Ein ruhiger Mädelsabend. Genau das was ich jetzt brauchte. Diese Verlockung verkündete die E-Mail von Isabel, die mich kurz nach dem Aufstehen erreichte. Darin lud sie mich zu ihrem 29. Geburtstag ein. In diesem Moment hätte ich mir auf den Kopf hauen können, habe ich doch glatt wieder ihren Geburtstag vergessen. Jedes Jahr passiert mir das.
Die Einladung ist für heute Abend. Wie könnte es auch anders sein. Isabel meldet sich immer im letzten Moment. Über fast 8 Jahre kennen wir uns beide. Kennen gelernt haben wir uns in der Ausbildung, die wir gemeinsam bei der gleichen Firma machten. Wir waren sofort beste Freundinnen und haben viel unternommen und mit Sicherheit auch viel Schabernack in der Ausbildungszeit angestellt. Ich erinnere mich noch, als wir ganz kindisch am späten Abend unsere Brüste auf dem großen Kopierer in der Firma kopieren wollten.
Diese Aktion endete damit, dass plötzlich unser Chef in den Raum kam und mit einem hochroten Kopf diesen sogleich wieder verließ. Gerade in dem Moment, wo ich vehement versuchte meine linke Brust auf dem Kopierer zu einer einheitlichen Masse zu formen.
Eine Abmahnung bekamen wir zwar nicht, dennoch stand ein längeres Gespräch mit unserem Chef an. Ganz ohne Peinlichkeiten verlief dieses jedoch nicht. Diese Zeiten liegen aber schon lange zurück. Wir sind älter, aber irgendwie immer noch total verrückt. Tabus kennen wir beide nur wenige. Auch wenn ihre kleine Geburtstagsparty bereits an diesem Abend stattfinden sollte, so freue ich mich auf sie und die anderen Mädels. Wir haben immer viel Spaß zusammen.
Sexpuppe und Liebeskugeln
Gleich in der Mittagszeit wollte ich ein passendes Geschenk kaufen. Einfach war das nie. Bei der Arbeit nutzte ich jede Gelegenheit, heimlich nach Ideen im Internet zu surfen. In der Mittagspause hetzte ich durch die Straßen. Zum Glück befand sich unser Bürogebäude mitten in einer großen Einkaufsstraße. Als ich wieder zurückkam, starten mich meine Kollegen merkwürdig an, kicherten und versuchten so zu tun, als ob sie nichts gesehen hatten. Neben einen Wellnessgutschein fand ich für Isabel in einem Erotikshop eine aufblasbare Liebespuppe, einen Vibrator und Muschikugeln mit einer Fernbedienung.
Natürlich gab es in dem Laden keine großen Tüten mehr. Also musste ich alles schön sichtbar durch die Gegend tragen. Zum Glück schien die Sonne, so konnte ich mein ein wenig errötetes Gesicht, rein auf das prachtvolle Wetter zurückführen. Im Büro angekommen, verdeckte ich die Sachen mit meiner Jacke und hoffte, das mich keiner näher auf meinen kleinen Einkauf ansprechen würde. Zumindest hatte ich nun ein passendes Geschenk, das für Verwirrung und Gelächter sorgen würde. Innerlich war ich zufrieden, obwohl ich immer noch hoffte, dass einer im Büro ein paar Tüten hatte, um mir den Nachhauseweg mit James Schniedel, so hieß die Liebespuppe, ein wenig diskreter zu gestalten.
Eine Kollegin hatte dann doch Nachsehen mit mir und wollte den allzu offensichtlichen Spaziergang mit dem Schniedel vermeiden. Sie suchte aus ihrer Handtasche mehrere große, verknüllte Tragetaschen hervor. Ganz kleinlaut bedankte ich mich und packte den James samt Schniedel und den Liebesmurmeln mit Fernbedienung in die Taschen.
