr.

Luisa wandte sich wieder dem Wagen an ihrem Ende des Bahnsteigs zu, der am weitesten von der Mitte entfernt war, als der Zug quietschend aus dem Tunnel fuhr. Die Druckluftbremsen zischten, als die Wagen über die Schienen zum Stehen kamen. Der Zug läutete. Alle Türen schoben sich auf. Um diese Zeit waren die meisten Menschen auf dem Weg zu ihrem Bahnhof obdachlos und schliefen in den Zügen, während sie hin und her fuhren. In dem Waggon, den sie sich ausgesucht hatte, saßen ein Schläfer und ein älteres Ehepaar, das eilig aus dem Zug schlurfte. Sie zuckten nicht mit der Wimper, aber sie dachte alles über sie.

Onanieren mitten in der Öffentlichkeit!

Haben sie mich gesehen? Würden sie etwas sagen, wenn sie es täten? Wahrscheinlich nur zueinander. Sah es nach etwas aus, oder sah es nur so aus, als würde ich mich kratzen? Ihre Gedanken schwirrten, als sie in das Auto stieg.

Sie schaute hinaus, um zu sehen, ob noch jemand in ihren Wohnwagen einsteigen würde. Die Fahrgäste drängten sich in den Waggons, die näher an der Mitte des Bahnsteigs standen, und ignorierten Luisas Wagen. Die Sprechanlage schaltete sich ein: „Bitte machen Sie Platz. Die Türen schließen sich“. Eine junge Frau rannte die Treppe hinunter, aber sie schaffte es nicht. Die Zugtüren schlossen sich. Allein mit einem schlafenden Fahrgast beobachtete Luisa, wie sich der Bahnsteig langsam vor ihr entfernte.

Gerade als der Zug mit einem lauten Heulen an Fahrt aufnahm, hob Luisa ihren Pullover in dieser Sexgeschichte an und entblößte ihre Brust auf dem U-Bahnsteig. Sie legte den zusammengerollten Strickstoff auf ihre Brüste und drückte sie gegen das kalte Glas des Fensters, als die Neonlichter des Terminals verschwanden und der Dunkelheit des Tunnels Platz machten. Wollte sie etwas direkt hier masturbieren?

Die Lichter im Inneren des Waggons reflektierten auf dem Glas und warfen ein schwaches Spiegelbild von Luisas schuldbewusstem Gesicht auf sie zurück – mit niedergeschlagenen Augen starrte sie in den schwarzen Tunnel, die dicken Augenbrauen zusammengezogen, während sie stumm bis zum nächsten Halt herunterzählte und die kleinen Lippen zusammenpresste. Der Zug donnerte um sie herum. Sie klammerte sich an den verchromten Handlauf vor ihr, die Hände weit gespreizt, damit sich ihre Titten auf dem Glas ausbreiten konnten. Luisa trat näher an das Fenster heran und drückte ihre Brust fast flach darauf. Die kühle, flache Scheibe kratzte an ihrer Haut und jagte ihr heiße Schauer bis in die Magengrube. Viel zu schnell schaltete sich die Sprechanlage ein und kündigte die nächste Station an.

Luisa trat von der Scheibe zurück, als die wechselnde Tonlage des Zuges auf den Schienen sie warnte, dass das Ende des Tunnels näher rückte. Ihre Brustwarzen klebten einen Moment lang am Glas, und ihre gerötete Haut löste sich auf befriedigende Weise, um zu zeigen, wie erigiert ihre Brustwarzen waren. Die Befreiung ihrer Brust ließ ihren ganzen Körper und ihren Geist vibrieren. Sie beobachtete den schlafenden Mann in der Mitte des Wagens und wartete mit der Hand auf ihrem aufgerollten Pullover.

Licht erhellte den Rand des Tunnels. Luisa zog ihren Pullover herunter, ihre Bluse war immer noch aufgeknöpft und darunter offen. Ihre verhärteten Brustwarzen ragten aus dem dünnen Pullover heraus und zeigten zum Fenster, das zum Terminal zeigte.

Ich liebe es zu onanieren!

