Ich liebte meinen Freund so sehr. Dillan tat alles, damit ich zufrieden war. Auch sexuell. An diesem Abend schlief ich bereits fest. Die Arbeit im Büro hatte mich geschafft. Kunden, die einfach nicht zufrieden zustellen waren, Aktenberge, die ständig wuchsen und ein verregneter Sommertag. Alles, in allem, war ich unzufrieden.
Endlich war ich eingeschlafen. Doch plötzlich … ich dachte in diesem Moment, ein Erdbeben holt mich ein. Ich wurde richtig durchgerüttelt. Aus dem tiefen Schlaf wachte ich auf und erst nach ein paar Sekunden nahm ich ihn überhaupt wahr. Dillan rüttelte meinen Körper kräftig durch. Zerrte mich auf die andere Bettseite. Ich war noch nicht ganz wach, da sah ich das Messer, mit dem er mein dünnes Nachthemd in zwei Teile schnitt.
Ich hatte Angst und war geil
Ich schreckte zusammen und wurde auch geil. Das große Messer war scharf, es spiegelte sich leicht im Mondlicht, das durch die Fenster schien.
Als ich dann ganz nackt vor ihm lag, ein wenig meine Beine spreizte, fiel sein Blick auf meine süße Muschi.
Du Schlampe!
»Du kleine Schlampe. Sei ruhig und beweg Dich nicht«, rief er zu mir.
Ich erstarrte leicht und erste Lustperlen legten sich auf meine warme Haut. Da war wieder dieses scharfe Messer. Mit der Spitze glitt er über meine Haut. Verdammt war das scharf. Ich konnte die Spitze sehr genau fühlen und vermied jegliche Bewegung.
Langsam glitt er damit an meinem Bauch entlang. Es kribbelte, machte mich total scharf und dann schwebte mit Druck die Messerspitze an meinem Oberbein entlang. Für einen Moment zuckte ich und da passierte es. Das Ding war so scharf, das es in meine Haut schnitt. Sekundenspäter sah ich bereits das Blut fließen.
Dillan schaute mich Böse an. Ich zitterte ein wenig. Weniger aber aus Angst, als vielmehr aus purer Lust.
»Scheiße! Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst Dich nicht bewegen!«
In diesem Moment knallte er mir eine heftige Ohrfeige ins Gesicht. So deftig, dass der Klatsch noch durch den Raum hallte. Puuuh, machte mich das geil. Ich wollte ein ungehorsames Mädchen sein und für jede meine Schandtaten eine Strafe bekommen.
Noch einmal klatschte Dillan mir eine, dann drängte er sich mit seinem Dödel zwischen meine Beine und drückte ihn kraftvoll rein. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Spitze raste rein und raus. Meine Ritze glänzte so seidig, war so feucht und mit jedem weiteren Stoß, kam ich dem Dammbruch näher.
Wie in Trance gefickt
Ich war wie in Trance. Dillan benutzte mich und jetzt fickte er mich besinnungslos. In seinen Augen stand die pure Geilheit. Meine Titten wackelten hin und her. Meine süßen Nippel waren bereits so hart. Es pochte wild in mir und ich fühlte, wie ich nach und nach dem Höhepunkt näher kam.
Doch dann sah ich ihn an. In seinem Gesicht drückten sich die kräftigen Adern hervor. Immer wilder keuchte er. Plötzlich passierte es. Sein Schwanz raste noch einmal in meine Fotze. Sein Samen drückte sich raus und er explodierte heftig in meinem nassen Paradies.
Creme tropfe aus meiner Muschi
Doch das war alles. Danach zog er einfach seinen schmutzigen Pimmel raus. Ein paar Tropfen seines derben Spermas tröpfelten noch leicht heraus. Sein Stöhnen und Keuchen verblasste. Dillan sank leicht zusammen. Ich hingegen war immer noch so wahnsinnig geil, doch scheiße ich war einfach nicht zum Höhepunkt gekommen. Dabei hatte alles so gut angefangen und ich hatte gehofft, er würde mich so richtig hart rannehmen. Aber nichts mehr passierte. Ich war vollkommen enttäuscht und ging ins Badezimmer.
Ich drückte mich dort gegen die Wand, während ich mich mit einer Hand abstützte, fingerte ich mich mit der anderen. Ich stellte mir ein paar fremde Typen vor, die mich einfach überfielen und benutzten, die alle einfach so ihr Sperma in meine Spalte abgespritzt hatten. Sie hatten mich durch die Gegend geschliffen, mich beschimpft und ihre dreckigen Schwänze überall in meinen Öffnungen ohne zu Fragen entladen. Sie vergewaltigten mich … bei diesem Gedanken wurde ich richtig geil!
In diesem Moment, bei diesen Bildern, die plötzlich wieder so real waren, kam ich zu einem gigantischen Höhepunkt. Ich glaubte es nicht. Die Wonnewellen waren so stark, die Explosion zog sich sekundenlang in meinem Körper entlang und ließ mich immer wieder erneut zusammenzucken.
Ich schrie vor Lust. Das war so geil. Kurz danach sackte ich auf den flauschigen Teppich. Meine Titten wackelten noch und meine Muschi war so unglaublich nass. Ich schwitzte wie verrückt, aber verdammt, dieser Höhepunkt war einfach gigantisch!
Mein Lustschrei war zu laut. Dillan stand vor mir. Er schaute mich an. Sein Blick wirkte traurig. Er sagte nichts und ging wieder ins Bett.
Ich sackte weiter zusammen und hatte Angst aufzustehen. Wir mussten reden, aber ich wusste nicht wie. Ein paar Tränen flossen aus meinen nun kleinen Augen, während ich meine Beine fest anzog und an meine feuchten Brüste drückte.
Ich wartete lange. So lange, bis Dillan eingeschlafen war, bevor ich zurück ins Bett ging. Als ich am Morgen aufwachte, war er bereits im Büro. Ich musste erst gegen Mittag arbeiten. Genießen konnte ich die längere Schlafzeit jedoch nicht.
Diese Sexgeschichte ist noch nicht zu Ende … es wird eine Fortsetzung geben und die könnte vielleicht schockieren …
Update: Nun gibt es eine Fortsetzung dieser erotischen Geschichte: Erniedrigt. Aber Vorsicht! Die neue Sexgeschichte ist nichts für schwache Nerven. Wer auf geile Rollenspiele steht, sollte sich die Sex Story durchlesen!
Einfach geil ihr zwei Süssen
Ich liebe brutalen Sex