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Zimmer 133

Ich wollte wieder Sex haben
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Auf dieses Treffen freut sich Selena schon seit Tagen. Erst vor kurzem hat sie Robias, der sich einfach Robi nennt, kennengelernt. Ein Handwerker mit Leib und Seele, der sich auch bei sexuellen Fantasien als sehr begabt erweist.

Vor fast einem Jahr hat sie sich von ihrem Mann getrennt. Sie hatte früh geheiratet, zu früh, wie sie später merkte. Ihre Familie drängte sie damals dazu. Lust wurde mit Liebe verwechselt und nach ein paar Jahren waren sich beide einfach Fremd geworden und die Luft aus der Ehe war raus. Nun sind seit der Scheidung schon Monate vergangen, die Tage wurden wärmer und die Sehnsucht nach einem Partner immer stärker. Doch Selena wünscht sich keinen Partner im eigentlichen Sinne mehr. Sie will keinen Mann, mit dem sie Seite an Seite den Tag verbringen kann. Sie will viel mehr einen Kerl für gewisse Stunden. Klar gesagt, um ihre Lust zu befriedigen, nicht aber, um sich erneut bevormunden zu lassen.

Freies Leben – Freie Liebe

Nach der Scheidung war das Leben zunächst schwer, doch dann entdecke Selena die schönen Seiten des Singledaseins. Sie konnte ihren Tag völlig frei gestalten. Als Malerin hatte sie ohnehin einen freien Tagesrhythmus. Nun noch als Single, konnte sie aufstehen, frühstücken und verreisen wann immer sie wollte. Kein Mann war mehr da, auf den sie achtgeben musste. Nur die Lust auf Sex blieb. In den letzten Wochen hat sie ab und zu einmal unterschiedliche Spielzeuge ausprobiert. Ganz diskret bestellte Selena im Versand ein paar lustvolle Spielzeuge, die der Paketbote kurz darauf, nichtsahnend von dem heißen Inhalt, brachte. Was auch klappte. Kaum war das Paket angeliefert worden, wurde das Sextoy auch schon ausprobiert.

Bereits beim Auspacken wurde ihr heiß und leicht feucht. Es ist immer sehr erregend, neues Sexspielzeug in der Hand zu haben und es dann sofort auszuprobieren. Einmal hatte Elane ein XXL-Vibrator mit Fernbedienung bestellt. Irrsinnig groß, oder besser gesagt, unglaublich lang. Der Durchmesser betrug zwar nur 4 oder 5 cm, die Länge jedoch lag bei 35 cm. Wahnsinn, dachte sie und nahm das Teil sofort mit in das Schlafzimmer. Im Bett ging es dann heiß zur Sache.

Sie zog sich aus, dachte dabei an den Mann aus dem Supermarkt, der so muskelbepackt und mit Knackarsch gestern vor ihr an der Kasse stand. Langsam bewegten sich ihre Hände an ihrer Scham in einem kreisenden Rhythmus. Selena wurde immer feuchter und fingerte sich langsam selbst. Als ein Höchstmaß an Erregung erreicht wurde, führte sie den XXL-Stab in ihre feuchte Muschi und stellte mittels der Fernbedienung die Vibration immer wieder eine Stufe höher.

Dildo in feuchter Muschi

Bereits nach einigen Minuten spritzte sie unten wie verrückt und kam danach zu einem explosionsartigen Orgasmus, der sich durch ihren ganzen Körper schob und sie danach regelrecht zusammenzucken ließ.

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„Mhhh, ein Mann brauche ich für Sex nicht, aber …“, dachte sie mit leiser Stimme. Selbstbefriedung ist wunderschön. Man kann sich den Mann einfach in der Fantasie ausmalen und richtig geilen Sex haben. Dennoch war da dieses „Aber“. Genau, es fehlte etwas. Das Kuscheln, das Vorspiel und vor allem das Nachspiel. Selena vermischte es, nach dem (Selbstbefriedigungs-)Sex sich an einen Partner zu kuscheln, dessen Wärme und Nähe zu spüren. Und genau da kommt Robi wieder ins Spiel.

