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Eine Vollmondnacht

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Du öffnest die Tür und betrittst einen großen Raum der nur von einer Kerze neben dem Bett erleuchtet wird. Du gehst durch die Stille bis zum Bett und setzt dich darauf. Du sinkst ein Stückchen in das weiche Federbett ein und bist froh endlich liegen zu können… du musstest den ganzen Abend arbeiten und dann noch durch die Kälte nach Hause. Du liegst auf dem Rücken und hast deinen Blick zur Decke gewendet. Du atmest ruhig und entspannt und dein Bauch hob und senkte sich gleichmäßig.

Junge Titten und ein erotischer Körper

Auf einmal spürst du eine leichte Berührung an deinem Oberschenkel, die sich langsam über deinen ganzen Körper nach oben arbeitet… du fühlst wie die Hand über deinen Bauch und deine Brust gleitet… du hast deine Augen geschlossen, denn du weißt wem die Hand gehört. Die leichten Berührungen sorgen schon dafür, dass dich ein warmes Gefühl durchschauert und du das kalte Wetter von draußen vergisst. Du spürst sein Gesicht ganz nah über deinem und wartest, dass dich seine Lippen berühren… du spürst seine warmen und zarten Lippen auf deinen und öffnest leicht deinen Mund. Du beißt mit deinen Zähnen leicht auf seine Zunge die er darauf zurückzog und sanft auf deine Unterlippe biß… bis auf dein atmen war es absolut still in dem Raum und ihr wurdet von der Dunkelheit umgeben, die nur vom Schein der Kerze durchbrochen wurde. Die Dunkelheit gab euch beiden das warme Gefühl der Vertrautheit und Wärme.

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Nach einiger Zeit lösen sich eure Lippen voneinander und er setzt sich auf deine Hüfte. Im flackern der Kerze beobachtet er dein Gesicht deine dunkel schimmernden Augen und vollen Lippen… dein schwarzes Haar glänzt im Schein der Kerze. Du fühlst, wie er seine Hände auf deinen Bauch legt und langsam dein Oberteil hochschiebt… du spürst seine Lippen auf deinem Bauch und seine Hand, die sich langsam auf deine Brust legt und den BH hochschiebt… er spürt, wie deine Brustwarzen unter seinen Händen fest und groß werden. Er fühlt mit seinen Händen die glatte und feste Haut deines Busens und drückt ihn leicht… dann schiebt er ein paar Kissen zu Seite und setzt sich neben dich. Du spürst mit einem Kribbeln, wie er mit seinen Fingern deine Hose öffnete… ganz langsam knöpfte er den obersten Knopf auf und gleitet mit einem Finger den Reißverschluss entlang… dann nimmt er deine kleine Hand und läßt sie den Reißverschluss öffnen. Er kann deinen weißen Slip erkennen und die Haut deines Oberschenkels… ihn überkommt eine Neugierde deinen ganzen Körper zu erforschen und zu spüren.

Du hebst deine Hüfte leicht hoch und er zieht deine Jean über deine Oberschenkel bis zu deinen Knien, bis die Jean schließlich auf den Boden fällt… er beobachtet deine Natur braune glatte Haut und berührt mit seinen Fingern deine Oberschenkel, ganz langsam immer ein kleines Stückchen weiter nach oben… du genießt die Berührungen seiner Finger zwischen deinen Beinen. Durch deinen dünnen Slip kann er die heiße und feuchte Öffnung zwischen deinen Schenkeln fühlen… er gleitet mit seinem Zeigefinger von deinem Bauchnabel bis auf den Hügel zwischen deinen Beinen und drückt ihn ganz leicht durch deinen Slip in die Spalte. Dann lehnt er sich nach vorne und umschließt mit seinen Lippen einen deiner kleinen und festen Nippel und wärmt sie mit seiner Zunge… du fühlst die angenehme und erregende Berührung seiner Lippen und seiner Zunge… vorsichtig beißt er auf deine Brustwarze und löst seine Lippen dann wieder um sie mit seinen Fingern zu streicheln und zu drücken.

