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DWT Schlampe Andreas/Andrea

Sex Stories DWT Schlampe
Ich bin eine DWT Schlampe und werde dabei sofort geil!
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Angefangen hatte es bei mir, Andreas Weber, wie bei so vielen in der Pubertät, Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre. Ich begann mich für Mädchen zu interessieren. Aber da mehr für ihre Unterwäsche und nicht für das was sich darunter verbarg.

Obwohl ich auch mit Mädchen rumknutschte und deren Körper mit meinen Fingern erkundete. Hauptsächlich mit der Nachbarstochter, welche ein Jahrgang unter mir war. Sie trug damals noch Frotteeslips und der weiche Stoff reizte mich ungemein. Heimlich klaute Ich auch mal eines ihrer Höschen und genauso heimlich zog ich es mir auch mal an. Wollte einfach mal den Stoff auf meiner Haut spüren. Leider zog sie mit ihren Eltern in eine andere Stadt. Wer weiß wie es gekommen wäre, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, ich mit ihr eventuell mein erstes Mal gehabt hätte.

Damals fing Ich auch an die Wäsche von Mama zu durchforsten. Sie trug eher biedere Slips, teilweise mit Blümchendruck, oder Jacquardmuster. Immer häufiger erwischte Ich mich nun wie ich in Mamas Wäsche vor dem Spiegel stand, mit ausgestopften BH und meinem kleinen Schwanz zwischen den Beinen eingeklemmt. Ich lebte auch mit Ihr alleine, Vater war schon vor Jahren abgehauen und ich bin Einzelkind.

Kurz nach meinen 18ten Geburtstag verstarb Mama bei einem Autounfall und Ich stand ganz allein da. Wenigstens brauchte Ich nicht umziehen, wir hatten einen kleinen Bungalow am Ende einer Sackgasse am Waldrand mit nicht einsehbarem Garten. Ich schaffte es nicht mich von ihren Sachen zu trennen. Behielt die meisten ihre Kleider und Röcke, ihrer Unterwäsche und sogar paar Schuhe von Ihr. Mir passten ihre Sachen auch, nur ihre Schuhe waren mir eine Nummer zu klein. Bin auch eher ein femininer Typ, nicht sehr groß (172cm/62kg), mit wenig Bartwuchs, bzw. Körperbehaarung und der Adamsapfel ist auch nicht unbedingt sichtbar.

Meine Haare hatte Ich mir etwas über schulterlang wachsen lassen und tagsüber zum kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden. Mit etwas Schminke und offenen Haaren ging Ich auch von Figur her durchaus als Frau durch, nur das keine Brüste vorhanden sind und Becken nicht sehr ausgeprägt ist. Tagsüber hatte Ich grundsätzlich meine männliche Kleidung an, nur ab und an auch mal ein Damenslip unter meiner Hose. Aber zuhause, wenn ich allein war trug ich fast immer Kleider und Röcke, sowie natürlich diese biederen Slips.

Wenn stärkerer Wind aufkam stellte Ich mich abends oder nachts auch schon mal in den Garten und ließ mir den Rock vom Wind heben. Stellte mir dabei immer öfters vor wie es wohl wäre, wenn ich öffentlich so rumlaufe, oder beobachtet werde. Oder Ich schlich mich ganz früh sonntags morgens in Kleider durch den Garten in den Wald, lief dort ein bisschen rum. Immer darauf bedacht das mich niemand entdeckt oder erwischt. Dabei stellte Ich mir aber auch vor wie es wohl wäre, wenn nun jemand über mich herfallen würde, mir den Rock hochschlagen, den Slip runter zerren und mich einfach benutzen würde. Der Gedanke machte mich immer mehr an und immer öfters masturbierte ich im Wald dazu. Im Sommer 1990 eröffnete Ich im Nachbarort meine eigene kleine Versicherungsagentur, neben einer kleinen Dorfkneipe welche von einem lesbischen Paar betrieben wurde. Ich freundete mich sogar mit Ihnen an.