Alleine wichsen … na ja …

Es fehlte also etwas. Das hatte sie instinktiv festgestellt, als sie vor etwa 2 Wochen diesen Riesen-Dildo reingesteckt hatte und damit zu einem Mörder-Orgasmus gelangte. Doch einen Mann für eine feste Beziehung wollte sie nicht. Auf keinen Fall. Das käme für sie überhaupt nicht mehr, oder zumindest derzeit nicht in Frage.

Vor dem Stundenhotel sollte unser heißes Sexdate beginnen!
Ich zitterte bei unserem Sexdate. Wir waren vor dem Stundenhotel und jetzt gleich würde es passieren

Doch wo sollte man so einen Mann finden? Vielleicht in den Sex-Dating-Märkten, die es im Internet massenhaft gab. Innerhalb von mehreren Stunden sah sie sich die unterschiedlichen Angebote der einzelnen Portale an. Bedenken hatte sie dabei immer noch. Eigentlich mochte Selena es nicht, persönliche Daten im Netz preiszugeben. Andernfalls wie sollte sie sonst einen Partner für kurze Treffen finden? In ihrem Bekanntenkreis gab es keine Männer, die für sie interessant waren.

Kurzentschlossen meldete sich sie bei einer Seite an. Frauen bekamen 50 Prozent Rabatt auf den Monatspreis. Das lockte und reizte sie. Doch was sollte Selena um Teufels willen nun dort schreiben. Sie wollte einen tollen Mann für Sex, der danach keine Ansprüche stellen und immer dann, wenn sie Lust hatte, verfügbar sein sollte. „Mhhh, gar nicht so einfach“, die richtigen Worte zu wählen und dann musste ja noch ein Bild hochgeladen werden. Ohne Bild geht auch, doch wer sieht sie sich Dating-Anzeigen ohne Bild an?????

Selena wühlte in ihrer Kommode, wählte ein paar heiße Dessous aus, legte sich auf das Bett und machte ein paar Selfies. Wenig später saß sie an ihrem Notebook und wählte das Beste aus, schnitt aber den Kopf ab. Niemand sollte sie schließlich erkennen. Doch was nun? „Was zum Teufel soll ich schreiben????“

Provokation. Das beste Mittel für Aufmerksamkeit. Das klappt in der Politik und in der Werbung, warum nicht auch hier. 2 Absätze entstanden, in denen sie ihre sexuellen Fantasien kurz anschnitt und dabei betonte, dass sie einen Mann für die Befriedung sucht. Als Überschrift war dann zu lesen „Ich liebe Blasen!“ Noch ein Klick und die Anzeige samt Foto waren auf dem Portal zu finden. Jetzt hieß es abwarten …

Suche nach einem Sexdate

Doch so lange dauerte es gar nicht. 5 Minuten später schaute sie durch Zufall wieder auf das Display, und die Nachrichtenanzeige lief heiß. 50 Nachrichten waren bereits eingetrudelt. Darunter waren Männer von 20 – 80 Jahren. Dabei war Selena erst süße 29 Jahre alt. Was sollte sie mit einem 80 jährigen, der sich als Sven vorstellte und ein Bild von seinem Porsche zeigte????

Geld war für sie nicht wichtig. Es ging ihr um Sex. Nur um Sex! Auch die anderen Beschreibungen und Bilder waren nicht so ihr Fall. In nur wenigen Minuten, beim Durchgehen der ganzen Antworten, sah sie so viele Schwänze wie noch nie in ihrem Leben. Beinahe jeder Mann sandte ihr ein Bild von seinem besten Teil, dazu ein paar Worte, die manchmal Sinn ergaben, in der Regel aber viele Rätsel aufwiesen …

Sie war beim Verzweifeln. Sie wollte Sex, ohne eine Beziehung danach. Aber der Mann sollte nicht irgendjemand sein. Er sollte Klasse besitzen, ein bestimmtes Niveau. Denn nicht nur die körperlichen Reize zählen, sondern seine ganze Aura, so wie er sich gibt, als das, was er darstellt. Das müsse passe, damit die Lust auf Sex mit ihm nicht abgewürgt wird.

