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Sommer-Quickie

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Du kennst das sicher auch? Ausgedehnte Familienfeste, die besonders gerne in der warmen Jahreszeit gefeiert werden. Mit allem drum und dran, Kuchen satt, Grillgut bis zum Anschlag und ab und zu ein prickelndes Highlight, das vorab gar nicht geplant war. Letztens war ich wieder zu einer Geburtstagsparty im trauten Kreis eingeladen. Mal ganz ehrlich, das ist eigentlich gar nicht so mein Ding, aber diesmal….

„Anything Can Happen In The Next Half An Hour“

Birthe, meiner Schwester, wurde diese Tage 40 und das sollte am Wochenende gebührend begangen werden. Mit allem Trara, Nachwuchs, Eltern und Schwiegereltern, Freunde inklusive. Die Party fand im sommerlichen Garten statt, den die Gastgeberin geschmackvoll dekoriert hatte. Das Fest war schon im vollen Gange, als ich eintrudelte, Kaffee wurde ausgeschenkt und Birthe hatte sich für ihren Ehrentag mal wieder ganz besonders aufgehübscht. Stolz präsentierte sie ihre neueste Errungenschaft. Ein eng anliegendes schwarzes Etuikleid, das ihre gertenschlanke Figur bestens zur Geltung brachte.

Party die krachte

Ehrlich gesagt, ich habe Birthe schon seit jeher beneidet. Rank und schlank, wie sie war, und das auch noch nach drei Kindern, das sollte mal jemand nachmachen. Ich war 10 Jahre jünger (gefühlte 20) als meine Schwester, sehr weiblich mit großen Brüsten, schmaler Taille, dafür aber einem prallen ausladendem Hinterteil. Eine richtige Sanduhrfigur eben. Meine rote Haarmähne trug ich gerne offen, während Birthe schon seit jeher mit einem akkuraten Bob ihr schmales Gesicht unterstrich. Und im Gegensatz zu ihr bevorzuge ich bunte Hippiekleider, aber vor allem hatte ich ein Faible für verführerische Dessous.

Da muss doch mehr drin sein

Die Stimmung war bereits richtig bombig. Der Kuchen wurde gelobt, die Kleinen waren ins Spiel vertieft, Birthe unterhielt sich angeregt mit ihren Freundinnen, nur ich fand alles zum Gähnen langweilig. Irgendwie fühlte ich mich mal wieder außen vor, wobei sich jedoch alle Welt zu amüsieren schien. Total öde, ich bin halt keine konventionelle Feiermaus, vor allem wenn es nach einer festgelegten Choreografie abläuft. Doch halt, mein Blick machte langsam die Runde und blieb an Robert hängen. Birthes Mann, mein Schwager, der mir gegenübersaß. Hey, verflixt, der musterte mich doch richtig ungeniert und das wohl schon eine ganz schöne Weile. Seine meergrünen Augen wanderten genüsslich über meine Kurven und grinsend prostete er mir zu. Langsam stieg mir die Röte ins Gesicht und irgendjemand meinte, ich hätte wohl schon ganz schön dem Prosecco zugesprochen.

Robert beobachtete mich

Ach Quatsch, von wegen Prosecco, Robert war der Auslöser. Der jetzt zu allem Überfluss auch noch mit mir zu füßeln begann. Dabei schaute er mir tief in die Augen und begann sich in allen Höhen und Tiefen über Sommergewitter auszulassen. „Ich muss mal kurz für Mädels“, meinte ich irgendwann ganz hektisch, denn die Luft schien bereits zu knistern. „Na dann, viel Vergnügen“; Robert grinste mir maliziös hinterher.
Drinnen im Haus war es nicht nur angenehm kühl, sondern auch still, außer dem gleichmäßigen Ticken der alten Standuhr im Wohnzimmer. Langsam nahm meine Erregung ab, während ich mir im Bad das Gesicht mit kaltem Wasser benetzte. Als ich in den Spiegel blickte, schaute mir eine ziemlich aufgelöste junge Frau entgegen. Da klopfte es leise an die Tür. „Sandra, alles ok?“Und ehe ich überhaupt antworten konnte, stand Robert vor mir. „Ja, ich meine…“, ich stammelte nur noch irgendwelches Zeug, ohne Sinn und Verstand.

