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Das Spiel der Vergewaltigung

Ich brauchte harten Sex und ließ mich gerne ficken
Immer wieder durchlebte ich das Rollenspiel Vergewaltigung und wurde geil
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Ich öffnete langsam meine Augen und fand mich in unserer Wohnung wieder. Mein nackter, kaputter Körper lag eingewickelt in einer dicken Wolldecke auf der Couch im Wohnzimmer. Ich hatte meine Augen noch nicht einmal ganz geöffnet, da zischte schon dieser stechende Schmerz höllisch durch meinen Körper. Ich stank furchtbar … das ganze Sperma hatte sich wie Fadenwürmer auf meiner Haut verklebt und war richtig hart geworden.


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Auf dem Tisch lag ein Zettel. Ich liebe Dich … stand mit krakeliger Handschrift darauf. 12 Uhr zeigte die Uhr an. Dillan musste wohl schon in seinem Büro sein, während ich beinahe hilflos auf der Couch lag. Ich konnte mich nicht mehr so recht erinnern, wie ich nach Hause gekommen war.

Überall Sperma

War ich weggetreten oder konnte ich mich einfach nicht mehr erinnern. In meinem Gedächtnis sah ich nur noch, wie Sperma auf mein Gesicht klatschte und dann war ich einfach weg. Nichts war mehr da.

Mit Schmerzen stand ich auf und wankte ins Badezimmer. Jeder Schritt tat weh. Das warme Wasser in der Badewanne tat so gut. Das Sperma weichte auf und löste sich nach und nach vom Körper. Die Schmerzen waren wirklich furchtbar aber ehrlich gesagt, war ich wirklich glücklich. So muss richtig schmutziger, harter Sex sein, dachte ich mir. Die Nebenfolgen nahm ich dafür gerne in Kauf.

In den nächsten Stunden erinnerte ich mich an jeden Ruck, an jeden Stoß, an jeden Spritzer und vergaß dabei meinen Dillan.

Erst gegen Nachmittag versuchte ich, mir vorzustellen, wie er sich wohl fühlen musste. Er hatte ja alles mitangesehen. Er wollte alles Mitansehen. Hatte es ihm wirklich gefallen?

Dillan kam heute früher als sonst nach Hause. Ich strahlte, als ich ihn sah. Doch dann schnell unterdrückte ich meine Freude. Ich war mir irgendwie unsicher, ob es angepasst war.

»Meine Kleine. Fühlst Du Dich besser? Wie geht es Dir?«

»Aua, aua«, rief ich.

Dillan nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest an sich. Doch jetzt war es ein tiefes Autsch, das aus meinem Mund kam.

»Entschuldige Schatz. Du warst gestern Abend total fertig. Wir mussten Dich in den Wagen tragen. Du hast nichts mehr gesagt, ich hatte mir wirklich Sorgen gemacht«

»Nein, Dillan. Es ist alles in Ordnung. Ich fühle mich gut. Warst Du wirklich die ganze Zeit hinter dem Spiegel …«, fragte ich leise, beinahe stotternd.
»Ja«

Seine Antwort war nichtssagend. Er beantwortete zwar meine Frage, doch ich hoffte, durch seinen Tonfall und die Art seiner Worte seinen Gemütszustand zu erfahren. Aber vielleicht hatte ich das auch gerade. Es war kurz und knapp.

»Es hat Dir nicht gefallen … sag schon …«, ich bedrängte ihn förmlich. Vielleicht war es falsch, aber ich musste es einfach wissen.

Ich brauchte harten Sex

»Sina, wir wollten doch über solche Dinge nicht reden. Wenn Du das brauchst, ok, dann machen wir es. Was geschehen ist, ist geschehen. Lass uns nicht darüber reden!«

Wie sehr liebte ich meinen gutmütigen Dillan, der mir selbst diese entwürdigenden Eskapaden zugestand, ohne mich zu verurteilen, ohne mir Vorwürfe zu machen. Es tat so gut, seine kräftigen Arme zu spüren. Ich raunte ein kleines Danke über meine Lippen und versank weiter in seinen Armen.