Da dieser Bahnhof viel stärker bevölkert war als der letzte, beobachtete Luisa ängstlich, wie eine Menge Leute in die einzelnen Waggons stiegen – darunter auch einige in ihrem eigenen. Sie drehte sich zu den anderen Leuten im Waggon um und hielt sich an einer Stange fest, um sich zu beruhigen, als der Zug sich wieder in Bewegung setzte.

Masturbation – Hat jemand meine Brüste gesehen?

Luisa warf einen Blick in die Gesichter einiger Fahrgäste, aber sie konnte keinen Blick erhaschen, der ihre Frage beantwortet hätte. Ein Mann mit dunklen Augen erwiderte ihren Blick, schaute dann wieder nach unten und kramte in seiner Tasche, um ein Buch herauszuziehen. Luisa schob sich eine lockige braune Haarsträhne hinters Ohr und erinnerte sich daran, nicht zu starren, sondern nach unten zu schauen.

Womit könnte sie durchkommen? Ihr Herz pochte angesichts der Möglichkeiten. Noch neun Haltestellen. Ihre Muschi hatte schon angefangen, in ihr Höschen zu laufen, weil sie sich vorhin so zur Schau gestellt hatte, und es wurde nur noch schwieriger, das zu ignorieren, als sie ihre Brustwarzen durch ihren Pullover stechen sah. Wie zerzaust sah sie aus? So viele Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum. Sie hatte nur so viel Zeit, sich ihren nächsten Schritt zu überlegen. Und so wenig Spielraum für Fehler.

Langsam und unauffällig drückte Luisa ihre Beine zusammen und stellte sich direkt vor ein paar College-Studenten. Sie wechselten mühelos von einem Thema zum anderen – ihr mangelndes Sozialleben, die Hausarbeit, die am Montag fällig ist, dieser eine nervige Professor – und Luisa hörte jedem Wort zu. Sie hielten sie als Geisel, ohne dass sie es merkte, während sie ihre Schenkel in einem Rhythmus anspannte, der ihre geschwollene Klitoris zusammenpresste. Sie atmete kaum noch. Wenn sie es doch tat, zitterte sie leise durch ihre Nase. Mit ihren Augen auf die Turnschuhe eines jungen Mannes gerichtet, ließ Luisa ihren Gedanken freien Lauf, während er mit seinen Mitschülern sprach.

„Weißt du, ich habe Dr. Kazanowskis Profil gefunden, und ich bereue es total.“

„Warum?“

„Sagen wir einfach, ich habe das Gefühl, dass ich jetzt viel zu viel über ihn weiß.“ Das brachte ihm einige Lacher ein.

Selbstbefriedigung mit Zuschauern und was, wenn es online im Netz als Sexvideo auftauchen würde?

Ich frage mich, was er überhaupt online stellen würde, damit es jeder sehen kann. So verrückt kann es nicht sein. Luisa presste ihre Schenkel fester um ihre Muschi, dann ließ sie los und spürte, wie ihr Höschen noch feuchter wurde. Sie wiederholte das in einem schnelleren Tempo, immer und immer wieder, und vergaß dabei ihre Sorge, dass jemand ihr Vergnügen bemerken könnte.

Was, wenn ich Fotos machen würde? Was, wenn die Jungs mich sahen und es ihren Freunden erzählten? Die nächste Station kam. Noch acht Haltestellen. Luisa wurde langsamer, drehte sich zum Fenster um und versuchte, ihre Beine ruhig zu halten. Die Schülerinnen und Schüler stiegen aus dem Waggon aus, ebenso wie fast alle anderen, bis auf den Mann mit seinem Buch.

Aber was würde ich tun, wenn meine Kollegen das herausfinden? Mein Chef? Würden sie mich nicht beschämen? Würde ich nicht meinen Job verlieren, weil ich eine dreckige Schlampe bin? Der Zug fuhr wieder an und warf sie fast von den Füßen. Luisa hielt sich am Geländer fest und richtete sich mit Hilfe einer älteren Frau in ihrem Alter neben ihr auf.