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Er gleitet mit seinem Gesicht immer weiter nach unten zwischen deine Beine und küßt die Innenseite deiner Oberschenkel bis zu deinem Slip… er gleitet mit seinem Finger daran entlang und beginnt damit ihn ganz langsam Stück für Stück herunterzuziehen.
Es ist dir zwar unangenehm, da es das erstemal ist, daß du ihm dein Geschlecht offenbarst aber du willst auch nicht, daß er damit aufhört. Als er deinen Schlüpfer ganz ausgezogen hat, beobachtet er die rosa Haut und deine Schamhaare zwischen deinen Beinen… er streift mit seinen Fingern über die warme und feuchte Höhle und drückt das Fleisch zwischen seinen Fingern.

Feuchte Muschi die glänzte

Er zieht seinen Pullover und das Unterhemd aus und legt sich neben dich. Ihr drückt eure Körper aneinander und fühlt die Hitze des anderen… er spürte wie du deine Brüste an seinen Oberkörper drückst und er umarmt deinen Körper fester und streichelt deinen Rücken… er hätte stundenlang so liegen können doch ihr löst euch wieder etwas voneinander. Du streichelst mit deinen Händen seinen Oberkörper gleitest bis zu seiner Jeans und knöpfst diese auf… durch seine Shorts kannst du sein steifes Glied fühlen und beginnst es zu drücken… du streichelst mit deinen kleinen Fingern seine Hoden und gleitest bis zur Eichel… dort läßt du deine Finger unter den Stoff gleiten und berührst seine warme Männlichkeit und befreist sie aus den Shorts… dann fährst du fort es zu streicheln und zu drücken. Unter den Berührungen deiner Finger scheint es, dass sein Geschlecht noch größer und fester wird… bisher kannte er dieses Gefühl nur, wenn er sich selber streichelt. Aber jetzt wo er so auf dem Rücken lag und die Finger von dir zwischen seinen Beinen spürt war das Gefühl noch intensiver und schöner… nach einer kurzen Zeit legt er auch seine Hand zwischen deine Beine und beginnt sie zu verwöhnen. Ein Schauer von schönen Gefühlen durchläuft deinen ganzen Körper und du drückst deine Schenkel zusammen und schließt seine Hand dazwischen ein… er drückt deine Schamlippen zwischen seinen Fingern zusammen und massiert das Fleisch… euer beider Atem wird schneller vor Erregung… du öffnest deine Beine wieder leicht und er beginnt mit einem Finger ganz vorsichtig in dich einzudringen und er hört ein leises stöhnen von dir.

Langsam zieht er seinen Finger wieder zurück um danach wieder mit zwei Fingern in deine Spalte einzudringen… du spürst wie sich deine Lust ins unermessliche steigert, bis jetzt hast du deine Gefühle immer zurückgehalten doch jetzt willst du dich einfach gehen und sich von deinen Gefühlen überwältigen lassen… du beginnst schneller und stoßhafter zu atmen und streichelst deine Brustwarzen… er drückt seine Lippen auf deine und ihr beginnt euch gierig zu küssen… zwischen deinen Schenkeln spürst du immer noch seine Finger. Dann kannst du dich nicht mehr unter Kontrolle halten und beginnst leise zu stöhnen… du bewegst deine Hüfte hin und her und presste immer wieder deine Schenkel zusammen, bis dein Orgasmus abflaut.

Hüften pulsierten

Du liegst nun immer noch schnell atmend, aber entspannt und glücklich auf dem Rücken als du bemerkst, dass er immer noch sehr erregt war, aber du hast Hemmungen davor ihn bis zum Samenerguss zu streicheln. Doch die Lust in dir ist stärker… du setzt dich auf seine Hüfte und nimmst sein steifes Glied in die Hand.. du umschließt es mit deiner Hand und beginnst sie hinauf und hinunter zu bewegen… er spürt nicht nur deine Hand an seinem Glied, sondern auch deinen Busen auf seiner Haut. Da er sowieso schon sehr erregt war dauerte es nicht lange, bis er zum Höhepunkt kam und auch ihn eine Welle der Lust überkam.

Nachdem ihr eine kleine Weile so nebeneinander liegt und seine Männlichkeit wieder erschlafft ist, deckt er dich mit der dicken Bettdecke zu. Du streichelst und küsst ihn noch eine Weile und schläft dann Körper an Körper überglücklich nebeneinander ein.

Story by Feechen

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