Sie stand vor ihm und zog sich aus, wie sie es jeden Tag tat. Sie beeilte sich nicht, aber sie ließ sich auch nicht Zeit. Während sie jedes Kleidungsstück auszog und sorgfältig zusammenlegte oder aufhängte, schälte sich die Hülle, die Rüstung, der Schutz, den sie jeden Tag trug, um sich vor der Welt zu schützen, mit ab. Aber statt sich verletzlich oder ängstlich zu fühlen, fühlte sie sich friedlich und entspannt, weil er da war. Sie wusste mit jeder Faser ihres Wesens, dass er sich um sie kümmern, sie beschützen und sie auf jede erdenkliche Weise lieben würde. Als sie nackt war, sah sie zu ihm auf und musste lächeln. Er lächelte zurück, als sie vor ihm kniete. Sie nahm ihr Halsband vom kleinen Tisch neben seinem Stuhl, hielt es ihm mit beiden Händen hin und senkte den Kopf.
Sie sah, wie ihre Haut im schwachen Kerzenlicht leuchtete, und ließ die letzten Klänge des Liedes verklingen, bevor sie sprach.
„Ich biete mich dir freiwillig und mit Freude in meinem Herzen an. Ich gebe mich dir ganz hin: Körper, Geist und Seele.“
Er nahm ihr das Halsband ab und legte es ihr um den Hals. Sie zitterte, als sie das Gefühl über sich hinwegspülen spürte, genauso intensiv wie beim ersten Mal. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf den Kopf.
„Danke, mein Liebling.“
Er hob ihren Kopf mit einem Finger unter ihrem Kinn an und küsste sie auf die Stirn.
„Bist du bereit, mein Liebling?“
„Ja, Meister. Darf ich bitte meine Prügelstrafe bekommen, Meister?“
„Ja, mein Liebling.“
Er rückte auf dem Stuhl nach vorne, damit sie sich über seinen Schoß legen konnte. Sie kletterte rüber, machte es sich bequem und seufzte zufrieden, als sie seine Hand auf ihrem nackten Po spürte. Er streichelte und streichelte ihn langsam ein paar Sekunden lang, bevor er wieder sprach.
„Warum versohle ich dir den Hintern, Liebling?“
„Weil ich dir gehöre und du es willst, Meister. Um mich an meinen Platz zu erinnern, Meister.“ Sie hielt kurz inne und seufzte glücklich. „Weil ich es will, Meister.“
Er hob seine Hand und ließ sie hart auf sie fallen, wobei der Schlag wie ein Messer durch die Stille im Raum schnitt. Ein leises Geräusch entfuhr ihr, als der Schlag die wenigen Spannungen und Hemmungen löste, die sie mitgebracht hatte.
„Eins. Danke, Meister.“
Sie setzten das Ritual fort. Heute Abend hörte er bei 27 auf, offenbar zufrieden mit dem Rosa, das ihre Haut zu diesem Zeitpunkt hatte. Sie rutschte herunter und kniete sich zwischen seine Beine, wobei sie zu ihm aufsah. Heute Abend sah sie etwas in ihnen, etwas, das nicht ganz passte. Nur eine kleine Ablenkung.
„Darf ich dir Vergnügen bereiten, Meister? Darf ich deinen Schwanz lutschen?“
„Ja, Haustier. Das würde ich gerne.“
Er lehnte sich zurück und sie zog geschickt seinen Schwanz heraus und atmete tief ein. Sein Geruch ließ ihren Kopf so schwindelig werden, als hätte sie Farbverdunstungen eingeatmet, aber auf eine etwas andere Art und Weise. Es gab ihr Energie und erregte sie, und ihr Mund begann zu wässern bei dem Gedanken, ihn in sich zu spüren. Sie streichelte ihn langsam, während sein Schwanz in ihrer Hand schnell zu seiner vollen Größe anschwoll. Sie begann mit langen, langsamen Strichen mit ihrer Zunge über seine Eier, dann saugte sie sanft erst das eine, dann das andere, dann beide in ihren Mund und saugte sanft daran. Als er leise stöhnte, konnte sie nicht anders, als ebenfalls zu stöhnen. Seine Lust war ihre größte Freude, und sie war stolz und glücklich, wenn sie ihm so viel geben konnte, dass er seine sorgfältige Kontrolle verlor. Langsam, mit ihrer Zunge um den Schaft geschlungen, begann sie, ihn auf und ab zu lecken, während ihre Hand an seiner Basis ruhte, um ihn aufrecht zu halten.
