Als experimentierfreudige und aufgeschlossene junge Frau probiere ich mich gerne aus. Sexspielzeug gehörte bislang aber weniger dazu, da ich bislang immer ausreichend Männer hatte, beziehungsweise finden konnte, um mich sexuell auszutoben.
Doch vor Kurzem schenkte mir eine gute Freundin die Perlen der Lust. Natürlich konnte ich nicht Nein sagen und ich wollte auch keinesfalls das kostbare Geschenk einfach im Wandschrank verschwinden lassen. Also sprach nichts gegen ein Experiment mit den Liebesperlen, von denen ich bereits so einiges gelesen hatte. Ich sah mir die elegante Verpackung an und öffnete sie, um an die silbernen Bälle aus massivem Metall zu gelangen, die ich später in meine kleine Muschi probeweise einführen wollte.
Feuchte Muschi zum Spielen
Mit kurzem Blick auf die Anleitung ging ich in das Badezimmer und führte die glänzenden Perlen mit ein wenig Gleitmittel in meine Süße. Beim erstmaligen Versuch ging ich ein wenig in die Hocke und legte auf den Boden einen Spiegel, um alles genau beobachten zu können. Es faszinierte mich, reizte mich aber ebenfalls.
In meiner schnellen Vorstellung fantasierte ich ein wenig. Was, wenn das da unten nicht meine Hand wäre, sondern die eines gutaussehenden Fremden, der einfach meine Muschi anfasst und die Liebeskugeln sanft in sie reinsteckt … Mhhh bei dieser Fantasie werde ich sofort wieder feucht. Eigentlich hätte ich auf das Gleitmittel verzichten können. Endlich waren die Kugeln tief in meiner Scheide Richtung Muttermund eingeführt, ein kleines Stück des Fadens (um sie später einfach herauszuziehen) hing heraus.
Mhhh … Liebeskugeln
Das sah im ersten Moment ein wenig merkwürdig aus, dennoch wollte ich es probieren. Als ich mich langsam wieder erhob, war das ein komisches, aber wirklich irres Gefühl. Ich bewegte mich nur ganz sanft, doch die Perlen bewegten sich leicht und ich vernahm die Stimulation, die ganz anders war, als das, was ich bisher kannte. Hören konnte man nichts, aber spüren durchaus. Es war so, als ob die Perlen hin- und herrollten und immer wieder andere Stellen an meiner Scheidenwand mal leicht und mal härter berührten.
Ich zog meinen Slip wieder hoch und ging ein paar Minuten lang durch die Wohnung. Dabei bemerkte ich schon sehr gut, wie die Perlen in mir vibrierten. Ein richtig geiles Gefühl. Ungewohnt, aber ich spüre, wie meine Muschi immer wieder, selbst bei nur kleinen Bewegungen stimuliert wird. Vermutlich ist es beim ersten Mal besonders intensiv.
… so intensiv
Nun waren die kleinen Kugeln in meiner süßen Muschi. In wenigen Minuten müsste ich zur Arbeit. Auf die Perlen wollte ich aber nicht verzichten. Also behielt ich sie in mir.
Sünde auf der Arbeit
Ein kleines sündiges Geheimnis, das mich auf dem Weg zur Arbeit begleitete. Ein wenig komisch war das schon, mit dem kleinen Spielzeug in mir drin, die Treppen runter zu gehen. Zu schnell durfte ich dabei nicht sein. Das Wetter zeigte sich draußen von seiner schlechten Seite. Ausgerechnet jetzt musste es anfangen zu regnen.
Ich beschloss heute, einmal den Bus zu nehmen. Eine Haltestelle befand sich nur 2 Minuten von mir entfernt. Dass die Busfahrt jedoch keine so gute Idee war, bemerkte ich erst zu spät. Pünktlich kam der Bus angefahren, die Sitzplätze waren alle vergeben, so suchte ich mir einen Stellplatz und dachte an die lustvollen Vibrationen, die in mir stattfanden. Die Fahrt verlief ziemlich holprig.
Der Bus musste ausgerechnet die Straße langfahren, die erst in einigen Wochen saniert werden sollte. Eigentlich wäre das nicht so schlimm. Aber in meiner Muschi bewegten sich die Kugeln, als würden sie heftig miteinander im Clinch liegen. Durch die holprige Strecke kam es immer wieder zu Erschütterungen, die mich unten herum besonders intensiv stimulierten. Als würden die Wellen der Lust da unten wie bei einem Sturm gegeneinander schlagen.