„Tut mir leid!“

„Ist schon okay“, sagte die Frau mit einem Lächeln, das ihre Augen faltig werden ließ. Die morgendliche Freude der Fremden verflog augenblicklich und sie stand wieder steif da und starrte nach vorne.

Dankbar, dass das Gespräch hier endete, machte Luisas Herz einen Sprung, als sie Abstand zwischen sich und die anderen Fahrgäste brachte und zum anderen Ende des Wagens ging. Sie ging an dem Mann mit seinem Buch vorbei, der zu ihr aufblickte. Sie begegnete seinem Blick, den sie aus den Augenwinkeln auffing. Er schaute wieder nach unten.

Was sieht er an? Weiß er es?

Luisa schaffte es bis zum gegenüberliegenden Ende und stellte sich an ein Fenster, wandte sich vom Rest des Wagens ab und neigte ihren Körper zum Fenster. Sie hob ihren Pullover wieder an und entblößte ihre Titten vor dem dunklen Tunnel hinter dem kalten Glas.

Ich muss aufhören, mich ablenken zu lassen. Ich muss genau hier kommen.

Ihre Muschi kribbelte, während die Seite ihrer Brust bei der Berührung des kühlen Glases kribbelte. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrer weichen Haut. Die Hitze in ihrem Unterleib und die Kälte, die in ihre Brust biss, bildeten einen erotischen Kontrast. Bei den nächsten Stopps wurde sie nur noch mutiger. Sie ließ den Saum ihres Pullovers nicht bei jeder Ansage wieder nach unten fallen. Stattdessen achtete Luisa auf den Wechsel der Beleuchtung und das Geräusch der quietschenden Schienen, wenn der Zugführer die Bremsen betätigte. Sie wartete auf den letzten Moment, um sich zu bedecken.

Fünf Haltestellen vor dem Ziel pulsierte ihre Klitoris unaufhörlich gegen ihr Höschen. Die ständige Erinnerung daran, dass sie nicht einfach ihre Hand in die Hose schieben und sie ausreiben konnte, machte sie wild. An der nächsten Haltestelle füllten die Fahrgäste den Waggon, so dass sie von einem Meer von Körpern verdeckt wurde. Das Gewimmel von Menschen strahlte Hitze aus und machte ihr den Schweiß unter ihrer Hose noch mehr bewusst. Wenn ich jetzt meine Brüste zeige, ist das vielleicht zu offensichtlich, aber vielleicht kann ich ja endlich aussteigen!

Luisa schlang sich den Riemen ihrer Umhängetasche über die andere Schulter, so dass der Riemen ihren Körper kreuzte. Dann schob sie die Tasche über den Schritt ihrer Hose, während sie sich umschaute, um zu sehen, ob andere ihre Bewegungen bemerkten. Eine alte Frau fiel ihr auf, doch dann schaute sie weg, um sich weiter mit einem alten Mann auf Spanisch zu unterhalten. Immer noch ängstlich, zögerte Luisa zunächst. Ich habe nicht ewig Zeit, das zu tun. Sie starrte nach vorne und weg von allen Gesichtern, während sie ihren rechten Arm an der Seite bewegte, um ihre Hand hinter die Tasche zu schieben, in Richtung ihrer Muschi. Wieder setzte sie zur Selbstbefriedigung an. Luisa behielt ihre Hand über ihrer Kleidung.

Als ihre Finger über die Beule in ihrer Hose fuhren, wo ihr Kitzler pochte, blieb Luisas Hand dort stehen. Die Stelle direkt darunter fühlte sich feucht an. Sie zog den leisesten Atemzug, den sie tun konnte, durch ihre Nase ein und hielt ihn an.

Der Zug rumpelte um sie herum und raste weiter, während sie mit zwei Fingern ihre Klitoris rieb. Wann immer sie privat masturbierte, liebte Luisa zwei Dinge: Druck und Geschwindigkeit. Ihre Hand flog schnell über ihre Muschi, ihre Finger drückten hart gegen ihren Kitzler und rieben die umliegende Haut rau, je länger sie sich fühlte. Für einen schnellen, explosiven Orgasmus würde es sich immer lohnen.