Die Eichel glänzte im Kerzenlicht, als sie ihre Zunge um sie kreisen ließ und sie gleichzeitig langsam streichelte. Sie wollte es langsam angehen, diesen Teil verlängern, aber ihre Kehle fühlte sich leer und sehnsüchtig an, also senkte sie schnell ihren Mund, umfasste seinen Schwanz und schüttelte leicht den Kopf, um ihn so tief und so weit wie möglich zu bearbeiten.
Das weckte offenbar etwas in ihm, denn er packte ihren Kopf mit beiden Händen und stieß in sie hinein, sodass sie würgen musste. Sein Atem wurde schwer, als er ihren Kopf grob auf seinem Schwanz auf und ab bewegte und sie zwang, ihr Gesicht daran zu ficken. Ein Moment der Panik wich der Freude, als sie zu seinem Objekt animalischer Lust wurde. Das schwere Atmen wurde zu einem Knurren, als seine Hüften sich mit jedem Stoß ihres Kopfes nach unten vom Stuhl hoben. Sie ließ seinen Schwanz los und legte ihre Hände hinter ihren Rücken, um sich ganz und gar zu einem Gefäß für seine Lust zu machen. Ihr Verstand, ihr Herz, ihr Körper, jeder Teil von ihr erkannte seinen Zweck und sein tiefstes Verlangen. Sie war so in sich selbst versunken, dass es fast ein Schock war, als das Stoßen und Schieben plötzlich aufhörte und er seinen Schrei unterdrückte und ihren Kopf wieder nach unten drückte.
Ihre Hände flogen zu seinen Oberschenkeln, um sich leicht hochzudrücken, damit sie nicht würgen musste, aber vor allem, weil sie ihn schmecken wollte. Sie wollte jeden Teil von ihm für sich haben, den intensiven Duft seines Körpers, das feste Gefühl seiner Muskeln, den unbeschreiblichen Geschmack seines Spermas. Sie saugte und leckte und genoss es. Als seine Hände wegfielen, hob sie den Kopf und ließ ihn ihren vollen Mund sehen. Sie hob ihre Zunge leicht an, sodass sie aus ihrem Mundwinkel tropfte, während er sie beobachtete. Als sie ihre Zunge herausstreckte, um den Tropfen aufzufangen, lächelte er sie an. Er hatte ihr schon oft gesagt, dass er es liebte, sie als die versaute Schlampe zu sehen, die sie beide tief in ihr kannten. Sie schluckte und stieß einen leisen Wimmerlaut aus, weil es ihr so viel Freude bereitete, einen Teil von ihm in sich zu haben.
„Das ist mein wunderbares Haustier. Danke.“
Er machte Anstalten, aufzustehen, und sie rückte zurück, um ihm Platz zu machen. Er stand auf, richtete seine Kleidung und trat um sie herum in den Raum. Sie hörte Dinge über den Boden gleiten und das Klirren von Ketten und Metall. Er sagte nichts zu ihr, da er wusste, dass sie genau so bleiben würde, wie sie war, kniend und mit dem Gesicht zum Stuhl, bis er sie rief. Jedes Geräusch, jede Sekunde steigerte das Geheimnisvolle und die Vorfreude und auch ihre Erregung.
Die Empfindungen kämpften in ihrem Körper. Ihre Muschi pochte und verkrampfte sich, als sie sie auf den Vibrator drückte. Aber sie konnte es nicht so genießen, wie sie wollte, weil ihre Brustwarzen fast schrien, als würden sie abgerissen werden.
Während sie hockte, band er ein weiteres Paar Schnüre an die Klammern und schlang sie um die untere Stange des Rahmens.
„Steh auf, Haustier. Ganz auf.“
„Ja, Meister.“
„Komm her, Haustier“, sagte er schließlich.
Sie drehte sich um und kroch zu ihm. Er hatte ein großes, fast kreisförmiges Stahlrohr, das senkrecht stand und an verschiedenen Stellen mit Ösenschrauben versehen war. Er ließ sie darin stehen, legte ihr die Fußfesseln an und befestigte sie am unteren Ende des Rahmens. Sie liebte die Fesseln. Sie gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit. Zwischen ihren Beinen, ein paar Zentimeter außerhalb ihrer Reichweite, war ein vibrierender Stab befestigt. Das würde Spaß machen … vielleicht.
Als er ihr die Handfesseln anlegte und sie oben am Rahmen befestigte, öffnete er sie und legte sie frei, während er sanft mit seinen Fingern an der Innenseite ihres Arms entlangfuhr und die Unterseite ihrer Brüste neckte. Sie verdrehte die Augen und atmete tief ein.