Zur Arbeit war es nur eine Fahrstrecke von knapp 10min, bzw. im Sommer mit dem Fahrrad 15min quer durch den Wald, auch zu Fuß waren es nur 25-30min. Was Ich im Herbst schon mal dazu nutzte, mich am Waldrand umzuziehen und den Rest des Heimweges in Kleider zu bestreiten. Was Ich nicht ahnte war, dass die beiden Wirtinnen mit einmal gesehen hatten wie ich in Frauenkleidern durch den einsamen Wald nach Hause spazierte. Ahnte auch nicht, dass sie damals schon den Entschluss fasten mich für ihre Zwecke zu gebrauchen.

Nun kam Weiberfastnacht 1993, Sex hatte Ich bis dahin nicht gehabt, war eine männliche Jungfrau. Was auch an meiner Schüchternheit lag, sowie daran das ich eher gerne selbst die Frau gewesen wäre. Die Beiden Wirtinnen luden mich zu ihrer Feier ein. Eher spaßeshalber sagte ich das Ich mich als Tanzmariechen verkleiden könnte, war schließlich Weiberfastnacht. Erst lachten wir, bis plötzlich eine fragte warum eigentlich nicht. Die Figur und die Beine hätte ich dafür, ihre Uniform würde mir bestimmt auch passen, wäre eventuell nur ein klein bisschen zu groß. Die Beiden überredeten mich schließlich dazu. Ich sollte zu ihnen kommen und mich von Ihnen stylen lassen. So geschah es dann auch. Natürlich wollte Ich nicht, dass sie meine Neigung mitbekommen, so zog ich einen meiner Männerslips drunter an, darüber kam das Rüschenhöschen, der kurze Petticoat, ein ausgestopfter BH und halt die Tanzmariechen Uniform, einschließlich dieser Stiefel. So gestylt ging Ich mit den Beiden auf die Party. Ich amüsierte mich königlich, schnell war auch allen klar, dass ich ein Kerl war.

Aber Ich bekam viele Komplimente und mein Kostüm war ein voller Erfolg. Ich blieb bis zum Ende der Feier, auch weil die Beiden (Ines und Katja) mich im Laufe des Abends gefragt hatten ob Ich bereit bin später etwas beim Aufräumen zu helfen, dafür hatte ich freie Getränke. Spontan sagte ich zu, nicht ahnend was mir passieren würde. Nachdem wir, die Wirtinnen, ein Kellner Pärchen welches zur Aushilfe da war und Ich, etwas aufgeräumt hatten und alle dadurch wieder etwas ernüchtert waren, bot mir das Kellner Pärchen an mich nach Haus zu begleiten. Da sie im selben Dorf wie Ich wohnten und damit ich nicht allein durch den Wald laufe. Ein Taxi zu bekommen war in der kleinen Stadt eh fast unmöglich.

Dankbar nahm ich auch das an. So ging es zu Dritt Richtung Wald und Nachbardorf. Ich leicht wankend aber relativ klar im Kopf zwischen den Beiden. Gut 30 Minuten waren wir unterwegs wie die Beiden mich plötzlich vom Weg zerrten und bäuchlings über einen umgestürzten Baumstamm drückten. Der Angriff kam total überraschend und Ich wusste nicht wie mir geschah. Protestierte und wollte abhauen. Aber Beide waren mir körperlich überlegen. So geschah es das mir Röckchen und Petticoat hochschlagen wurde, mir beide Slips vom Hintern gezogen wurde und Ich dem Kellner mein nackten Hintern entgegenstreckte, während Sie mich stramm über den Stamm gespannt festhielten. Innerlich über mich selbst entsetzt musste ich feststellen das Ich mich kaum gegen diese Behandlung wehrte, dass mein kleiner Schwanz dabei sogar etwas versteifte. Nun spürte ich eine harte Eichel an meinen Poloch, welche auch prompt rücksichtslos in mir eindrang. Gequält keuchte Ich in die Hand auf meinen Mund wie mich der Kellner rücksichtslos anal rannahm. Wieder und wieder rammte er mir sein Ding hart rein.