Im Zug konnte sie sich nur so schnell wie möglich bewegen, ohne ihren Arm zu bewegen, was bedeutete, dass sie nur ihre Finger krümmen und ihr Handgelenk und ihren Ellbogen steif halten musste. Um das auszugleichen, hatten sich ihre Finger fest gegen ihre Klitoris gesetzt und strichen in harten Linien über ihre Hose entlang des kleinen Kopfes, aber das war nicht genug. Der Reiz ließ sie erneut pochen – dieses Mal schmerzte es – während Luisa spürte, wie mehr Flüssigkeit aus ihrer Muschi sickerte.

Als der Zug die nächsten drei Haltestellen passierte, hörte Luisa nicht auf, sich selbst zu berühren. Ihr Verlangen verwandelte sich in ein Bedürfnis. Sie behielt ihr Tempo bei und verlangsamte es nur, wenn sie eine Endstation erreichte, aber nicht, weil sie dachte, dass ihre Bewegungen zu verdächtig geworden waren. An jeder Station stiegen Menschen ein und aus, aber ihr Waggon leerte sich nie wieder. Ihre Gedanken rasten.

Sieht das nicht komisch aus? Meine Hand hinter meiner Tasche?

Ich muss wirklich kommen… Würde das nicht jemand merken?

Ich kann nicht aufhören zu mastrubieren!

Ich will nicht aufhören.

Ich muss aufhören.

Ich will nicht.

Luisas Finger krümmten sich unter dem Gewicht ihrer Tasche. Der Druck auf ihre Klitoris nahm zu. Ihre Nerven spitzten sich zu. Eine Flut von Wärme überschwemmte ihre Magengrube und spülte nach unten, um ihr Höschen zu durchnässen. Ihre Fingernägel kratzten über den nassen Fleck im Schritt ihrer Hose. Zu ihrer Beunruhigung hob und senkte sich der Sack bei jeder ihrer Bewegungen um ein paar Zentimeter. Das Vergnügen, das bei jedem Stoß durch sie hindurchschoss, überwog die Angst, erwischt zu werden. Trotzdem beschlich sie diese Angst, als der Zug wieder langsamer wurde.

An der vorletzten Haltestelle hörte Luisa auf, sich zu berühren. Der Zug kreischte, als er in den Bahnhof einfuhr. Die Hälfte des Waggons quoll über, während sich ebenso viele Menschen hineinzwängten – sogar noch mehr – und die Sitze, den Gang, die vorderen und hinteren Enden überfluteten und sich an jedem Teil des Geländers festhielten, das sie erreichen konnten, ohne die Hand eines anderen zu berühren. Jemand wurde gegen ihren rechten Arm gedrückt. Alle waren auf dem Weg zur Endhaltestelle. Ihre Haltestelle.

Das Chaos wirbelte um sie herum. Eine zerzauste Frau schrie aus dem hinteren Teil des Wagens lauthals Flüche. Ein junger Mann lehnte sich in seinem Sitz zurück und spielte seine Musik so laut, dass sie durch seine Kopfhörer dröhnte. Sein Nachbar lehnte sich von ihm weg und schimpfte in sein Telefon. Die Augen landeten alle paar Sekunden auf ihrem. Oder war es nur ab und zu? Jedes Mal, wenn sich jemand vor ihr vorbeidrängte, knitterte der Stoff ihrer Hose und verschob sich gegen ihre Muschi. Eine kleine Bewegung würde die Stimulation lindern, nur um eine Lücke im Zwickel ihres Höschens zu hinterlassen, in der sich ihr Samen sammelte. Trotz des Lärms, der in der Luft lag, konnte Luisa das Blut, das in ihrer harten Klitoris pochte, nicht aus den Augen lassen.

Sie wandte sich von der Menge ab und starrte aus dem Fenster in die Dunkelheit. Weiße Lichter blitzten in ihrem peripheren Blickfeld mit Höchstgeschwindigkeit vorbei. Verzweifelt klammerte sich Luisa an das waagerechte, mit Fingerabdrücken verschmierte Geländer und presste ihren Unterleib dagegen. Ihre Klitoris pochte gegen das kalte Metall, kaum geschützt durch ihre Hose und den dünnen Slip. Sie hoffte, dass die feste Berührung ihren geschwollenen Kitzler davon abhalten würde, ihre Kleidung zu sehr zu berühren, aber es war zu spät. Eine hilflose Lustwelle nach der anderen durchlief ihren Körper, während sie auf den letzten Halt wartete.