Diskret konnte ich so gegen späten Nachmittag meinen Heimweg antreten. Schnell unter die Dusche und dann noch ein passendes Kleid für den Mädelsabend finden, das war nun der Plan. Vorab noch die Geschenke eingepackt und fertig war ich. Als ich nach getaner Arbeit unter der Dusche stand, dachte ich sehr intensiv an die kleinen Kugeln, die einfach in die Muschi gesteckt werden und dann mit der Fernbedienung sogar noch auf unterschiedliche Vibrationsstärken gestellt werden konnten. Diesem Gedanken gab ich mich gerne kurz hin und so wanderten meine Hände von meinen Brüsten, deren Warzen bereits meine Erregung wiedergaben, ganz schnell nach unten. 2 Minuten gönnte ich mir die Wohltat und sorgte dafür, dass es nicht nur bei heißen Gedanken blieb …
Alles war erledigt. Die Geschenke eingepackt, meine Hände hatten in meiner nassen feuchten Höhle noch schnell einmal für einen kleinen Höhepunkt gesorgt und das passende Kleid (es sollte das schwarze, mittellange, werden) gefunden. 1 Stunde hatte ich noch. Ausreichend Zeit für ein Glas Wasser, Schuhe zu finden und um mich dann auf den Weg zu machen. Isabel wohnte nur 20 Minuten Fußweg von mir entfernt. Die Sonne strahlte immer noch. Alles passte und ich freute mich auf den Abend mit den Mädels.
Derbes Gelächter und schmutzige Gedanken
Fast pünktlich stand ich vor Isabels Wohnungstür. Gelächter und lustige Schreie waren bereits zu entnehmen. Einige Gäste waren bereits vor mir eingetroffen. Wenige Sekunden später öffnete sie mir die Tür. Wir umarmten uns so, als gäbe es kein Morgen. Eine Art Ritual, das sich über die Jahre gebildet hatte. Wenn uns Fremde dabei auf der Straße beobachtet hätten, müssten diese annehmen, dass wir uns seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. 4 andere Gäste, alles Frauen, waren bereits anwesend und widmeten sich mit Kichern dem Alkohol in vollen Zügen. Isabel lud zu ihren Partys immer nur Frauen ein. Männer waren für sie rein zum Ficken gut. Zum Amüsieren und Leben hingegen bevorzugte sie die Anwesenheit ihrer Freundinnen.
Isabel ließ es sich natürlich nicht nehmen, gleich meine Geschenke auszupacken. Sie errötete leicht und musste herzlich lachen, als sie die Liebesperlen in der Hand hatte und diese plötzlich nach einem Druck auf die Fernbedienung merkwürdig summten und vibrierten. Wir mussten alle lachen. Als sie dann noch den Schniedel von James in der Hand hielt, der sich einfach durch Blasen erhärten sollte, konnten wir uns vor Lachen nicht mehr halten. Den Spaß ließ sich Isabel nicht nehmen. Mit einem Blasebalg blies sie James auf.
Blasen mit James
Als Erstes wanderte die geblasene Luft anscheinend in seinen Schniedel, der sich von einer zuvor mickrigen Knickfalte plötzlich in einen ansehnlichen und mächtigen Penis in erigiertem Zustand wandelte. Dabei wurde ich selbst neidisch. Nicht viele Männer erreichen in Natura eine solche Größe. Der Alkohol, den wir bereits hier und da genossen hatten, wirkte und so kam Jenny, eine bezaubernde Blondine gleich auf die Idee, James einen zu blasen.
Das machte sie so liebevoll und doch chaotisch, dass der Gummischniedel sich immer in ihrem Mund verhedderte. Einmal mussten wir sogar Hand anlegen, um die beiden wieder voneinander zu trennen. James wurde dann herumgereicht. Jede von uns legte mal Hand an und auch der Mund kam zum Einsatz. Als die Katze von Isabel in den Wohnraum kam und dieses Ereignis nur für Millisekunden Mitansehen musste, erschrak sie so sehr, dass sie wie vom Teufel getrieben durch die Wohnung raste und den ganzen Abend nicht mehr gesehen wurde.
