Die gewölbte Spitze des Massagegeräts passte perfekt in die offenen Lippen von Emmas Eingangsbereich.
Ich nenne sie Emma. Natürlich ist das wirklich nicht ihr richtiger Name. Es ist nur ein Name, den ich ihr gerne gebe. Sie ist ja schließlich meine Sklavin. Ich kann sie nennen, wie ich will. Es macht mich glücklich. Es erfreut mich.
Es gefällt mir auch, sie zu necken. Sie sogar zu quälen. Zur Hölle, ich mache sogar beides zur gleichen Zeit. Wie heute Abend.
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Emma meine BDSM Sklavin, hat aber heute Abend darum gebeten. Oh, sie hat es mir nicht selbst gesagt. Sie konnte es nicht. Ihr Mund war geknebelt. Schweigend erzählte sie es mir. Ich konnte ihre Körpersprache lesen, als sie an allen vier Gliedmaßen vor mir hing.
Emma starrte mich mit ihren Augen an.
Ich forderte sie nicht auf, mich anzuschauen. Nein, nein. Und doch hielt sie ihren Blick auf mich gerichtet. Flehend.
Die Klammern saßen perfekt über ihren Brustwarzen. Darum bettelte sie. Die Klammern zogen sich zusammen. Emmas Nippel färbten sich rot, als das Blut zu ihnen strömte.
BDSM Sklavin Emma – Mein Eigentum!
Emma mochte das. Ich konnte es in ihrem Stöhnen hören. Die Hitze, die sich dort an den Spitzen ihrer großen Brüste bildete, ließ sie diese Laute von sich geben.
Tränen traten ihr in die Augen, als ich sie mit der Feder kitzelte. „Ja, ja“, bettelte Emma mit ihren Augen, während die Tränen über ihr Gesicht kullerten. Ich wusste, dass es das war, was sie wollte.
An ihrem Körper begannen Schweißperlen auszubrechen. Sie begann zu glänzen. Sie genoss dies. Emma wollte mehr.
Sklavin gefoltert
Die Spitze der Feder strich lässig über ihren Schlitz. Wieder bettelte sie, während sie ihre Zehen bei den kitzelnden Wellen darüber krümmte. Das war es, was sie brauchte.
Die Feder strich leicht über die Kontur meiner Sex Sklavin und folgte der Linie in der Mitte, die die innere Sünde verbarg.
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Emma atmete tief durch, als die Feder ihre persönliche Kluft kitzelte. Sie begann, es zu sehr zu genießen. Nein, nein, das würde nicht passieren. Es durfte nicht passieren.
Sie brauchte eine weitere Klammer. Ja, das war es, was sie brauchte.
Die Kapuze, die ihre Klitoris verbarg, musste zurückgezogen werden. Die Ketten hingen perfekt an ihren geklammerten Brustwarzen. Die anderen beiden Enden der Kette hakten sich schön an beiden Seiten ihrer Klitorishaube ein. Mit einer Drehung zog sich die Kette zusammen. Emmas dünne Lappen klappten nach oben. Ihr rosafarbener Kitzler lag nun frei und glänzte.
Das Ende des kleinen zylindrischen Vakuums passte perfekt über Emmas Klitoris. Mit der ersten Pumpe wurde ihre Klitoris hineingezogen. Ihr Körper zuckte. Sie wollte sagen: „Ja, bitte mehr!“
Ein paar weitere Pumpen. Das Vakuum saugte ihre Klitoris weiter ein. Tief. „Ja, noch mal“, bettelte Emma mit einem Grunzen.
Amateur Sklavin – Sie hat zu gehorchen
Noch einmal. Das war’s. Der Zylinder war bereit, abgenommen zu werden. Die Klitoris-Klemme war bereit, angesetzt zu werden. Emma wartete voller Verlangen.
