Alles begann damit, dass mein Freund in eine andere Stadt zog, weil er dort studieren wollte. Nun, begeistert war ich nicht, denn wir kannten uns ja noch gar nicht so lange. Außerdem waren wir ganz schön ineinander verknallt. Also ich meine, bei uns beiden war es Liebe auf den ersten Blick und wir verbrachten jede freie Minute miteinander. Vor allem beim Sex ließen wir es immer so richtig schön krachen, probierten neue Stellungen aus und vögelten auch mal an dem einem oder unbekannten Ort. Er war ein paar Jahre älter als ich und hatte dementsprechend mehr Erfahrung. Also nicht, dass ich ganz so naiv war, aber er verblüffte mich immer mit seinen erotischen Einfällen. Oft ließen wir uns von versauten Sexfilmchen inspirieren, die er zuhauf auf seinem Rechner hatte. Kurz, Felix war für mich der Traummann, was ich mit 18 Jahren unter einem solchen verstand.
Der Abschied
Wir standen am Bahnhof und ein paar Minuten später fuhr sein Zug ein. Als ich mich von Felix verabschiedete, drückte er mir ein schmales Päckchen in die Hand. Ich sollte es heute Abend im Bett aufmachen und an ihn denken, meinte er schmunzelnd. Zärtlich gab mir einen langen Kuss und stieg in den ICE, der ihn zu seinem Studienort brachte. Ich winkte ihm hinterher und dann ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Vorbei war die Zeit, die wir stundenlang im Bett verbrachten und auf Erkundungstour unserer beider Körper gingen. Vorbei all die schönen Stunden voller Leidenschaft, nach denen ich bereits süchtig war. Ein wenig traurig fuhr ich nach Hause und verbrachte den Nachmittag mit allerlei unnützem Kram. Hauptsache ich lenkte mich ab. Als ich ein paar Stunden später nur mit String und BH bekleidet im Bett lag, meldete sich mein Freund über den Messenger.
Dirty Talk und ein Sexspielzeug
„Und Baby, schon mal reingeschaut?“ Huch, sein Päckchen, ich hatte es doch glatt vergessen. Schnell holte ich es aus meiner Handtasche und entblätterte vorsichtig das Geschenkpapier. Eine längliche blütenweiße Schachtel kam zum Vorschein. Drinnen lagen zwei tropfenförmige silbrige Liebeskugeln auf weißen Satin gebettet. Ein geiles Sexspielzeug dachte ich.
Ich wurde geil
Ich staunte nicht schlecht, Felix‘ Überraschung war gelungen. Aber Holla!!!! „Ein Pärchen Liebeskugeln für dein immer feuchtes liebestolles Fötzchen“, stand auf dem beigefügten Billett. Wow, das waren genau die Dinger, die ich mir gewünscht hatte und nun hielt ich sie tatsächlich in meinen Händen. Ich kannte dieses Toy aus einem der Sexvideos, auf die mein Freund so abfuhr. Außerdem hatten wir bei verschiedenen Webshops gestöbert, die Sextoys anboten. Und jetzt hatte er mir das frivole Pärchen zum Geschenk gemacht. Flugs tickerte ich Felix an und bedankte mich für seine unverschämt geile Aufmerksamkeit.
Dirty Talk und Camsex mit Freund
Er meinte, ob ich nicht Lust auf ein wenig Camsex hätte. Da könnte ich sein tolles Geschenk richtig schön vorführen und er hätte auch was davon. Allein der Gedanke daran, machte mich ziemlich heiß. Felix, 100 km weiter in seiner Studentenbude und ich hier allein zu Hause mit den Liebeskugeln, die ich gleich mal ausprobieren wollte. Klein waren sie ja nicht gerade und leicht auch nicht unbedingt. Dann schaltete ich die Webcam ein und kurz darauf war auch Felix online.
„Hallo Süße…ich sehe dir geht’s gut, so wie du dich auf deinem Lotterbettchen rekelst“, grinste mir mein Freund via Webcam entgegen.
Wie auf Kommando machte ich einen verführerischen Kussmund und wedelte verheißungsvoll mit den Loveballs
Kleines Luder
„Und? Mein süßes Luderchen, ist deine kleine enge Lustmuschel schon feucht?“, flüsterte er mit heiserer Stimme und seine prickelnden Worte verfehlten kaum ihre Wirkung. Natürlich war meine Pussy feucht, und zwar richtig glitschig. Ich positionierte mich so vor der Cam, dass mein Freund die volle Aussicht auf meinen jungen Körper genießen konnte. „Komm, zeig sie mir, steck dir die Loveballs in dein Fötzchen, und stelle dir vor, es wäre mein harter geiler Schwanz!“ Felix wichste seinen schönen Penis, der wie eine Eins stand, und auf den ich so hemmungslos abfuhr.
Spreizte die Beine
Lasziv spreizte ich meine Beine, schob in Zeitlupe den schwarzen Seidenstring zur Seite und gewährte Felix einen verführerischen Ausblick auf meine Muschi, die ich neulich komplett rasiert hatte. Rosig, frisch und vor allem sichtbar feucht, wenn nicht sogar nass sprang ihn mein junges Fötzchen an.
Feuchte Muschi
Mit zwei Fingern entblätterte ich zärtlich meine gut durchbluteten Venuslippen, sodass ihn das rosaglänzende Löchlein greifbar entgegenschmatze. Dann nahm ich sein Geschenk, positionierte geschickt die Kugeln, wie ich es mich die Sexvideos gelehrt hatten.
„Oh Baby“, stöhnte Felix, hörbar auf 180, „oh, Baby, du bist sooooo geil und wie immer, du kleine versaute Schlampe, du machst mich soooo an. Los schieb dir die ganze Ladung in dein kleines feucht-enges Fotzenloch, bitte….“, er rieb seinen Harten fester.
Sexspielzeug in der Möse
Langsam schob ich mir das Sextoy in meine Pussy. Dabei leckte ich mir über die Lippen und stöhnte aufreizend, denn ich genoss diesen Fremdkörper in meiner engen Lusthöhle. Kaum waren die Kugeln in meiner feuchten Pussy, kam ich mir ganz schön ausgefüllt vor. Also offen zugegeben, Felix hatte mir nicht gerade die kleinste Ausgabe verehrt, das war schon eine geballte Ladung. Er sagte mir ich solle aufstehen und hin und herlaufen. Die Lautsprecher hochhypen, vielleicht könne nun auch er das Klackern hören. Ich war jetzt so aufgeheizt, dass ich gerne seinen Wünschen nachkam. Lasziv tänzelte ich durch mein Zimmer. Die Kugeln passten sich meinen Bewegungen an, fingen an zu vibrieren, und rieben sich an meinen zarten Fotzenwänden. Ein Stöhnen entwich meinem hübschen Mund, als Felix verlangte, ich solle mir einen Finger in das Hinterpförtchen stecken. Prompt tat ich, wie geheißen und genoss das schöne Gefühl des komplett Ausgefülltsein. Als ich dann wieder auf meinem Bettchen lag, sollte ich laut Felix das Spielzeug langsam aus meiner Möse herausziehen.
Sextoy war ganz schmutzig
Machte ich doch gerne und dann leckte ich das in Fötzchensaft getränkte Toy genüsslich ab und schaute interessiert zu, wie es meinem Freund kam. Das Sperma sprudelte nur so aus seinem strammen Prügel und ehrlich gesagt, ich hätte es lieber auf meinen Titten verrieben, als es nur virtuell genossen. Aber nichtsdestotrotz: unsere gemeinsame Webcamsession hatte es war für sich und einer Wiederholung stand nichts im Weg.
Celia