Wir vergnügten uns sichtlich. Besonders Jenny. Sie hatte schon einiges an Alkohol inne und sie konnte ihre Finger irgendwie nicht von James lassen. Sie war es auch, die uns zu einem Spiel animierte. Eine leere Wodka Flasche sollte den Start für >>Wahrheit oder Pflicht << signalisieren. Wir schoben den großen Wohnzimmertisch in die Ecke, setzen uns auf den Boden und lautstark lachend begannen wir das Spiel, das viele von uns so gerne in der Jugend spielten, wenn die Eltern mal aus dem Haus waren. 6 Mädels waren wir. Irgendwie kannten wir uns alle, so waren die Fragen teilweise natürlich auch sehr intim, indiskret. Der Alkohol tat sein Übriges.
Fragen danach, in wen wir verliebt wären, ob wir eine Affäre und wie viele Jungen wir in der Schule hatten, waren noch sehr harmlos. Aus Spaß an der Freude wollten wir natürlich nicht jede Frage beantworten. So enthielt ich mich bei einer Antwort ganz bewusst. Als Pflicht musste ich dann Jenny sinnlich auf den Mund küssen. Sie schien das sprichwörtlich zu genießen und hielt mich dabei fest, drückte mir sogar gleich ihre Zunge in meinen Mund. Ich spürte, dass sie sehr weiche Lippen hatte, die ein wenig nach Erdbeeren schmeckten. Auch James, dessen Schniedel noch immer perfekt in den Himmel stand, kam zum Einsatz bei der Pflicht.
Vanessa, die jüngste von uns (ich glaube, sie war gerade erst 20 Jahre alt) musste nun James gummierte Mannespracht reiten. Sie hatte noch nicht so viel getrunken, wie wir anderen, und zögerte zunächst. Zog dann aber ihre Hotpants aus, feuchtete den Schniedel ein wenig mit ihrer Spucke ein und drückte diesen dann zwischen ihre Beine, den Slip zog sie ein wenig zurück, rein in ihre Muschi.
Das war einfacher als gedacht. Er war drin und sie begann mit dynamischen Bewegungen. James war aber nicht einfach. Gerade eben saß sie noch auf ihn, da kippte die Puppe seitlich und mit ihr auch Vanessa. Beinahe schien es nun so, als ob James dominieren wollte. Nach dieser lustvollen Einlage ging es weiter mit dem Spiel. Die Tabus waren gefallen. Die Fragen wurden immer frecher. Da blieb wirklich kein Auge trocken. Auch woanders sollte es nicht trocken bleiben. Natürlich erwischte es wieder Vanessa (unser kleines Küken), die sich für die Pflicht entschied und daraufhin bei einer anderen von uns leidenschaftliche Liebkosungen leisten musste.
Eigentlich wollte Vanessa gar nicht, aber ein weiteres Glas Wodka löste das Problem. Sie legte sich auf den Rücken, nahm ein Kissen um den Kopf bequem auf den Boden zu legen. Dann kam Tanja, sie hatte einen kleinen Minirock an, den sie einfacher kurzerhand hochschob. Teilweise musste sie sich dabei ein wenig abstützen, bei ihr waren es schon einige Gläser mehr. Sie schaffte es dann aber doch ohne fremde Hilfe, ihr Höschen runterzuziehen und glitt mit ihrer gut rasierten Muschi über das Gesicht von Vanessa. Irgendwie fand sich dann die richtige Position, in der unser kleines Küken mit dem nun knallroten Kopf ihre Zunge feucht über die Schamlippen von Tanja kreisen lassen konnten. Ob es ihr Spaß machte oder wirklich nur eine Pflicht war, ließ sich zunächst kaum feststellen.
Was hier passierte, war Neuland für mich. Natürlich hatte ich schon, wie viele andere Frauen ebenso, mit meinen Freundinnen einmal Küsse ausgetauscht. Ich erinnere mich sogar, dass ich damals in der 10. Klasse mit meiner besten Freundin ein intimes Experiment vollzog. Wir beide zogen uns bei ihr aus und verglichen unsere Körper, vor allem unsere Brüste miteinander. Streichelten uns sogar. Mehr passiert ist jedoch nie. Es handelte sich dabei einfach um den neugierigen Austausch junger Mädchen. Meine ganzen sexuellen Erlebnisse hingegen beziehen sich nur auf Männer.