Dass er in den nächsten Tagen auf Abstand zu mir ging, vernahm ich nur nebenbei. Ich dachte anfangs, er müsste im Büro länger arbeiten. Das war keine Seltenheit und kam oft bei ihm vor. Aber auch in der Nacht wollte er mich nicht mehr so richtig anfassen. Dabei saß ich nackt mit meinen geilen Brüsten beinahe auf ihm, obwohl immer noch dieser Schmerz in mir pochte.

Doch Dillan meinte nur, ich sollte meine Schrammen und Wunden erst einmal auskurieren. Ich wusste nicht, ob er das wirklich so meinte oder ob ihn die ganze Sache stark bedrückte.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Ich wusste nicht, wem ich mich anvertrauen konnte. Meine beste Freundin wusste, dass ich harte Sachen beim Sex mochte. Aber offen über all das in den letzten Wochen und Monaten zu sprechen, konnte ich auch mit ihr nicht. Am Ende war ich alleine mit meinen Gefühlen, meiner Verzweiflung. Vielleicht genauso alleine, wie sich Dillan gerade fühlte.

… ließ mich gerne benutzen!

Konnte es sein, dass ich alles einfach zu leicht nahm. Während mir diese harten Dinger unglaubliche Glücksgefühle verschafften, schien Dillan darunter zu leiden. Als richtiger Mann wollte er das natürlich nicht zeigen. Er hätte nie geweint und es fiel ihm schwer, Gefühle offen zu zeigen. Aber ich kannte ihn jetzt schon so lange. Vielleicht war ich einfach zu egoistisch und stellte mich zu sehr in den Vordergrund. Oder vielleicht war doch etwas nicht mit mir in Ordnung.

Harter Sex machte mich geil - ich war eine Schlampe
Ich mochte es als Sklavin richtig hart benutzt zu werden …

Scheiße ich bin eine kleine, romantische, hübsche Frau, die es liebt, wenn fremde Männer einfach hart über sie herfallen. Kann das sein oder habe ich einfach eine Schraube locker …

Ich war schon zu sehr in meinen Fantasien gefangen, wie eine Droge war es für mich. Eine Sucht, die mich komplett fesselte und mir jeden Sinn raubte. Ich brauchte die Angst, den Nervenkitzel, die Schmerzen, um zu einem geilen Orgasmus zu kommen. Ich verstand das alles nicht mehr. Aber vielleicht musste ich es nicht verstehen, schließlich fühlte ich mich wortwörtlich saugeil. Doch was war mit Dillan?

Sexfantasien – Ein paar Wochen später

Fast drei Wochen waren vergangen. Wochen, in denen wir nur wenig miteinander sprachen. Er fickte mich manchmal in der Nacht. Aber nicht mehr so wie eine Vertraute oder Geliebte, sondern wie eine Eroberung, wie einen One-Night-Stand. Ich wusste nicht, ob das gut war? Hilflosigkeit machte sich breit. Eine Hilflosigkeit, die ich bisher nicht kannte. Nicht die Art, die mich geil machte, sondern die Art, die mich traurig auf dem Wohnzimmer sitzenließ. Ich zweifelte an mir, an Dillan, an uns … War das vielleicht das Ende?

Es war beinahe 16 Uhr an diesem Tag, als Dillan mir eine SMS sandte. Ich freute mich über jede Nachricht von ihm. Über diese besonders!

Er schrieb: Geh um 17 Uhr durch den Park. Geh dann an der Konzertbühne vorbei, bis Du zur Straße kommst. Ich liebe Dich, und habe nie aufgehört Dich zu lieben! B.

Die Tränen standen mir in den Augen. War plötzlich wieder alles beim Alten? Erst wollte ich ihm zurückschreiben, doch dann ließ ich es einfach. Die letzte Stunde verging wie eine Ewigkeit. Ich schaute ständig auf die Uhr, doch die Zeiger bewegten sich so langsam, dass meine innere Ungeduld wuchs.

Dann war es endlich so weit. Ich nahm meine Jacke, schaute noch einmal in den Spiegel und rannte los.