Es dauerte noch nicht mal sehr lange bis er sich in mir entlud und die Drei abhauten, mich durchgefickt über den Baum gebeugt zurückließen. Ich brauchte fast eine Stunde bevor Ich mich soweit beruhigt hatte das Ich mir die Slips wieder hochziehen konnte und wankend, mit schmerzenden After nach Hause ging. Auch weil Ich beinah selbst abgespritzt hätte, sich eine Phantasie von mir erfüllte und aus Scham erstattete Ich keine Anzeige, ließ es auf sich beruhen. Was mir viel mehr zu schaffen machte war das Ich im Nachhinein so sehr Gefallen daran gefunden hatte, dass ich es mir selbst machen musste, wenn ich daran dachte.

Ende Kapitel 1 DWT Schlampe

Drei Wochen nach meiner Zwangsentjungferung saß Ich freitags nach der Arbeit mit den beiden Wirtinnen zusammen in deren Kneipe, es war sehr spät geworden und Ich war der letzte Gast. Das Ich unter meiner Hose einen knappen geblümten Slip trug, konnte keiner sehen. Wir plauderten und scherzten und irgendwie kam es dazu das Ich schließlich von meinem Erlebnis an Weiberfastnacht erzählte. Blödsinnigerweise erzählte ich Ihnen auch das es mich durchaus erregt hatte wie ich da wehrlos über den Stamm gebeugt genommen wurde und auch das Ich jetzt ein tatsächlich ein Damenslip drunter anhatte.

Letzteren zeigte Ich den Beiden sogar kurz. Insgesamt war der Abend sehr lustig und wir machten Späße darüber. Ihr sich zu zwinkern bemerkte ich nicht. Auch erfuhren sie unbeabsichtigt von meiner Neigung mich als Frau zu verkleiden, zu stylen. Sie registrierten dieses Geständnis mit völliger Offenheit, was mich auch nicht überraschte. Aber sie überredeten mich zu einer Wette.

Das Ich mich nicht trauen würde einen Samstagabend in ihrer Kneipe als Frau zu kellnern und dabei sämtliche Gäste täuschen würde. Sollte Ich von nur einen Gast, eine Gästin enttarnt werden musste Ich mich von beiden Wirtinnen in derselben Nacht noch mit einen Strapon ficken lassen bis Ich zweimal abgespritzt habe. Sollte Ich gewinnen würde ich zwei Wochen lang mittags eine Gratismahlzeit erhalten. Auch durfte Ich kein männliches Kleidungsstück tragen. Wie gesagt aus der spontanen Laune heraus stimmte ich zu.

Zwei Wochen ließen sie mir Zeit bis Ich die Wette angehen sollte. In der Zeit besorgte Ich mir ein Paar Schaumstoffbrüste für ein BH und ein Paar schwarze Halterlose. Kleidung, Unterwäsche und Schuhe hatte ich reichlich zu Haus.

Jetzt war dieser Samstag da. Ich hatte mir den weißen BH (Körbchengröße A) mit den Einlagen ausgestopft, ein einfachen weißen Slip mit kleinen Spitzenbündchen, die Halterlosen, ein weißes Blusenshirt und ein fast knielangen Jeansrock in A-Linie angezogen, noch ein Paar schwarze Ballerinas, eine Jacke drüber und Ich machte mich auf den Weg zur „Arbeit“. Meine Haare trug ich offen und sie waren etwas toupiert, mein Make-Up einfach und dezent, mein kleines Schwänzchen zwischen meine Beine geklemmt. Äußerlich war Ich von einer Frau nicht zu unterscheiden, was auch Ines und Katja fanden wie ich bei ihnen ankam und gemustert wurde. Kurz lästerten sie, weil ich so ein unschuldiges Höschen trug, aber schwarze Halterlose dazu. Sie gaben mir noch eine kleine Schürze, Ich durfte mir noch eine rauchen, noch durchpusten und Mut holen um dann in der Kneipe zu bedienen. Anfangs war ich natürlich unsicher, sah in jeden einen der mich möglicherweise enttarnt. Bemerkte aber das wohl keiner bemerkte das ich keine junge Frau war und Ich fing sogar an hier und da mit Gästen zu flirten.