Die Klemme glitt über ihre pralle erigierte Klitoris. Als sie sich um sie schloss, zuckte Emma zusammen. Jetzt passte ihre Klitoris zu ihren Brustwarzen. Rot vor Blut. Steif vor Zurückhaltung.
Es fühlte sich gut an, sie zu schnippen. Emma dabei zu beobachten, wie sie es genoss. Zu beobachten, wie ihr Körper bei jedem Schnipsen zuckte. In den Seilen zu wippen. Es war Zeit für mehr.
Emma würde das Massagegerät genießen. Ich wusste, dass sie es genießen würde, weil ich es extra für sie gekauft hatte. Das ist richtig. Für sie. Ihre Augen wurden groß, als sie sah, dass ich es hervorholte.
Ich wusste warum.
Der Kopf des Massagegeräts war groß. Es würde das erste Mal für sie sein. Ich versprach Emma, dass es nicht sehr weh tun würde. Vielleicht.
Der runde gerippte Kopf surrte. Sie konnte die Vibrationen fast spüren, bevor er sie berührte. Ich konnte es sehen. Ihr Kitzler begann zu springen. Sie war bereit.
Die gewölbte Spitze des Massagegeräts passte perfekt in die offenen Lippen von Emmas Eingangsbereich. Durch den Knebel ertönte ein Stöhnen. Ihre Haut spannte sich. Winzige Stacheln schossen über ihren ganzen Körper. Das war es, was Emma wollte.
Das lange, gedämpfte Stöhnen entkam, als der Kopf des Massagers sie ausfüllte. Emmas Geschlechtslippen dehnten sich um ihn, um ihn in ihr zu formen. Ihr ganzer Körper vibrierte nun. Dort blieb es auch, als ich die Feder wieder fand.
Einmal über die rechte Brustwarze, zweimal über die linke und dreimal über ihren geklammerten Kitzler. Emmas Körper zitterte bei der Berührung der Feder. Das Massagegerät pulsierte in ihr. Der Vorgang wiederholte sich. Dann noch einmal. Und noch einmal.
Emma war fast soweit. Wollte ich, dass sie es ist? Ja. Ich wollte, dass sie abspritzt. Wollte sehen, wie es aus ihrer gedehnten Muschi tropfte. Ich wusste, dass sie es mochte. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern.
Geknebelt und wehrlos!
Die Töne durch den Knebel wurden lauter. Ihr Körper begann wieder in den Seilen zu schaukeln. Emma wollte schreien. Sie konnte nicht.
Sie krümmte ihre Zehen, ballte ihre Fäuste und ruckte an den Fesseln. Der Spasmus begann. Emma sah so schön aus, wenn sie kurz davor war, abzuspritzen. Die Feder brachte sie über den Rand, während das Massagegerät einen Rhythmus in ihr schlug.
Emmas Orgasmus wurde mit dem widerhallenden Geräusch des auf den Boden schlagenden Massagegeräts ausgelöst. Die Flüssigkeit strömte aus ihrer klaffenden Erregung. Ihr Kitzler pulsierte wild, während ihr Sperma auf den Boden unter ihr floss.
Feuchte Muschi mit Sperma
Jetzt tropfte sie. Emmas Körper, ,eine Amateur Sklavin entspannte sich, als sich die winzigen Tröpfchen aus ihrem klaffenden Schlitz mit den Spritzern auf dem Boden vermischten. Heiß. Tropfend. Sperma.
Ich zwang sie, sich die Sauerei anzuschauen, die sie gemacht hatte. Emma’s Augen wurden groß beim Anblick der riesigen Pfütze unter ihr. Ja, sie mochte es. Sie wusste, dass ich es liebte. Sie dachte, sie sei ein böses Mädchen. Ein sehr böses Mädchen.
Stattdessen tat sie, was ich wollte. Ich ließ sie abspritzen. Ich ließ sie diese wunderbare Sauerei machen. Ich liebte es, wenn Emma ein braves Mädchen war.