Draußen war es bereits dunkel. Es wurde spürbar kälter. Der Wind pfiff durch meine dünne Jacke und mir wurde richtig kalt. Plötzlich war da dieses komische Gefühl. Nicht etwa dieses übliche Flaue in der Magengegend. Nein, diesmal war es ganz anders. Sollte ich stoppen und nicht weiter gehen? Aber warum? Ich wusste ja, dass es gleich passieren würde.

Also marschierte ich Frohgelaunt und doch mit der beklemmenden Bange und flatterndem Herzen durch den düsteren Park. Die Äste bogen sich mit dem Wind. Die Laternen beleuchteten den Weg mit gedämpftem Licht. Der gelbliche Schein fiel wie ein Kreis auf den Boden und ließ den Nebelregen wie kleine Diamanten glänzen. Umso tiefer ich in den Park ging, umso mehr ich mich der Bühne näherte, desto mehr pochte, ja hämmerte mein kleines Herz in mir.

Da war etwas. Ich wurde unruhiger. Folgte mir etwa jemand. Sollte das Spiel bereits losgehen. Beinahe gehetzt schaute ich mich um. Mein Atem wurde schwerer, heftiger als sonst. Auf einmal waren meine Beine weich wie Butter. Mir wurde fast schwindelig. Ich lief schneller. Die Angst in mir wurde stärker. Plötzlich war da ein Knacken. Ich blickte mich wieder ängstlich um. Doch da war niemand. Hatte ich mich geirrt, wurde ich vielleicht schon verrückt. Mein Herz raste auf jeden Fall so wild wie noch nie. Wieder gab es Geräusche. Niemand war zu sehen.

Auf einmal verharrte ich vor Schreck. An der Weggabelung erkannte ich Umrisse, Konturen. Da stand jemand. Eine Gestalt. War das meine Überraschung oder war es einfach nur ein Unbeteiligter, der durch Zufall dort stand. Zufall, bei diesem Wetter, bei dieser Dunkelheit. Nein, daran mochte ich nicht glauben.

Doch wie sollte es weiter gehen. Sollte ich wegrennen. Würde er mich verfolgen, fangen, zu Boden werfen und dann wie ein Schwein über mich herfallen?

Genau diese Fragen, machten die Spiele so prickelnd, dass ich vollkommen darin aufging. Als ich wieder zu ihm blickte, war er fort. War es nur ein Irrtum oder vielleicht nur eine Fata Morgana … durch den Nebel erzeugt?

Langsam mit pochendem Herzen ging ich den Weg weiter. Ich blickte mich ständig voller Furcht um. Jedes Geräusch machte mich wahnsinnig, machte mich geil. Ich wurde feucht.

Doch plötzlich wurde ich kreidebleich, erschrak. Der Mann sprang aus dem Gebüsch hervor. Er stand vor mir. Vor Schreck war ich ganz starr, konnte mich nicht mehr bewegen. Als ich weglaufen wollte, war es schon zu spät. Er schubste mich, plötzlich griff mich von hinten ein zweiter Mann. Verdammt, wo kam der her?

Ich fiel zu Boden, mitten auf das feuchte Gras. Der eine packte mich an meiner Jeans und zerrte mich weiter in das Gebüsch. Ich wollte schreien, laut, wild. Doch ich unterließ es. Beim letzten Mal kam plötzlich jemand und wollte die Polizei rufen. Es war so peinlich … er begriff nicht, dass alles nur ein Spiel war.

Also wehrte ich mich nur. Der Mann schlug mich dann, trat mich mit seinen Stiefeln. Dennoch schlug ich blind um mich. Ich befand mich tief im Gebüsch, weit vom Weg entfernt. Der eine Griff von hinten nach meinen Armen und hielt sie brutal hinter meinem Rücken zusammen. Einer steckte mir rabiat ein Tuch, das er auf dem dreckigen Boden fand, in meinen Mund. Er hatte wohl doch Angst, ich könnte schreien.