Je später es wurde des so zuversichtlicher war die Wette zu gewinnen. Wir waren nun dabei die letzten drei Gäste zu verabschieden, zwei Männer am Tresen und eine Frau welche zu einer Gruppe gehörte und noch auf ihr Taxi warten musste. Die Männer waren gerade raus wie die Frau zum Tresen kam, mir ein 10-Markschein zuschob und dabei sagte das Ich meine Rolle als Frau sehr gut gespielt hatte für ein Kerl, wenn auch ein sehr femininer Kerl. Ich erstarrte, was hatte mich verraten. Prompt widersprach ich erst mal und leugnete. Ohne Vorwarnung griff sie mir unter den Rock und ergriff mein Schwanz, grinste mich an und erwiderte das leugnet zwecklos sein. Dann drehte sie sich um und verließ die Kneipe ebenfalls. Katja und Ines grinsten mich triumphierend an. Ich atmete tief durch, wusste das Ich verloren hatte und gestand meine Niederlage lächelnd ein. Sie führten mich nach oben in ihre Wohnung und in ihr Schlafzimmer.

Ich bemerkte nicht, dass Ines eine versteckte Videokamera anschaltete wie ich mein Rock bis zur Taille hob, das Höschen auszog und mich bäuchlings auf das Bett legte, sowie die Beine spreizte. Katja legte sich als Erste auf mich, hatte noch Strumpfhose an und den Strapon darüber. Beinah zärtlich und vorsichtig führte sie in meinen Anus ein, trotzdem tat es etwas weh und ich keuchte leicht schmerzhaft. Unterdrückte dieses Gefühl nun aber und wurde mit jeden ihrer sanften Stöße geiler und heißer. Es dauerte auch nicht sehr lange und mir kam es.

Ich spritzte in ihre Handfläche welche sie unter mir geschoben hatte, als Kontrolle wann es soweit sein würde. Schwer pustend lag ich da wie nun Ines sich auf mich legte. Kurz hielt ich Atem an, rechnete mit einer weiteren Dosis Zärtlichkeit. Es kam anders. Mit einem harten Stoße rammte mir Ines der Strapon rein. Schmerzhaft keuchend ging ich weit ins Hohlkreuz. Brutal wurde Ich nun von Ines abgefickt, jeder Stoß ließ mich wimmern, zusätzlich schlug sie mir noch auf den Hintern, verprügelte ihn regelgerecht. Sie zog mich hoch auf alle Viere, nahm mich im Doggy-Style. Erneut innerlich über mich selbst entsetzt wurde ich trotzdem immer heißer, immer geiler, hörte mich wimmernd um mehr betteln. Es dauerte einige Zeit aber schließlich spritzte ich eine große Ladung in das Handtuch unter mir. Sofort lies Ines auch von mir ab und Ich sackte erschöpft auf das Laken, schlief sofort ein.

Am Sonntagmorgen erwachte Ich hoch befriedigt, aber mit leicht schmerzenden Hintern. Ich zog mir mein Slip wieder an, richtete mein Rock und ging in die große Wohnküche der Beiden. Sie saßen mich anlächelnd vor dem Fernseher, wo ein Film lief. Ich erstarrte wie Ich mich in höchster Verzückung auf den Bildschirm erkannte. Das Gesicht der Frau (es war Ines) konnte man im Film nicht erkennen. Aber man sah wie Ich mich freudig misshandeln lies. Fragend starrte ich die Beiden an. Nun eröffneten sie mir das Ich zwei Möglichkeiten habe. Entweder das Video geht an verschiedene Pornoproduktionen oder einmal wöchentlich tuen was sie verlangen und zu willen sein. Sie gaben mir eine Stunde zum überlegen. Entsetzt und geschockt trank ich den Kaffee. Sollte Ich es riskieren das mich eventuell ein Kunde, Bekannter mal erkennt und meine kleine Agentur den Bach runter geht, meine Existenz eventuell zerstört wird. Oder mich Ihnen einmal in der Woche zur freien Verfügung stellen.