Der Zug kreischte erneut. Als der Zug langsamer wurde und sich dem Ende der Strecke näherte, wurden Luisas Nerven immer angespannter. Die Pausen zwischen den einzelnen Wellen wurden kürzer. Ihre Beine zitterten bei jedem Aufprall. Oh Gott, ich glaube, ich komme gleich… Als die Türen aufflogen, stieß sie sich vom Geländer ab und ertrank in der Flut der Pendler. Alle hatten es genauso eilig wie sie, dem Bahnhof zu entkommen. Sie stieß und schob sich an jungen und alten Menschen vorbei, die mit glänzenden Augen auf ihren eigenen Weg starrten. Luisa entschuldigte sich zaghaft und hielt ihre Tasche dicht vor sich, während sie sich dem Ansturm der Menge anpasste. Sie bahnte sich ihren Weg durch die lange Halle, vorbei an den Drehkreuzen und zu den Rolltreppen. Die Rolltreppe nach oben war voll, mit einer Schlange. Wenn ich die Treppe nehme, komme ich schneller auf die Toilette.

Ihre Oberschenkel drückten ihre Klitoris zusammen und rieben sie bei jedem Schritt hin und her. Sie schlängelte sich um jemanden herum, der sein Fahrrad die Treppe hinaufschleppte. Während sie eilte, wehte der kühle Wind, der durch die U-Bahn fuhr, von oben herab, wehte ihr Haar zurück und biss in die empfindliche Haut auf ihrer Brust direkt unter ihrem Oberteil. Ihre Brustwarzen stachen gegen ihren weichen Pullover. Als sie oben ankam, musste Luisa ihre Beckenmuskeln nach innen ziehen, um einen Orgasmus zurückzuhalten. Die letzte Stufe besiegelte ihr Schicksal.

Sie explodierte in ihr. Oben auf der Treppe umklammerte Luisa ihre Tasche, zog ihre bebenden Schenkel zusammen und kämpfte darum, den Ausbruch zu verhindern. Um sie herum und hinter ihr drängelten sich die Leute vorbei, ohne einen Moment für eine Frau mit Inkontinenz oder einer psychischen Störung – wer weiß das schon – übrig zu haben, während sie es schaffte, während eines quälenden Höhepunkts ruhig zu bleiben.

Ihr Verstand war leer. Ihr Kitzler pulsierte. Ihre Hose flutete. Ihre feuchte Muschi stank nach der Selbstbefriedigung nach den süßen Düften einer erregten Frau.

Als sie wieder zu sich kam, stellte Luisa fest, dass sie nur an einem Ende der Treppe stand, benommen und leicht vorgebeugt. Ihr Gesicht erhitzte sich – als ob sie nicht schon errötet wäre. Als sie die Damentoilette in der Cafeteria des U-Bahnhofs entdeckte, eilte Luisa mit angezogenen Beinen dorthin.

Ich kann nicht glauben, dass das gerade passiert ist.

Die Verlegenheit schürte das Feuer ihrer Lust nur noch mehr.

Luisa nahm die erste freie Kabine, hängte ihre Tasche an den Türhaken und ließ ihre Hose und ihr Höschen bis zu den Knien fallen. Ihr weißer Tanga saugte nur so viel von ihrem Sperma auf, dass sich der Rest über den Schritt und den Sitz ihrer Hose verteilte. Die dunkle Farbe verdeckte die Sauerei, aber wenn man sie anfasste, sah man das Ausmaß des Schadens. Da ihr Kitzler immer noch nach einem weiteren Orgasmus verlangte, legte sie einen Sitzbezug ab und setzte sich auf die Toilette. Luisa wischte sich einen dicken Wulst nicht aufgesaugten Spermas aus der Hose und schmierte ihn auf ihre Klitoris.

