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Dornröschen (1)

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Erica war klein und unauffällig und verstand es nicht, irgendetwas aus sich zu machen. Modezeitjournale interessierten sie nicht, auch für Beautyblogs hatte sie wenig übrig. Doch munter ging sie durch die Welt, ließ ihren schweren Brüsten freien Fall und dachte nicht im Traum an irgendwelche Veränderungen.

Warum auch, sie hatte Speis und Trank, einen unauffälligen Job in der Stadtbücherei, eine klitzekleine Wohnung und ein paar Freundinnen. Die schauten ab und zu bei ihr vorbei oder trafen Erica in einem kleinen Café.

Ihre eigene Welt geschaffen

Besonders spannend waren diese Nachmittage nicht, denn was gab es da schon groß zu erzählen. Erica lebte in einem Mikrokosmos in dem andere letztlich keinen Raum fanden. Oder?
Trotz ihrer 23 Jahre war die kleine graue Maus noch Jungfrau. Doch das, das sollte sich bald ändern. Wie es dazu kam? Ganz einfach, als Erica wieder mal einen langweiligen Nachmittag am Ausleihetresen verbrachte, kam er. Groß, um die 50, mit Stetson und Trench. Das Gesicht wettergegerbt, jedoch von blitzblauen Augen gekrönt. Obwohl Mr. Unbekannt einen Leserausweis besaß, hatte Erica ihn noch nie wahrgenommen. Doch jetzt? Irgendwie signalisierte ihr ein Nerv, das ein gewisses Abenteuer bevorstand.

Geiler Naturbusen

Dass, was sich die kleine Bibliotheksangestellte mit den schweren Brüsten und dem schweren schwarzen Brillengestell als Abenteuer ausmalte. Und tatsächlich: Theo K. platzierte nicht nur seinen Ausweis und zwei Krimis auf den Tresen, sondern einen kleinen Umschlag. Fragend schaute Erica den Unbekannten an, doch der legte nur seinen Finger auf den Mund. Aha, etwas Geheimes, nun denn. Kurze Zeit später, als Theo K. schon längst die Bücherei verlassen hatte, suchte Erica die Damentoilette auf. Das war der geeignete Platz, den kleinen Brief zu lesen. Hastig öffnete sie das Kuvert und hielt bald ein winziges Billett in ihrer Hand, auf dem Folgendes zu lesen stand:

Guten Tag,
du gefällst mir. Hättest du nicht mal Lust, mich zu besuchen? Wir könnten uns einen ganz besonderen Abend machen.
Liebe Grüße
Theo

Und darunter stand nicht nur die Handynummer, sondern auch noch die Adresse als Dreingabe. Hm, was das wohl zu bedeuten hatte? In Erica begann es zu arbeiten, ein Stein war ins Rollen gekommen. Ein Mann, der sich für sie interessierte? Erica fasste ihren ganzen Mut, als sie ihn am Abend anrief.

Kleine graue Maus

Es klingelte keine zweimal und Theo war am Apparat. Erst stotterte die kleine graue Maus, doch als sie seine Stimme hörte, wurde sie immer ruhiger. Theo lud sie spontan ein, zu sich nach Hause: Und Erica, im Begriff endlich mal etwas absolut Ungeheuerliches zu tun, sagte prompt zu. Intuitiv duschte sie noch mal und zog auch neue Klamotten an. Bluse, Rock und Ballerinas. Dann, keine halbe Stunde später stand eine Taxe vor ihrer Tür. Und keine dreiviertel Stunde später befand sich Erica in Theos Wohnung.
„Na kleine Maus, wie schön, das du hergefunden hast. Darf ich dir einen Prosecco anbieten?“ Theo sah gut aus, diesmal ohne Trench und Stetson, dafür in schwarzer Jeans und blütenweißen Hemd. „Komm, nimm Platz!“ Willig ließ sich Erica in ein großes bequemes Fauteuil komplimentieren und Theo reichte ihr ein elegantes Glas, in dem die köstliche Flüssigkeit perlte. „Auf unseren besonderen Abend“, prostete er ihr lächelnd zu.
Und dieser Abend wurde tatsächlich einzigartig, ein Abend, nach dem Erica bald süchtig werden sollte. Selten war sie von einem Mann so umgarnt worden. Theo gab sich überaus charmant, tätschelte ihr ab und zu die Hand oder strich ihr wie beiläufig über die Wange.