Zwei Männer warfen mich zu Boden

Die beiden waren so gut, dass meine Angst richtig beklemmend wirkte. Immer noch wehrte ich mich, aber ich begriff schnell, dass ich keine Chance gegen die beiden hatte. Eine Welle von Panik, Furcht und doch auch Lust packte mich.

Einer fesselte meine Hände hinter dem Rücken mit Klebeband. Es war so eng. Dann zerrte mich einer hoch. Ich konnte kaum etwas sehen. Hier standen keine Laternen und es wurde immer dunkler. Nur ein alter Holztisch war da. Sie stießen mich dagegen. Es schmerzte. Dann stießen sie mich mit meinem Oberkörper darauf. Einer nahm mir das Klebeband ab. Der andere packte mich hektisch, knallte mir noch eine und legte mich dann mit dem Rücken über den Tisch. Wieder griffen Sie an meine Arme und klebten diese an den alten Tischbeinen mit dem Klebeband fest. Wehrlos lag ich vor ihnen mit großen, offenen Augen.

Sie wunderten sich anscheinend, dass ich nicht weinte. Anscheinend machten sie das öfters und hatten Erfahrung. Dann ruckelten sie an meiner Kleidung. Mit einer Schere schnitt der eine meinen Pullover und meinen BH auf. Der andere zerrte an meiner Jeans, zog sie gleich mit dem Slip runter. Nackt lag ich im nebeligen Regen vor ihnen. Sie starrten auf meine geilen Brüste. Kleine Regentropfen legten sich animalisch darauf und liefen ganz langsam an meiner warmen Haut runter. Ich hatte Angst und ich war geil. Gleich würde es losgehen.

Doch noch einmal trat ich wild um mich. Ich wollte zeigen, dass sie es nicht so einfach haben sollten. Einer packte meine Beine, drückte sie hoch, bog sie nach hinten, wo sie der andere packte und festhielt. Jetzt war ich wirklich wehrlos.

Benutzt und vergewaltigt von zwei Kerlen
Ich jammerte, sie pressten ihre Schwänze in meine Möse und ich wurde bei hart ficken geil …

Nun musste ich zusehen, wie der vor mir seine Hose öffnete. Die Konturen seines Schwanzes waren sichtbar. Er fasste sich an, wichste sich, langsam wurde sein Ding riesig.

Ich wurde vergewaltigt und immer wieder …

Seine raue Hand, die sich so kühl anfühlte, glitt über meine Muschi. Ich war bereits so feucht und er schien das zu genießen. Er küsste und leckte mich da unten und plötzlich wurde ich ganz ruhig und beendete meine Widerwehr. Was hätte ich auch machen sollen. Der kühle Wind streifte meinen nackten Körper. Der Regen tröpfelte weich auf meine warme Haut und mir wurde wieder ganz schwindelig. Es pulsierte zwischen meinen Schenkeln. Sie vergewaltigten mich.

Vergewaltigt – Dann geschah es!

Er rammte mit voller Wucht seinen Pillermann in meine feuchte Möse. Der andere hielt weiter meine Beine fest. Sein Schwanz glitt durch meine zarten Lippen, mitten in meine enge, feuchte Ritze. Sein Keuchen hallte durch den Regen und er wurde immer schneller und auch härter.

Ich hörte nur, dass er mich als kleine Hure beschimpfte und dann war da wieder sein Keuchen. Mein ganzer Körper ruckelte unter der Last seiner heftigen Stöße wild über den Holztisch. Ich fühlte das raue Holz an meinem Rücken, das meine Haut leicht aufschrammte.

Auch ich fing an zu stöhnen. Alles vermischte sich in diesem Moment. Furcht, Trieb, Lust, Geilheit und Schmerz. Als er sein Sperma in meine Fotze spritzte, war es da unten plötzlich so warm. So viel kam aus seiner Eichel rausgesaust. Er zog sein Ding raus, putzte seine Spitze an meinen Oberkörper und wechselte dann mit dem anderen die Position.