Letzteres schien mir das kleinere Übel, erregte mich sogar. Also sagte Ich den Beiden zu. Sofort hörte ich was sie verlangten. Jeden Donnerstagabend musste Ich um 20 Uhr in der Kneipe sein, komplett zur Frau um gestylt, wobei der etwas biedere, schüchterne, unbedarfte Typus vorangegeben wurde. Die Röcke oder Kleider durften aber nicht über Knielänge hinaus gehen. Durchatmend stimmte Ich zu, unterschrieb sogar die Vereinbarung welche sie mir vorlegten. Danach frühstückten wir noch und dann entließen mich die Beiden nach Hause. Erst dort wurde mir bewusst das Ich mich Ihnen ausgeliefert hatte. Aber jetzt doch ein Rückzieher machen, die Beiden vielleicht sogar anzeigen. Naja, dachte ich, erst mal abwarten was Donnerstag passiert.

Ende Kapitel 2 -DWT Schlampe

Donnerstag, 19:00 Uhr, mich betrachtend stand ich vor meinen Schlafzimmerspiegel. Ein aubergine farbendes Sweat Kleid an welches handbreit Über ‘n Knie endete. Drunter wieder ein einfachen weißen BH, mit den Einlagen in A-Körbchen, ein zart geblümten Baumwollslip mit zartrosa Bündchen, keine Söckchen, nur schwarze Pumps mit spitzen 6cm-Absatz, Haare wieder offen, dezent geschminkt. Handtasche war auch fertig und hing über meiner Schulter. Zufrieden mit mir stellte Ich fest das Ich als echte Frau durch gehe. Noch passende Jacke von Mama angezogen, dann fuhr Ich zur Kneipe, gespannt was mich erwartet und warum es ausgerechnet Donnerstag sein musste.

Kaum angekommen und nach ihrer zufrieden stellenden Musterung bemerkte ich das die Klientel heut nur aus Lesben, Schwulen und Transsexuellen bestand. Katja stellte mich jeden der fragte als Andreas, bzw. Andrea vor und dass ich neu im Ort bin. Sie platzierte mich an der Bar, gab mir ersten Drink. Schnell war der erste Mann bei mir, fing an zu flirten, bestellte mir Drink, wollte mehr. Zu dem Zeitpunkt nahm Ines denjenigen aber beiseite und flüsterte ihm etwas zu. Kurz darauf war mit dem Flirt dann Schluss, langsam begriff Ich das Ich nun wohl sowas wie ein Animiermädchen war. Lächelnd spielte ich weiter mit, ließ mich auch zum Tanzen auffordern. Nach einen dieser Tänze ging mein „Partner“ zu Katja und sprach mit Ihr, ich achtete nicht darauf, nippte an meinen alkoholfreien Cocktail und beobachtete die Leute. Nun kam Katja zu mir, sprach mich an und erklärte das Ich nun mit Werner, so hieß der Tanzpartner, ins Hinterzimmer gehen muss und mich dort von ihm ficken lasse werde. Schluckend und entsetzt starrte ich sie kurz an, sofort drohte sie mir mit dem Video und dem Vertrag. Schluckend nickte ich nur zustimmend. Nun nahm Werner meine Hand und führte mich in das angesprochene Hinterzimmer. Dort stand nur ein Metallbett. Wir waren gerade erst drin, wie er mich packte, bäuchlings auf das Bett warf und sich auf mich stürzte.