Feuchte Muschi wurde strapaziert
Meine kleine Süße war noch nicht an die Kugel gewöhnt und so wurde ich bei jeder Erschütterung besonders stark erregt. Ich drehte mein Gesicht zum Fenster und hoffte, das mich keiner beobachten würde. In diesem Moment war mir das richtig peinlich. Ich versuchte, meine Gefühle zu unterdrücken, kämpfte richtig darum, meine Fassung nicht zu verlieren. Kniff mit meiner Hand fest in den Bauch. Alles das half nichts. Die nächste Erschütterung auf der Strecke führte auch unweigerlich zu einer weiteren besonders starken Stimulierung in meiner Muschi.
Als der Fahrer dann noch plötzlich stark bremste und dabei erneut ein Straßenloch überfuhr, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich erlebte einen Orgasmus, mitten im Bus. Irgendwie war das ein wirklich tolles Gefühl, doch bemerkte ich auch, dass mich die anderen Menschen anstarrten. Vielleicht war es nur Einbildung.
Dennoch war ich unglaublich froh, als die nächste Haltestelle kam und ich endlich aussteigen konnte. Als ich aus dem Bus ausstieg, war ich leicht verwirrt, erschöpft aber auch sehr erleichtert. Ich lächelte leicht und mir gefiel dieses Wohlgefühl, das mich mitten in dem überfüllten Bus überkam und zu einem kleinen Orgasmus wurde.
Peinlich und doch geil
Ein wenig peinlich berührt und doch glücklich trabte ich nun durch den Regen. Das Büro war jedoch nur noch 2 Minuten entfernt, sodass ich unbeschadet ankam. Mein erster Weg führte mich in die Toilette, die zum Glück gerade leer war. Ich schloss mich in eine Kabine ein, zog meine Jeans runter und konnte das Malheur bereits erkennen. Die Liebesperlen hatten mich wirklich zu einem Orgasmus getrieben. Als ich meinen Slip herunterzog, fühlte ich bereits, dass ich unten feucht war. Ich reinigte mich kurz, wollte eigentlich die Perlen ganz herausziehen, dachte mir aber, dass meine Muschi beim längeren Tragen nicht mehr ganz so sensibel auf die Kügelchen reagieren würde.
Ein paar Minuten später setzte ich mich in meinen Bürosessel und spürte die Kugeln immer noch in mir. Beim Hinsetzen und Aufstehen ist das Gefühl besonders intensiv. Der Beckenboden beginnt dabei zu kreisen und mit ihm auch die Liebeskugeln, wodurch meine empfindsamen Stellen zart berührt werden. Jede dieser Berührungen steigert mein Verlangen. Mit Sicherheit benötigt meine Kleine ein wenig Übung im Umgang mit dem Spielzeug, dachte ich mit.
Dennoch muss ich ganz ehrlich sagen, dass es trotz mancher Peinlichkeit ein wirklich schönes, sogar geiles Gefühl ist. Schon beim Einführen begann meine Muschi zu zucken. Dieses prickelnde Gefühl vernehme ich immer wieder. Wenn ich jetzt zum Beispiel ein wenig hibbelig in dem Stuhl sitze, sorgen die Liebesperlen für eine direkte Ablenkung und machen sich sofort bemerkbar. Umso öfter ich das mache, desto stärker wird meine Lust auf Sex. Eigentlich habe ich immer Lust auf ein erotisches Abenteuer, doch das Tragen der Kugel führt dazu, dass ich praktisch jede Minute an einen Fick denken muss.
Besonders interessant empfand ich den Toilettengang. Kurz vor der Mittagszeit trieb es mich auf das WC. Ich konnte mein Pipi nicht mehr halten. Beim Betreten überlegte ich, ob ich vorher die Kugeln rausziehen sollte. Letztlich verzichtete ich aber darauf und pinkelte einfach drauf los. Ich hatte nicht erwartet, dass es ein so schönes Gefühl wird. Beim Pinkeln bewegten sich die Kugeln ebenfalls und wieder hatte ich diese lustvollen Krämpfe.
Ich dachte dabei an Maik, einen Ex-Freund aus der Vergangenheit. Maik liebte es, wenn ich auf der Toilette saß und urinieren musste. Er steckte seine Hand sofort zwischen meine Beine und wartete auf meine warme Flüssigkeit. Danach säuberte er mich gewissenhaft mit seinem Mund. Auch das war beim ersten Mal komisch, aber ebenfalls ein sehr erotisches Erlebnis, das ich gerne einmal wieder erleben möchte. Endlich ist mein kleines Geschäft erledigt und ich begebe mich zurück in das Büro.