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Ehe ich noch weiter um Fassung ringen musste, hatte mich Robert geküsst. Zart, aber dennoch sehr leidenschaftlich. „Du bist wunderschön“, raunte er mir verführerisch ins Ohr. Ich schmolz, ja ich gab mich seinen Küssen willig hin. Dabei ließ ich meine Hände wellenförmig über seinen muskulösen Rücken gleiten und genoss die Situation. „Ich steh‘ auf dich Sandra, schon ganz lange. Du siehst megageil aus“; Robert schob mich ein wenig von sich und musterte mich. Ließ seine meergrünen Blicke lasziv von meinem großzügigen Dekolleté langsam runter wandern. Die Luft im Badezimmer konnte man wahrscheinlich schneiden, selten hatte ich eine solche aufgeladene Atmosphäre erlebt. Auch hätte ich mir nie im Traum vorstellen können, es einmal mit Robert zu treiben. Der Mann meiner Schwester, Donnerwetter, das war doch ein absolutes Tabu. Doch statt auf der Stelle umzudrehen und ganz auf brave Schwägerin zu machen, tat ich genau das Gegenteil.

Robert war geil, absolut, und ich auch. Meine Pussy stand in Flammen, meine prallen Schamlippen schmerzten vor Wollust und das Herz schlug mir bis zum Hals. „Komm“, mein Schwager bugsierte mich zum Heizkörper, der als Handtuchhalter diente. „Halt dich an den Sprossen fest, dann kann ich‘s dir besser besorgen!“ Wow, Robert wollte mich ficken. Jetzt und hier, während sich Birthe und ihre Geburtstagsgesellschaft am Kuchenbuffet labten. Ich tat wie befohlen und er streifte mir das Sommerkleid über den Kopf, sodass ich ihm nur noch mit String und BH bekleidet zur Verfügung stand. „Oh Baby, was für eine scharfe Aussicht!“

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Langsam zog er mir den String herunter und tätschelte meinen ausladenden Arsch. Knetete liebevoll die Backen, kniete sich dann, und begann meinem Allerwertesten mit tausend Küssen zu schmeicheln. Ich schwitzte und stöhnte, meine Möse loderte und ich wollte nur noch eins. Einfach genommen werden, hier und jetzt, von Robert meinem Schwager. Begierig wackelte ich mit meinem Hintern, der String hing mittlerweile auf halbmast und Robert ließ flugs seine Finger in meine geschmeidige Pussy gleiten.

„Los, gib mir deinen großen Schwanz! Steck ihn in mein feuchtes Saftloch, ich halte es kaum noch aus“, vollkommen neben der Spur textete ich Robert mit ordinärem Zeug zu. Doch der ging dabei richtig ab, setzte seinen Schwanz von hinten an meine verlangende Pussy und drang kräftig ein. Langsam bewegte er sich rein und raus. Fickte mich im Doggy Style, während sich seine Hände zärtlich an meinen steifen Nippel zu schaffen machten. Lange dauerte es nicht und ich kam, in Wellen zog sich mein Unterleib zusammen und ich stöhnte leise. Kurz bevor auch Robert zum Finale kam, hörten wir sie unten nach uns rufen. „Nicht hinhören“, befahl ich meinem Lover und wie ferngesteuert gab er sich hemmungslos seiner Leidenschaft hin. Robert kam, explodierte in meiner Möse, füllte sie mit seinem Saft.

Ich war so versaut

„Heute Nacht, bei mir“, flüsterte ich verschwörerisch. „Du weißt ja, wo ich wohne, und dann melke ich dich nach allen Regeln der Kunst.“ Robert grinste, es machte ihn sichtbar heiß, dass ich mich so versaut gab. Nacheinander schlenderten wir wieder in den Garten. Robert packte gleich an, half beim Aufstellen des Trampolins und ging später seiner Holden zur Hand. Ganz fürsorglicher Vater und treuer Ehemann, bis heute Nacht. Bei mir.

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