Bevor ich reagieren konnte war mein Kleid oben und mein Höschen unten. Schwer lastete der fette alte Kerl auf mir, wie sein nicht allzu großer Schwanz mein Anus penetrierte. Hilflos musste Ich mich von ihm rannehmen lassen. Ich war noch lange nicht so weit wie ich spürte das er sich in ein Kondom entlud. Kaum war das geschehen, war er auch von mir runter, zog sich Hosen hoch und verschwand. Wie betäubt blieb ich noch liegen. Ines betrat das Zimmer nahm mich kurz in den Arm und erklärte das Ich mich etwas säubern soll, Kleidung richten und zurück in den Gastraum kommen muss. Auch erklärte sie mir das es durchaus heute noch mal passieren kann, dass Ich mich zur Verfügung stellen muss und dass ich mich damit abfinden soll. Kurz dachte Ich über meine Situation nach, bevor Ich mit Achseln zuckte mich wieder zurecht machte und zurück in den Gastraum ging. Werner war verschwunden, niemand hatte darauf geachtet, die Party war einfach weiter gegangen. Auch Ich mischte mich gleichmütig wieder unter die Leute.

Schnell hatte Ich auch erneut Spaß beim Tanzen und flirten. Bei einem Tanze war Ich engumschlungen von einen normal ausschauenden Mitvierziger, welcher aber die Unart hatte mir ständig das Kleid hinten hoch zu ziehen. Einmal schaffte er es auch bis über meinen Hintern und das Mannweib welche gerade hinter mir saß mein Höschen sehen konnte. Nachdem sich mein Tanzpartner bei mir bedankt und verabschiedet hatte, Ich mein Kleid gerichtet hatte, kam schon Ines zu mir, deutete auf dieses Mannweib, die nun an einer Tür zum zweiten Hinterzimmer stand, und befahl mir mit Ihr zu gehen. Pustend nickte ich und folgte dieser Frau. In dem Zimmer stand nur ein Bock wo Ich mich rüber legen musste. Schnell waren Arme und Beine in Ledermanschetten festgeschnallt. Wieder wurde mein Kleid bis zur Taille hochgehoben. Nur den Slip zog sie nicht runter, stattdessen bekam Ich ein Knebel in den Mund. Nun konnte ich auch nicht mehr schreien. Sie öffnete einen kleinen Schrank und entnahm ein Lederpaddel, trat grinsend hinter mir. Ich ahnte was nun kommt, kniff die Augen zu und meine Arschbacken zusammen. Ein Zischen und ein Knall, hart traf mich das Paddel. Schmerzhaft keuchte Ich in den Knebel.

Nun folgte Schlag auf Schlag. Nach paar Schlägen zog sie mir nun doch das Höschen vom Hintern, dann wurde mein nackter Po verprügelt. Irritiert hörte Ich aus dem Schankraum immer lauter werdendes Schreien. Schließlich hang Ich entkräftet und wimmernd auf dem Bock. Ich spürte kaum wie sie nun ein Strapon an mein Poloch ansetzte. Nun kam der qualvolle erste harte Stoß, rücksichtslos hatte sie ihn mir rein gerammt. Hart und brutal fickte sie mich kurz. Erneut wurde mein kleiner Freund ungewollt immer steifer. Plötzlich hörte sie auf, band mich los, warf mich mit Rücken auf den Boden und setzte sich auf mein Gesicht. Sie hatte unter ihren langen Lederrock kein Höschen an. Ich hörte noch ein herrisches „Leck mich Schlampe“. Gehorsam fing Ich an ihre nasse Möse zu lecken. Spürte ihre immer wilder werdenden Zuckungen, hörte ihr lustvolles Stöhnen und Keuchen. Schließlich ergoss sich ihr Orgasmus in meinen Mund über mein Gesicht. Gleichzeitig sprudelte es auch aus meinem Schwanze. Erst wie sie sich beruhigt hatte stand sie auf, erwähnte noch das ich eine brave kleine Schwanznutte sei und ging zurück in den Schankraum. Ich hörte wie Ihr applaudiert wurde. Gedemütigt blieb Ich noch etwas liegen, beruhigte mich nur langsam, bevor Ich mich notdürftig reinigte, meine Kleidung richtete und verunsichert, schüchtern zurück in die Kneipe ging. Auch Ich wurde zustimmend und anerkennend begrüßt. Dann nahm mich Katja an die Hand, drehte mich um und Ich sah ein Fernseher in einen Wandschrank, das Bild zeigte noch das Hinterzimmer mit dem Bock.