„Jedes Mal“, dachte sie, „jedes Mal, wenn er mich berührt.“
Er griff von hinten um sie herum, um ihr die Nippelklemmen anzulegen, diesmal solche in Schmetterlingsform, die sie keuchen und stöhnen ließen. Er band Schnüre an die Klemmen und schlang sie um die obere Stange.
„Hock dich hin und lass es dich berühren, Haustier.“
„Ja, Meister.“
Sie tat, wie ihr geheißen, und stöhnte laut, als die Vibrationen ihre Feuchtigkeit trafen. Das Stöhnen wurde schnell zu einem Schrei, als er die Schnüre festzog, sodass sie hart an den Klammern zogen.
„Bleib da, Haustier.“
„Ja, Meister.“
Sie stand auf, vermisste das Gefühl zwischen ihren Beinen, war aber dankbar für die Erleichterung an ihren Brustwarzen. Die Erleichterung war jedoch nur von kurzer Dauer, denn er band das zweite Paar Schnüre fest und zog sie hart nach unten, während sie ganz aufrecht stand. Sie wimmerte leise, als er zurücktrat und über ihr offensichtliches Unbehagen lächelte.
„Alles klar, Haustierchen. Du bleibst so stehen, bis du für mich kommst … zweimal.“
Sie stöhnte, als sie sich leicht absenkte, um den Zug an ihren Brustwarzen zu lockern.
„Ja, Meister.“
Sie holte tief Luft. Sie konnte das schaffen. Das erste Mal würde leicht sein. Sie konnte das schaffen. Als sie langsam die Knie beugte, begannen die Klammern zu ziehen, noch bevor sie den Vibrator berührte. Sie konzentrierte sich auf ihren Unterleib und spannte sich innerlich an, während sie sich weiter nach unten bewegte, bis … Ja, oh Gott, ja. Da war es. Sie konzentrierte sich auf das Pochen zwischen ihren Beinen und presste ihre Hüften gegen das Gefühl, wobei sie die Schmerzstiche in ihren Brustwarzen ignorierte. In nur wenigen Sekunden war sie bereit.
„Meister, darf ich bitte für dich kommen?“
„Ja, Haustier, du darfst.“
„Oh, danke, Meister.“
Sie ließ sich gehen, ließ es durch sich hindurchströmen, ließ die Wellen der Lust alle ihre Sinne überfluten. Ihr Verstand wurde taub, als der Orgasmus den Schmerz der Klammern verdrängte. Sie schrie auf und zwang sich, sich noch fester nach unten zu drücken, um es länger aushalten zu können. Als die Empfindungen nachzulassen begannen, riss sie der reißende Schmerz keuchend hoch.
„Aaaaahhhhh!“
Zu weit, die unteren Schnüre zogen die Klammern nach unten und der Schmerz kehrte doppelt so stark zurück. Sie beugte schnell wieder die Knie, aber ihre Beine waren noch wackelig vom Orgasmus und es fiel ihr schwer, sich aufrecht zu halten. Sie spürte, wie sie fiel, geriet in Panik, nur um dann seine Arme zu spüren, die sie stützten.
„Ich bin da, Haustierchen. Ich hab dich.“
Sie ließ sich von ihm stützen, während sie nach Luft schnappte. Wie war er hierher gekommen? Wann hatte er sich bewegt? Ihre Augen waren geschlossen gewesen, als sie gekommen war. Er musste sich dann bewegt haben. Sie stützte sich mit angewinkelten Knien ab, damit die Klammern nicht gezogen wurden.
„Danke, Meister.“
„Gern geschehen, Haustierchen.“
Er schnippte eine der Klammern weg und lachte über ihren Schrei, als er zu seinem Stuhl zurückging.
Sie beruhigte ihre Atmung, während sie ihre Position mit angewinkelten Knien und Ellbogen beibehielt.
Von der Anstrengung brach ihr der Schweiß aus. Sie wusste, dass es beim zweiten Mal länger dauern würde, das wusste sie. Sie musste sich darauf vorbereiten. Drei konzentrierte Atemzüge, dann senkte sie sich wieder. Der Schmerz traf sie vor der Lust, aber sie zwang sich, sich tiefer zu beugen. Sie wünschte sich, er würde den Vibrator auf die höchste Stufe stellen, und sie dachte, er würde es vielleicht tun, wenn sie ihn anflehte, aber sie war entschlossen, ihn stolz zu machen, indem sie es ohne weitere Hilfe schaffte.
Aber sie konnte nicht anders, als aufzuschreien, als sie sich darauf drückte.