Mit langsamen Schritten und einem kleinen Lächeln im Gesicht. Beinahe wie beschwingt gehe ich durch den Raum und gelange zu meinem Schreibtisch. – Mit meinem kleinen Geheimnis, das niemand kennt. Wieder vibrieren die Kugeln, als ich mich ganz langsam setzte. Am liebsten würde ich nun immer wieder aufstehen, es törnt mich richtig an. Meiner Kollegin erzähle ich, als sie fragend zu mir rüber blickt, dass ich in der letzten Nacht schlecht geschlafen habe und mein Rücken schmerzt.
Ich denke, sie hat mir meine Geschichte abgekauft. Kurz vor Büroschluss merke ich, wie sich meine Muschi langsam an die stimulierenden Bewegungen gewöhnt, die Lust auf Sex ist aber eindeutig geblieben. Das zeigt sich auch bei meiner Arbeit. Gerade habe ich unseren neuen Kunden Herrn Bergwald in den PC eingegeben, doch zum Glück bemerkte ich den Fehler noch frühzeitig. Statt Bergwald steht dort nun Fick-Mich.
Fick mich …
Nach einem gemütlichen Bummel durch die Stadt und einen kurzen Einkauf komme ich wieder in meine Wohnung. Die Liebeskugeln trage ich immer noch tief in meiner Vagina. Der Spaziergang war sehr erregend. Auch wenn sich meine Muschi langsam an das Tragen gewöhnt, kommt es dennoch bei jeder Bewegung zu sehr erregenden lustvollen Vibrationen. Beim Treppensteigen muss ich aber besonders aufpassen. Hier zeigt sich, dass die Bewegungen schnell zur Ekstase führen können. Ich fühle, dass ich untenherum bereits wieder feucht werde und das Gefühl macht mich absolut kirre. Besonders geil war nun das Entfernen jener Kugeln, die für diese Hochgefühle sorgten.
Mit Liebeskugeln zur Ekstase
Ich setzte mich auf den kleinen Hocker, der in meinem Badezimmer stand. Zog vorher meine Hose und meinen Slip aus. Als ich kurz an meinem Höschen roch, nahm ich diesen ganz ursprünglichen Duft nach Sex wahr. Ich werde schnell feucht, das weiß ich. Aber mit den Kugeln in mir drin, wurde ich nun noch schneller feucht. Mir wurde klar, dass ich, beim Tragen der Liebesperlen tagsüber, einen zusätzlichen Slip unbedingt in meine Handtasche packen muss. Insgeheim dachte ich ein wenig humorvoll, dass ich mit den Perlen vielleicht auch ein Gewerbe eröffnen könnte.
Nach dem Tragen könnte ich meine duftenden Höschen sicherlich ganz gut verkaufen. Ein witziger Gedanke. Doch es gibt tatsächlich Männer, die viel Geld dafür bezahlen. Das machte mich erneut geil, führte aber auch zu einem kleinen Lächeln in meinem Gesicht. Nach diesem Gedankenausflug war ich wieder bei der Sache. Unten war ich nackt. Ich stand vom Hocker auf und sah das kleine Stück der weißen Schnur, das seltsam aus meinen Schamlippen hervorblitzte.
duftendes Höschen
Ich nahm zwei Finger, packte das Stück und wollte gerade die Perlen herausziehen, als es mich überkam. Unglaublich dachte ich. Meine Lust war wieder geweckt. Und ich zog noch ein paar Mal an der Schnur. Immer nur so weit, dass sich die erste Kugel abzeichnete. Ließ dann los. Durch die Feuchtigkeit meiner Muschi flutsche die Kugel sanft wieder in meine Liebeshöhle. Maik hätte das gemocht. Ich machte das noch ein paar Mal, bis es meinen Körper wieder durchzuckte und ich schwer atmete.
Es prickelte so unglaublich. Immer wenn ich die Perlen rausziehe und dann wieder rein flutschen lassen, stimuliert das meinen ganzen Körper. Plötzlich passiert es. Ich komme wieder zum Orgasmus, der meinen ganzen Körper durchzieht, mich ein wenig Schauder ließ. Ich setze mich wieder auf den Hocker und durchlebe einen kleinen Höhepunkt und genieße diese Sekunden. Einfach irre denke ich mir. Nach diesem sagenhaften Erlebnis entschließe ich mich, die Kugeln die Nacht über in meiner Vagina zu lassen. Nur tagsüber bei der Arbeit werde ich künftig darauf verzichten. Die Ablenkung ist einfach zu groß.