Ich habe nicht gecheckt, ob noch jemand hier drin ist.

Das glitschige Geräusch ihrer Finger, die über ihre Klitoris flogen, erfüllte ihre Ohren.

Wird das jemand hören?

Sie schaute nach unten. Eine Spur von Sperma aus ihrer Muschi schüttelte sich mit jeder Bewegung ihres Handgelenks. Das Ende verband sich mit dem Toilettenwasser.

Ich könnte das ewig tun.

Die Tür zur Toilette schwang auf. Luisa masturbierte wütend. Als sie sich mit einem Fuß an der verschlossenen Kabinentür abstützte, starrte sie ins Leere und verfolgte das Geräusch eines herumschlurfenden Fremden.

Ich wette, sie kann mich hören.

Luisa drückte fester auf ihren Kitzler, über die Kapuze.

Ich wünschte, sie könnte mich sehen.

Sie rieb die umliegende Haut wund.

Was würde überhaupt passieren, wenn sie das täte?

Ihr Gedankengang geriet in Ekstase.

Ein zweiter Orgasmus rüttelte an ihren Nerven und dieses Mal tat es nicht weh. Mit einem zittrigen Seufzer ritt sie aus ihrem Vergnügen heraus, ohne zu wissen, wie laut sie dabei hätte sein können, wenn die andere Frau in ihrer Kabine das Toilettenpapier abgerissen hätte. Luisa rieb ihren Kitzler immer langsamer, bis die Stöße ihres Höhepunkts zu einer Überstimulation wurden. Mit einem klareren Kopf schaute sie wieder nach unten und bewunderte den Anblick ihrer aufgeblähten Muschi. Wie sie ihr Bein hochstemmte und es der Luft aussetzte. Wie wohltuend sich die Luft nach mehr als einer halben Stunde der Reizung anfühlte.

Es dauerte ewig, nach einem Orgasmus zu pinkeln, geschweige denn nach zwei. Während sie wartete, benutzte Luisa Toilettenpapier, um das überschüssige Sperma in ihrem Höschen aufzuwischen. Je mehr Feuchtigkeit sie aus ihrer Hose und Unterwäsche herausdrücken konnte, desto besser. Als sie in der Kabine fertig war, wartete Luisa darauf, dass die andere Frau ihren Toilettengang beendete. Luisa lauschte auf das Geräusch des Wasserhahns, der zugedreht wurde. Dann machte sie sich auf den Weg.

Die andere Frau schaute Luisa an. Beim Blick in den Spiegel sah Luisa ein paar Unterschiede zwischen ihnen. Die Fremde hatte glattes rotes Haar in einem langen Pferdeschwanz, ganz im Gegensatz zu Luisas jetzt krausem, lockigem braunen Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Obwohl Luisa große Brüste hatte, war die Fremde die kurvigere und pummeligere von beiden. Am auffälligsten waren die stechend grünen Augen. Selbst in dem Bruchteil der Sekunde, den sie miteinander verbrachten, waren Luisas dunkelbraune Augen im Vergleich zu diesen weich und nachgiebig.

Ihr Herz raste. Die andere Frau sagte nichts. Als Luisa mit dem langsamen Händewaschen fertig war, war die grünäugige Fremde schon aus der Tür.

Luisa zog ihren Pullover über ihre Titten hoch. Ihre aufgeknöpfte Bluse darunter ließ sie vollständig entblößt. Aus Sorge, dass noch jemand reinkommen könnte, nahm sich Luisa keine Zeit, sich selbst zu bewundern, sondern beugte sich über das Waschbecken und drückte ihre nackten Brüste gegen den kalten Spiegel. Ihre Haut kühlte ab, und ihre Brustwarzen wurden wieder hart. Sie drückte ihre Titten zusammen und ging auf den Zehenspitzen auf und ab, um sich am Spiegel zu reiben. Ihre Hände, die sie unter ihre Brüste legte, gaben ihnen den Halt, den sie den ganzen Tag über vermisst hatten. Als Luisa sie wieder losließ, hingen sie genau so und rutschten an ihrem eigenen Spiegelbild herunter.

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