Bisexuelle und voller geiler Lust
Tanja war aber unsere bekennende Bisexuelle. Sie hatte schon Männer und Frauen und liebte beide Geschlechter gleichermaßen. Die Situation begann sich irgendwie zu verselbständigen. Während Vanessa noch unbeirrt sich feucht an den Schamlippen von ihr zu schaffen machte, versuchte Tanja dabei, ihr erneut die Hotpants auszuziehen, was nach einigen Mühen auch klappte. Nun entwickelte sich ein gegenseitiges Liebkosen an den intimsten Stellen. Vanessa schien plötzlich Gefallen zu finden. Beide leckten sich voller Inbrunst. Auch mir wurde richtig heiß bei dem Anblick der Beiden. Ich kannte so etwas nicht, erotisch war es aber allemal und ein kleines, aufkeimendes Prickeln durchlief meinen Körper.
Plötzlich stand Isabel auf, wankte zu den beiden, zog sich ihre dunkelrote Bluse aus, entfernte den mit Ornamenten bestickten BH und presste ihre Brüste an den Kopf von Tanja, die daraufhin kurz von unserem Küken abließ und mit ihrer Zunge an ihrem Busen kostete. Nun war der Bann gebrochen. Isabel zog sich wie von Sinnen aus, ging auf Jenny zu, setzte sich auf ihren Schoss und küsste sie so heiß, wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen habe. Die Szenerie, die sich vor meinen Augen ergoss, war so erotisch aufgeladen, das ich mich nicht entziehen konnte und auch nicht wollte.
Küken leckte mit ihrer feuchten Zunge
Schon gar nicht als Mini mich mit ihrer Hand berührte, die ganz langsam an meinem Rock entlang gleitete und darunter meinen Slip berührte. Mini, so nannten wir Miriam. Eine wunderschöne Frau, 25 Jahre alt. Aber gerade einmal 1,59 Meter groß, weshalb wir sie immer Mini nannten. Sie hatte nun mittlerweile ihre ganze Hand in meinem Slip, rutschte so eng, wie sie nur konnte an mich und küsste mich mit ihrer feuchten und heißen Zunge.
Wollte ich? Ich wusste es nicht. Aber ihre Lippen schmeckten so gut und ihre Bewegungen unter meinem Kleid erregten mich. Ich ließ sie gewähren. Sie entkleidete mich behutsam. Drückte meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich mit angewinkelten, aber gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Ganz sanft versank Mini zwischen meinen Beinen und sorgte in den nächsten Minuten für eine wahre Wohltat. Ich spürte ihre kleine Zunge und ich fühlte, wie ich in Ektase verfiel, während Isabel plötzlich ihre intimste Zone über meinen Kopf schob und ich wie ganz selbstverständlich von ihren Säften kostete. Wir 6 Mädels waren nun alle miteinander beschäftigt. Wir wechselten die Position, kosteten die Säfte des anderen und nach und nach waren wir einfach nackt.
Hemmungen gab es nicht. Wir erforschten unsere Körper, vor allem die magischen Eingänge mit der Zunge, den Fingern, dem Mund und verfielen in einer seltsamen Trance, die uns einfach treiben ließ. Es ging alles so schnell. Ich wusste, dass eine der Mädels auf mir saß und mir ihre feuchte Muschi zum Besten gab. Isabel war es aber nicht mehr. Egal, dachte ich mir. Ich genoss es und verwöhnte, während ich von einer anderen verwöhnt wurde. Auch wenn wir alle an diesem Abend ziemlich viel getrunken hatten, erinnerte ich mich an einige Abläufe immer noch sehr genau.