Also alles auf Anfang zurück. Anzeige gelöscht. Neu angemeldet. Das Bild züchtiger gehalten, mit nur wenigen Daten und die Beschreibung weit mehr geheimnisvoller. Statt 2 Absätzen mit sexuellen Wünschen, nun ein Absatz mit einer kurzen Fantasie und der Bitte, bei Antworten keine Schwanz-Bilder zu senden.

Das Ergebnis war fast das gleiche. Der 80-Jährige von ersten Account war wieder unter den Antworten. Das Wort Blasen hatte sie weggelassen, dennoch kamen in den ersten 10 – 15 Minuten fast 35 Antworten. Mit den meisten Männern konnte sie praktisch nichts anfangen. Es war auch mühselig, sich alle Schreiben anzusehen. Letztlich schrieben die meisten Kerle immer das gleiche. Die Wortwahl wechselte vielleicht hin und wieder, aber unter dem Strich waren es immer die gleichen, knappen Antworten, die sie nicht erregten. Bis auf eine …

Das komische Gefühl

Ein komisches Gefühl überkam sie. Sie wollte gerade alles wieder löschen und aufgeben. Doch da waren diese 2 stechenden Augen. Satt einem hängenden oder stehenden Teil, wie sich viele Männer hier gerne präsentierten, war es bei ihm einfach ein Foto seiner Augen. Und die leuchteten so herrlich hell und doch auch tief, das Selena einen näheren Blick auf seine Worte warf. Statt Sex, Blasen und andere Straßenworte zu nutzen, präsentierte sich Robias, Robi nannte er sich kurz, ganz als Gentleman, der eine Frau für genussvolle Stunden ohne Verpflichtung danach suchte. Sie fühlte sich bei dem Anblick seines Fotos so wohl, es wirkte so vertraut …

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Sein Profil entsprach dem, was sie sich vorstellen konnte. Ohne lange zu überlegen, schrieb sie Robi zurück. In den nächsten Stunden und Tagen entwickelte sich eine zärtliche und doch bestimmte Annäherung der Beiden, ohne aber ins Detail zu gehen. Beide vereinbarten ein Treffen. Sie wollten sich ein wenig näher kennenlernen, aber vor allem, um zu wissen, ob sie danach miteinander ins Bett gehen würden. Selena hatte ein mulmiges Gefühl. Ihre Beine zitterten und sie war aufgeregt. Das letzte Date mit einem Fremden hatte sie vor 10 Jahren gehabt und jetzt auf einmal hatte sie eine Art Bewerbungsdate für unverbindlichen Sex. Das war spannend, geil und doch schämte sie sich ein wenig.

Kennenlernen

Das Treffen fand bereits am nächsten Tag in einem kleinen Café statt. Beide wohnten in Frankfurt, auch wenn in weit auseinanderliegenden Bezirken. Schon als sie sich begrüßten und er wie ein Kavalier der alten Schule eine rote Rose überreichte, kribbelte es in ihr. Nur kurz dauerte das Kennenlernen, danach musste Robi wieder zur Arbeit. Doch die eine kurze Stunde reicht vollkommen aus.

Schwanz aus Fleisch

Später am Abend tauschten die beiden nicht mehr so zurückhaltend ihre Nachrichten aus, sondern wurden beinahe zügellos. Worte wie Ficken, Blasen und andere fielen und geheime Fantasien wurden ausgetauscht. Statt langer Worte vereinbarten beide ein Treffen am nächsten Tag in einem Stundenhotel. Sie wollten nicht mehr reden, sie wollten das, wonach ihre Lust begehrte und Selena wollte nicht mehr einen XXL-Dildo haben, sondern einen echten Schwanz aus Fleisch, mit pulsierenden Adern, die sich mit Blut füllten. Dieser Wunsch sollte nun endlich in Erfüllung gehen.

Da standen nun beide. Sichtlich nervös vor dem Stundenhotel. Keiner von beiden ahnte, was alles noch passieren würde …

Bist Du jetzt auch gespannt, wie es weitergeht und willst Du noch eine Sexgeschichte zum Wichsen, dann schaue unbedingt in den zweiten Teil dieser erotischen Geschichte.

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