Sie richtete sich schnell wieder auf. Fünf Sekunden, fünf Sekunden würde sie schaffen. Sie senkte sich wieder. Eins. Zwei. Drei. Ihr Verstand schrie. Vier. Fünf. Und hoch. Tief durchatmen. Ihre Oberschenkel und Waden begannen zu schmerzen, aber sie zwang sich, sich wieder nach unten zu drücken. Noch fünf Sekunden. Diesmal spürte sie, wie sich die angenehmen Empfindungen zu regen begannen.
Noch dreimal drückte sie sich nach unten, jedes Mal eine Sekunde länger. Jetzt schmerzten ihre Beine so sehr, dass sie aufstehen musste, und das neue Ziehen an ihren Brustwarzen ließ sie erneut aufschreien.
Sie sah, wie er aufstand und zu ihr ging. Er berührte ihr Gesicht, beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr.
„Du machst das so gut, mein Schatz. Ich bin so stolz auf dich.“
Sie lächelte trotz der Schmerzen.
„Danke, Meister. Oh, danke.“
Als sie sich wieder nach unten bewegte, trat er zwei Schritte zurück. Sie sah ihm in die Augen und sah dort die Kraft, die sie brauchte, um weiterzumachen. Als der Vibrator sie berührte, hielt sie seinen Blick fest und presste ihre Beine so fest zusammen, wie sie konnte. Ihr Atem begann schneller zu werden, obwohl sie nicht sicher war, ob das von den Empfindungen zwischen ihren Beinen oder ihren Brustwarzen kam.
„Du schaffst das, Haustierchen. Komm für mich.“
Sie schluckte schwer und presste sich weiter gegen den Vibrator, bis sie das vertraute Druckgefühl in sich aufsteigen spürte. Ihre Beine, ihr Verstand, ihre Brüste kämpften gegen ihr Verlangen nach Erlösung, aber sie würde gewinnen. Sie schloss die Augen und tat, was er ihr beigebracht hatte: sich auf die Lust konzentrieren und den Schmerz verdrängen. Zum Glück überkam es sie plötzlich und die Worte sprudelten aus ihr heraus.
„Meister, bitte, darf ich für dich kommen?“
„Ja, Haustierchen. Komm jetzt für mich.“
Ihr Schrei war laut und heftig, als sich der Druck tief in ihr löste. Dann, genauso plötzlich, durchzuckte sie ein Schmerz und ihre Augen flogen auf. Er hatte die Klammern gelöst und das Blut strömte zurück in ihre Brustwarzen. Ihr Schrei veränderte sich und ging dann in ein lautes Stöhnen der Erleichterung über, als sie sich ganz aufrichtete. Die Arme hingen in den Handschellen, der Schweiß tropfte von ihr, sie keuchte und lächelte, als sie in sein Gesicht sah und sah, dass er zufrieden war.
Er drehte sich um, faltete die vertraute weiche Decke auseinander und wickelte sie um sie, nachdem er ihre Handgelenke vom Rahmen gelöst hatte. Sie zog sie um sich, während er dasselbe mit ihren Knöcheln tat. Dann hob er sie hoch und trug sie zu seinem Stuhl, wieder lächelnd, als sie sich an ihn kuschelte und seufzte.
Er sagte ihr mit sanfter Stimme, wie zufrieden er war und wie gut sie das gemacht hatte und wie hübsch sie aussah, als sie zu ihm gekommen war. Sie spürte, wie er unter ihr hart wurde, und wackelte ein wenig auf seinem Schoß, in der Hoffnung, ihn dazu zu bringen, sie für sein Vergnügen zu benutzen.
„Na, na, mein Schatz, glaubst du wirklich, ich brauche Ermutigung? Bist du sicher, dass du bereit bist, mein Schatz?“
Sie sah zu ihm auf und küsste ihn tief als Antwort. Sein Mund reagierte heftig und sie spürte, wie er sie grob von seinem Schoß stieß. Sie landete ausgestreckt auf dem Boden, während die Decke wegfiel und ihren nackten Körper für ihn entblößte. Er sah sie an, seine Augen brannten und ein Knurren kam aus seiner Kehle, als er seinen dicken, harten Schwanz herausholte und sich auf sie stürzte.
Er drang mit einem Stoß in sie ein, schob ihre Beine auseinander und brachte sie zum Schreien.
Er vergrub sein Gesicht in ihrer Schulter und biss ihr in den Hals, während er schnell und hart in sie stieß. Sie schlang ihre Beine und Arme um ihn und ließ sich nehmen.
Sein Knurren wurde zu rauem Grunzen, als er in ihr kam, sie mit seinem Samen füllte und ihr Verlangen stillte, seine Quelle der Lust zu sein. Hier gehörte sie hin, hier war ihr Zuhause, mit Körper, Geist und Seele.