Der Prosecco schmeckte vorzüglich und Erica ließ sich immer wieder nachschenken, bis sie einen kleinen Schwips hatte. Sie fühlte sich so locker und so frei und als Theo ihr langsam die Bluse öffnete, hatte sie gar nichts dagegen. Zärtlich fischte er Ihre schweren Pampelmusen aus dem Verschlag, wog sie in seinen großen Händen und leckte sich die Lippen. Dann beugte er sich über Ericas Nippel, nahm abwechselnd den einen, dann den anderen in seinen Mund.

Er knetete ihre Titten, züngelte die erregten Brustwarzen und Erica entwich ein Seufzer. Theo hatte jede Menge Erfahrung, er wusste wohl, dass die Kleine bald reif war. Doch wie heißt es so schön: langsam mit den jungen Pferden. Und obwohl er sie am liebsten gleich gepoppt hätte, riss er sich dennoch am Riemen. Apropos, sein Riemen stand, jeder Frau wäre sofort diese immense Hosenbeule aufgefallen. Und Erica? Selig ließ sie sich ihre Möpse kneten und fühlte sich im Siebten. Himmel. Wie es nun weitergehen sollte, daran verschwendete sie keine Gedanken. Theo küsste sie jetzt, er drückte ihr seine große Zunge in den Mund und glitt wie ein Aal hin und her.

Oh, so war es also, nun Erica wusste zunächst nicht, ob es ihr gefiel. Doch schließlich erwiderte sie Theos Knutscherei. Plötzlich hielt er inne: „Sag mal, ganz ehrlich, hast du noch nie mit einem Mann geschlafen?“ Ziemlich verdutzt sah er seine Eroberung an. Erica verneinte und eine zarte Röte überflutete ihr herzförmiges Gesicht. „Oh, dann bist du noch Jungfrau?“;Theo streichelte der kleinen Maus liebevoll über den Rücken. „Da lassen wir uns mal schön Zeit.“ Erica seufzte und drängte sich an seinen Körper, unbekannte, aber schöne Gefühle durchströmten sie. Der Mann gefiel ihr, warum sollte sie nicht mit ihm Sex haben?

Der Prosecco, die schöne Wohnung, ein Mann, der sie begehrte, was wollte sie mehr. Schon forscher erwiderte sie jetzt seine Küsse unzähligen Küsse, drängte ihren Körper an seinen, fühlte an ihrem Unterleib etwas hartes, geheimnisvolles. Und als er sie wie in Zeitlupe vollkommen entkleidete, ließ sie es willig geschehen. “Du bist wunderschön, schau dich nur an“, er führte sie in ein Schlafzimmer, das von einem großen Spiegel dominiert wurde. Splitterfasernackt stand Erica sich selbst gegenüber, Theo hinter ihr. Er streichelte ihren jungfräulichen Körper, kniff in ihre vollen Titten, küsste sie neckisch am Ohrläppchen. Schließlich langte dann mit seiner Rechten zu ihrer saftigen Furche. Entblätterte sie, wie eine jungfräuliche Anemone, suchte die kleine Perle, die sich vorwitzig ihren Weg bahne.

Ja, saftig, warm und feucht war Ericas Möse, die sich ganz eindeutig nach einem strammen Pfahl sehnte. Theo dehnte sie ein wenig, ließ einen Finger hineingleiten, zog ihn heraus und lutschte daran. „Du schmeckst köstlich, komm entspann dich.

Jetzt den zweiten Teil auf Sex Stories lesen und vielleicht als Wichsvorlage nutzen.

Celia

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