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Ich gehöre Dir!

BDSM Geschichten
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Ich gehöre nicht mir selbst.

Ich gehöre demjenigen, der meine Unterwerfung verdient hat.

Ich gehöre zu dem, der mein Vertrauen verdient hat.

Ihm gebe ich meine dunkelsten Sehnsüchte.

Ihm gebe ich meine sexuellsten Fantasien.

Ich bin sein Spielzeug und sein Haustier.

Ich bin seine begehrteste Beute.

Ich diene ihm und tue seinen Willen.

Mein Körper ist für sein Vergnügen.

Ich will gefällig sein und gefallen.

Sir.

Er lässt mich warten.

Ich warte immer auf ihn.

Ich will ihn immer.

Immer sehne ich mich nach ihm.

Ich darf nichts ohne sein Wort tun.

Ich darf nichts ohne sein Einverständnis tun.

Ich sehne mich nach ihm.

Ich warte.

Ich gehorche.

Sir.

Meine BDSM Fantasien

Der Geruch des Leders erweckt meine Lust.

Sein Stuhl.

Unser Stuhl.

Ich sitze auf meinem Platz, die Hände auf den Knien, den Kopf gesenkt, die Augen geschlossen.

Er stimmt zu.

Ich bleibe still und schweigend.

Ich warte gehorsam auf ihn.

Ich gebe mich ihm unterwürfig hin.

Ich bete ihn ehrfürchtig an.

Ich gehöre ihm.

Ich bin sein Eigentum.

Ich warte.

Sir.

Ich sehne mich nach seinem Kuss.

Ich sehne mich nach seinen Lippen und seiner Zunge, die mich erwecken.

Ich sehne mich nach seiner Berührung.

Ich sehne mich nach seinen starken Händen, die mich kontrollieren und manipulieren.

Ich brauche seine Kontrolle.

Ich brauche seine Befehle.

Ich brauche seine Dominanz.

Ich brauche sein BDSM.

Ich gehöre ihm.

Ich warte.

Sir.

Sein Kuss weckt meine Leidenschaft.

Seine Lippen gegen meine gepresst sagt mir Verlangen.

Seine Berührung verbrennt mein Fleisch und versengt mein Herz.

Seine Finger gleiten über meine Haut und hinterlassen eine Spur von Hunger und Verlangen.

Langsam und geduldig berührt er jeden Zentimeter von mir.

Ich gehorche und bleibe still.

Ich bin gefällig.

Er untersucht und inspiziert das, was ihm und nur ihm gehört.

Mein Körper ist nicht mein eigener.

Ich gehöre ihm.

Ich warte.

Sir.

Er lässt mich auf die Knie sinken und ich verneige mich anmutig vor ihm.

Ich kontrolliere meine Vorfreude und meinen Hunger.

Ich kontrolliere meinen Appetit.

Ich muss gefällig sein.

Er öffnet den Reißverschluss seiner Hose und gibt seine Männlichkeit frei.

Meine Augen ergötzen sich an seinem Anblick und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

Langsam führe ich meinen Mund nach vorne und lecke den Wulst von Pre-Cum, um seine klebrig-süße Salzigkeit zu schmecken.

Ich gleite mit meiner begierigen Zunge hinunter zur Basis und dann bade ich seinen ganzen Schwanz mit langen Strichen, die von der Wurzel bis zur Spitze gehen.

Ich wirble mit meiner Zunge um seine Eichel, bevor ich ihn ganz in den Mund nehme und ihn dankbar empfange.

Ja, das ist es, was ich will und brauche.

Ich gebe ihm, was er will und braucht.

Ich bin gefällig.

Sir.

Ich genieße es, ihn zu verschlingen.

Ich bete ihn an, lecke und sauge ihn mit purer Befriedigung und Freude.

Er schiebt seinen Schaft tiefer in meinen Mund.

Ich nehme jeden Zentimeter von ihm auf.

Er stößt rein und raus und trifft auf die Rückseite meiner Kehle.

Inbrünstig gleite ich mit meinem Mund an seinem schönen, steifen Schaft auf und ab.

Ich umschließe ihn gierig und erlaube ihm, meinen Mund zu besitzen.

Ich wurde für sein Vergnügen geschaffen, mein Vergnügen.

Ich bin erfreulich.

Sir.

Langsam löst er sich aus meinem Mund und zieht mich zum Stehen hoch.

Meine Säfte tropfen an meinen Schenkeln herunter und meine Muschi beginnt in Erwartung zu pulsieren.

Er setzt sich in seinen Ledersessel.

Unserem Stuhl.

Er lässt mich auf seinem Schoß reiten und dreht mich so, dass ich von ihm wegschaue.

Er lässt mich auf seinen steifen und wartenden Schwanz hinunter.