Ich begriff das die Kneipe gerade zugesehen hatte was Ich mit mir machen lasse. Am liebsten wäre Ich vor Scham davongelaufen, oder im Boden versunken, aber es gab kein Entrinnen. Ich war von den nun wenigen übrig gebliebenen Gästen umringt. Hier und da ergriff mich jemand und zwang mir Zungenkuss auf. So wurde Ich nun rum gereicht. Schnell war mein Kleid auch erneut bis zur Taille hochgezogen. Ich konnte es nicht verhindern, aber erneut meldete sich mein Schwänzchen und erhärtete. Ich musste mir eingestehen das mich diese Behandlung erregte. Wieder und wieder griffen Hände nach mir, massierten auch mein Teil, griffen in meinen Slip. Es kam wie es kommen musste. Ich spritzte zum zweiten Mal an diesen Abend, dieser Nacht ab. Erst da ließen sie von mir ab, ließen mich schwer pustet mit wackligen, weichen Knien auf der Tanzfläche zurück.

Ines nahm mich nun an die Hand, führte mich noch oben in ihr Badezimmer. Dort durfte Ich mich frisch machen und danach durfte Ich nach Hause fahren. Dort angekommen fiel Ich todmüde ins Bett, nicht ahnend das mein Leben nun aus reichlich Demütigungen, Erniedrigungen und Schmerzen bestehen würde. Das Ich tagsüber der braver Versicherungsmakler sein würde, aber abends und am Wochenende die biedere dreckige kleine Schwanznutte. Und dass Ich dieses Dasein genießen würde.


Was ist eigentlich DWT?

Natürlich wissen viele Leser auf Sex Stories, was DWT bedeutet. Grundsätzlich steht die Abkürzung für Damen Wäsche Träger. Ein sehr beliebter Fetisch, der auch bei den Sexgeschichten kostenlos auf Sex Stories gerne nachgefragt wird. In der Regel werden als DWT Schlampe meistens Männer (fast immer heterosexuell) bezeichnet, die gerne typische Frauenwäsche tragen. Vorzugsweise weibliche Unterwäsche und auch sexy Dessous. Aber auch Korsetts, Strapse sowie Röcke und weibliche Blusen gehören zu diesem Fetisch. Für den Mann ist das DWT meistens besonders erregend, wenn er die Wäsche einer Dame trägt. Genau darum geht es ja in dieser geilen DWT Sex Story Das Kribbeln beginnt bereits dann, wenn er die Wäsche anfasst und später auf seiner eigenen Haut beim Tragen spürt.

Aber Vorsicht! Eine DWT Schlampe ist nicht automatisch ein Transvestit. DWT ist bei den Crossdressern einzugliedern. Ihnen geht es vorwiegend um das erregende Gefühl, wenn sie Frauenwäsche tragen. Viele DWTs leben ihren Fetisch heimlich aus. Es gab sogar schon umfassende Studien. Demnach sind besonders Vertreter, sowie Banker und Manager von diesem Fetisch fasziniert.

Es gibt auch das BDSM DWT. Dabei geht es um spielerischen Zwang. Er wird unter Anwendung von Zwang dazu animiert, Frauenkleider zu tragen, nuttig zu wirken. Das BDSM DWT findet vor allem durch eine Femdom und bei der Feminisierung Anwendung. Er zeigt sich also devot und folgt den Anweisungen des Tops. Diese BDSM DWT Spiele sind mittlerweile sehr beliebt, obwohl sie auch in den Sex Stories leider immer noch zu kurz kommen.

Ein ganz wichtiger Punkt: Männer, die sich als DWT bewerten, müssen keine Gefahr beim tragen von Frauenwäsche befürchten. Auch das ergaben die Studien. Psychisch ist es ein Fetisch, der sogar dabei hilfreich ist, die eigene Lust zu intensivieren.

Fazit: Männer sollten unbedingt einmal Frauenunterwäsche tragen, um ihre eigen Lust zu sensibilisieren und zu verstärken!

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