Völlig ohne Hemmungen
Ich weiß, dass die Mädels auf mir saßen, mir ihre Muschi zeigten und ich daran leckte und sogar gefallen fand. Eine schmeckte besonders gut und ich wollte wie eine Wilde immer mehr davon zu kosten. Ich spürte dabei immer wieder, die fremden Zungen, die mich leckten oder Finger, die mitten in meiner Muschi zu einer sprudelnden Wohltat wurden. Wer was genau machte, kann ich jedoch nicht mehr genau sagen. Aber ich erinnere mich, als eine der Mädels auf mir saß, das plötzlich neben den üblichen Säften ein kleiner aber beharrlicher Strahl mein Gesicht erreichte, teilweise in meinen Mund lief und umher spritze.
Das mir ein Mann einmal genüsslich etwas in meinen Mund spritzt, kenne ich, liebe ich. Von einer Frau habe das aber noch nie erlebt. Im ersten Moment war es komisch, aber doch irgendwie auch geil. Einige Tropfen davon liefen mein Gesicht herunter. Es kitzelte und doch war die Vorstellung, dass ein Teil von ihr an meinem Kinn heruntertröpfelte absolut geil. Zwischenzeitlich wechselte ich die Position. Legte mich auf eines der Mädels. Wer es war, ich weiß es nicht. Wir wechselten untereinander. Am schönsten war aber die Situation, als wir gegenseitig unsere Muschis aneinander reibten.
Mädelsabend voller Sünde
Wir waren alle feucht, schmutzig von den Säften, die wir untereinander überall an uns verteilten. Aber das Aneinanderreiben unserer intimen Lippen, zunächst ganz sanft, bis wir sie dann im wilden Rhythmus hin und her mit Druck aneinander rieben. Diese Stellung hatte es in sich. Der Orgasmus ist hierbei wesentlich schwieriger. Und ich gebe zu, hätte ein Außenstehender unsere Verrenkungen bei den ersten Versuchen gesehen, er hätte sich wohl totgelacht.
Unter Alkohol genau die richtige Position zu finden, damit sich beide Muschis wirklich berühren können und diese Position zu halten, ist nicht so ganz einfach. Aber irgendwie hat es geklappt! Bis heute kann ich das nicht vergessen. Mein ganzer Körper bebte, beinahe so, als ob ich bewusstlos werden würde. Ich genoss es, stöhnte, eine andere schrie vor Lust. Ja, ich hatte einen Orgasmus. Aber nicht nur einen.
Ich kam immer wieder einmal. In meinem Gesicht hatte ich alles. Hände, Brüste, Po, Beine, Muschis, Flüssigkeiten. Jede meiner Freundinnen schmeckte anders. Eine Sinfonie der unterschiedlichsten Geschmäcker, Düfte und Einblicke. Wie ein Festessen im Himmel. Wann das Ganze ein Ende nahm? Ich weiß es nicht mehr. Das Einzige woran ich mich erinnere, ist, dass wir alle samt am nächsten Morgen auf dem Wohnzimmerboden, teilweise eingehüllt in Decken, aufwachten.
Wir dufteten alle intensiv nach Sex. Immer noch klebten die Erinnerungen von dem, was gestern passierte, an unserer Haut. Unsere Haare waren zerzaust. Wir waren nackt. Auch wenn keiner mehr wusste, wer, mit wem Sex hatte, war die Erinnerung daran prickelnd, doch zugleich beim Aufgehen der morgendlichen Sonne auch mit einer gewissen Peinlichkeit unterlegt, die dazu führte, das keiner von uns das Geschehene weiter ansprach. Begegneten sich unsere Blicke, lächelten wir dezent, aber mit Zurückhaltung.
Jeder von uns suchte seine Kleidung und nach und nach verabschiedeten wir uns voneinander. Zuhause angekommen, glaubte ich, dass es sich um einen wunderschönen Traum handeln müsste. Ich saß unter der Dusche, schloss meine Augen und ließ das geschehene Revue passieren. Dabei fragte ich mich, was wohl mit dem Schniedel von James passiert ist?