Langsam sinkt er in mich ein.

Ich halte mich an den Armlehnen des Stuhls fest, um meine Position zu halten.

Ich spüre seine Wärme und seine Härte, während ich ihn ganz und gar verschlinge.

Seine Hände bleiben um meine Taille und kontrollieren jede meiner Bewegungen.

Ich gehöre ihm.

Sir.

Er gleitet mich in seinem Tempo auf und ab.

Ich umklammere seinen Schwanz fest mit meiner Muschi, so wie er es mir beigebracht hat.

Ich bin gefällig.

Das ist nicht für mich.

Das ist für ihn.

Er wird sich nicht hetzen lassen.

Er wird sich Zeit nehmen und mich ganz auskosten.

Er stellt sicher, dass ich weiß, dass er derjenige ist, der das Sagen hat.

Er lässt sein ganzes Vergnügen an mir aus, aber ich werde erst kommen, wenn ich darf.

Sein Vergnügen ist mein Vergnügen.

Ich bin sein

Sir.

Er spielt mit mir.

Ich liebe es, wie er mit mir spielt.

Er spielt mit mir.

Ich liebe es, wie er mit mir spielt.

Er genießt und findet seine Freude an mir.

Meine Fotze pocht vor Lust auf ihn.

Mein Hunger wächst für ihn.

Mein Körper gibt willig alles für ihn her.

Ich gefalle

Sir.

Er weist mich an, aufzustehen und steht dann auf.

Er beugt mich über die Armlehne des Ledersessels.

Seinen Stuhl.

Unseren Stuhl.

Ich benutze meine Arme, um mich abzustützen und halte mich fest.

Wieder lässt er sich nicht beirren.

Er lässt mich warten.

Er nimmt sich Zeit.

Er behält die Kontrolle über sein eigenes Vergnügen und meines.

Langsam, sehr langsam, dringt er in mich ein.

Er bewegt sich, wie es ihm gefällt.

Ich gehöre ihm.

Sir.

Ich bin so nah dran, aber das ist genau das, was er will.

Er will mich zum Äußersten treiben und mich dort halten.

Er will, dass ich meinen ganzen Willen loslasse.

Er will, dass ich vor mir selbst fliehe.

Er will, dass ich ihm alles gebe, was ich bin.

Ich fühle, wie er tiefer in mich eindringt, und ich will ihn ganz in mich aufnehmen.

Ich bin immer noch bedürftig

Ich bin immer noch gierig.

Er hat immer noch die Kontrolle.

Ich gehöre ihm.

Sir.

Ich fange an, die Anziehungskraft zu spüren, wenn ich mein letztes Quäntchen Kontrolle an ihn abgebe.

Ich fange an, die Lust zu spüren, die nur entsteht, wenn ich ihm meinen ganzen Willen gebe.

Er dringt tiefer in mich ein und in meine Seele.

Er stößt härter und härter, immer und immer wieder.

Die letzte Leine löst sich und ich beginne zu schweben.

Er stößt mit mehr Enthusiasmus zu und mit jedem Stoß gehe ich tiefer in diesen schönen Raum.

Er hat die vollständige Kontrolle.

Ich kämpfe nicht mehr mit meinem Willen.

Ich bin verloren in seinem alles verzehrenden Willen.

Ich bin zufrieden.

Sir.

Ich gefalle ihm.

Ich bin sein gutes Mädchen.

Wenn ich den letzten Rest meines Willens loslasse, schürt das seine Flamme.

Mein völliges Loslassen gibt ihm Macht.

Seine Kraft ist alles verzehrend.

Er beSirscht meinen Verstand und mein Herz.

Ich habe ihm gefallen.

Sir.

Er reitet mich hart und lang und meine Muschi gehorcht jeder seiner Bewegungen.

Welle um Welle der Lust strahlt durch mich und erfüllt ihn.

Die Welle überspült mich immer wieder in orgasmischer Ekstase.

Ich strahle vor glückseliger Zufriedenheit und Befriedigung.

Er hat die vollständige Sirschaft über mich.

Es gibt kein Ende und keinen Anfang.

Es gibt nur ihn.

Ich werde von ihm verschluckt.

Ich werde von ihm verzehrt.

Ich habe ihm gefallen.

Sir.

Er fängt an zu kommen, und das bringt mich noch einmal auf die Palme.

Er lässt seine ganze Befriedigung an mir aus.

Er stößt hart in mich hinein, als könne er nicht genug von mir bekommen.

Ich bin sein Spielzeug und sein Haustier.

Ich bin seine begehrteste Beute.

Ich diene ihm und tue seinen Willen.

Mein Körper ist für sein Vergnügen.

Ich will gefällig sein und gefallen.

Ich gehöre ihm.

Sir.

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