Der zweite zog sich nun aus und drückte ebenfalls seinen steifen Dödel rein. Es waren schnelle, harte Rucks. Er war aber viel schneller. Schon nach nicht einmal einer Minute spritzte es aus ihm heraus. Direkt in mein Paradies. Seine dreckige Spitze rieb er in meinen Haaren sauber. Beide wirkten nervös, zogen sich an und rannten davon.

Mich ließen sie angebunden an den Tisch in dieser sehr unbequemen Position einfach zurück.

Scheiße dachte ich mir, das kann doch nicht sein. Sie hätten mich wenigstens losbinden können. Dennoch war ich, obwohl der Überfall nur wenige Minuten dauerte, zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen. Ich fühlte noch das warme Sperma in meiner Ritze, das langsam herauströpfelte.

Mir wurde richtig schwindelig und ausgerechnet jetzt goss es aus Strömen. Es plätscherte alles auf meinen Titten, meine Haut. Innerhalb weniger Sekunden war ich platschnass. In diesem Moment war ich wirklich sauer. So war das alles nicht abgemacht.

Mit Mühe konnte ich mich von dem Tisch befreien, wobei sich ein tiefer Holzsplitter in meine Haut bohrte. Ich schrie für einen Moment vor Schmerzen. Dann stand ich mit wackeligen Beinen auf dem feuchten Boden. Mühevoll suchte ich in der Dunkelheit meine Kleidung. Ich realisierte schnell, dass sie meine Jeans mit Handy und Geldbörse einfach mitgenommen hatten. Verdammte Schweine dachte ich mir. Ich fand nur meinen kleinen Slip und mein kaputtes Oberteil. Anziehen konnte ich das jedoch nicht mehr. Ich verzweifelte in diesem Moment, fing an zu weinen.

Durch Zufall fand ich weiter hinten eine alte große Mülltüte. Das war der peinlichste Moment in meinem Leben. Es war so beschämend. Ich zog sie über meinen nackten Oberkörper. Die blaue Tüte bedeckte gerade noch meine Arschbacken.

Zum Glück regnete es weiter in Strömen. Niemand war auf den Straßen zu sehen. Ich rannte ohne Schuhe besinnungslos nach Hause. Irgendwie schaffte ich es und hoffte, dass mich niemand sah.

Wie eine Irre drückte ich auf den Klingelknopf. Dillan war zum Glück schon da. Ich rannte schnell nach Oben und war so überglücklich, endlich in unserer Wohnung zu sein. Ich war außer Atem, klatschnass und mein Herz raste immer noch, als würde es gleich explodieren. Wie ein schwerer Stein sackte ich einfach zu Boden.

Dillan schaute mich entsetzt an. Alles hatte er erwartet. Aber mich nur mit einer Mülltüte bekleidet zu sehen, mit Sicherheit nicht.

»Sina, was ist los, was ist passiert????« Er war außer sich. Voller Sorge.
»Dein Arrangement! Die haben mich einfach so zurückgelassen«, meine Stimme klang vorwurfsvoll. Das sollte auch so sein. Immerhin plante Dillan jede Kleinigkeit immer im Voraus.

Aber dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.

Dillan sackte auf den Boden: »Sina, was meinst Du???«

Ich schaute ihn mit großen Augen an. War das einer seiner dummen Scherze.

»Scheiße, Du hast mich doch zur Konzertbühne an der Straße bestellt! Erinnere Dich gefälligst!«

Wurde ich richtig vergewaltigt?

Dillan schaute mich entgeistert an. Er wirkte so, als würde er die Welt nicht mehr verstehen.

»Sina, ja. Ich hatte Dich dorthin bestellt. Aber ich dachte, Du hättest mich verstanden. Weißt Du noch, genau an der Straße ist unser Lieblingsitaliener! Dort, wo wir unser erstes Date hatten. Verdammt Sina …«, Dillan brach das erste Mal in Tränen aus.

Auf einmal verstand ich. Nein, ich verstand gar nichts mehr. Aus dem Spiel, aus meinen Träumen war nun Realität geworden. Ich erschrak und fing hemmungslos an zu weinen.

Dillan setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm. Ich hörte gar nicht mehr auf zu weinen. Nach und nach begriff ich, was passiert war …

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